- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Segara Village ist zwar schon eines der ältesten Hotels auf Bali, aber es wird ständig an der Erneuerung gearbeitet und das unauffällig. Der Garten ist wunderschön gestaltet und durch die Weitläufigkeit merkt man gar nicht, dass über 100 Gäste dort wohnen. Das Management gibt sich ersichtlich Mühe. Es wird 5x die Woche ein abendliches Unterhaltungsprogramm geboten, beim Frühstück gibt es auch tageweise Gamelanmusik oder eine Pianistin spielt. Ansonsten hört man unaufdringliche nette Ambientmusik von der Bar. Insgesamt herrscht eine äußerst erholsame Atmospäre. Am besten ist der Infinity-Pool, der mit Sonnensegeln auch gut Schatten spendet. Am Strand von Sanur machen sich Ebbe und Flut bemerkbar, außerdem ist das Baden ohne Schwimmschuhe nicht zu empfehlen, da Steine und Riffteile verletzen können. Da hilft der große Pool ungemein. Sehr gut haben wir im Sanur Beach Market gleich links rum an der Strandpromenade gegessen (ein Red-Snapper-Filet mit sensationeller Orangensoße). Die indonesische Reistafel im Benno's ist leider unterschiedlich ausgefallen, geschmacklich top! Da niemand nur zum Baden hinfährt lohnen sich Ausflüge.Wir empfehlen den schon mehrfach erwähnten Augustinus Hutapea und seinen Bruder? Gunadi. Tagesausflug für 35 € p.P. inkl. Mittagessen und Eintrittsgelder. Die vorgeschlagenen Routen sind ausgefeilt und eigene Vorschläge werden berücksichtigt. Absolut zuverlässig, die Fahrer sehr gut und hervorragend deutsch sprechend (www,bali-ausflug.com)
Im Prinzip sind alle Zimmertypen in Ordnung. Sie unterscheiden sich hinsichtlich Größe und Ausstattung: Superior-Zimmer: nur DU, Cottagezimmer DU/Bad.-Kombi, Bungalowzimmer Bad + sep. DU, Flatsreen-TV, Segara-Clubzimmer zus. DVD-Player, WLAN auf dem Zimmer und begehbarer Kleiderschrank. Alle haben Terrasse oder Balkon mit Sitzgelegenheit. Wir hatten Cottage gebucht, aber ein Upgrade auf ein Bungalow bekommen. Einen 2. Stuhl im Zimmer hätten wir begrüßt.
Der international erfahrene Koch (angeblich mit niederländischen Wurzeln) sollte engagierter würzen. Die unserer Ansicht zu faden Gerichte, die sich auf der Karte ambitioniert lasen, haben uns von davon abgehalten, mehr dort zu dinieren. Die auch an der Bar erhältlichen Snacks sind so weit in Ordnung. Ansonsten zum Frühstück, dass was man in dieser Kategorie und dem Landesstil entsprechend erwarten kann. (Wurst/Käse stellen nur den Versuch dar, die Früchte waren nicht unser Geschmack, viele Eierspeisen und süße wie herzhafte Gebäckkleinteile).
Immer sehr freundlich. Noch besser wäre es, wenn man öfter gefragt würde. Zimmerservice war soweit in Ordnung. Man muss eben berücksichtigen, dass man in Asien ist. Da herrscht ein anderer Standard als in Deutschland.
Direkte Strandlage, nur durch die kleine Strandpromenade unterbrochen. Rechts und links der Hotelanlage befinden sich kleine Shops, ein Frisier- und Maasagesalon (sehr gepflegt und günstig) und diverse Restaurants.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt insgesamt 4 Pools: 1 großer Infinitypool mit Meersicht, in dem auch Bahnen gezogen werden können, 1kleinerer, der auch beliebt ist, 1 Whirlpoolbar und zum Segara Village 2 ein Clubpool, der den Clubgästen vorbehalten ist. Es gibt Billard, Tischtennis und 2 Tische für Schach und Backgammon. 1x wöchentlich Legon-Tanzvorführung, 1 Gittarrenduo, 1 Jazz-Quartett, Pianistin mit Sängerin und open air-Kino (engl.). Im öffentlichen Bereich gibt es kostenlos WLAN, aber die Reichweite ist nur in der Nähe der Bar befriedigend.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Uta |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |