Sarova Whitesands Beach Resort & Spa

So jetzt sind wir bereits seit 1 Woche aus Kenia zurück und der Alltag hat uns wieder fest im Griff. Auch nachdem etwas Zeit vergangen ist und sich die Eindrücke/ Erlebnisse gesetzt haben, können wir weiterhin nicht wirklich viel Positives berichten. Das Hotel ist super schön, die Zimmer sind OK., tolle Gartenanlage/ Pool´s und einen traumhaften Ausblick auf´s Meer, doch leider passt alles andere in diesem Hotel nicht zusammen, das fing bei unseren Anreisen/ Check In´s an, über den Service an der Rezeption/ Bar ect. bis hin zur Abreise und dem Check out. Wir haben insgesamt 14 Tage in diesem Hotel verbracht, bereits schon bei unserem erstem Check In gingen die Probleme los. Der Check In dauert unheimlich lange, bis alles ausgefühlt/ kopiert ect. ist, danach wurde uns mitgeteilt, dass unser Zimmer noch nicht fertig sei und wir uns doch bitte 10 min. gedulden sollen, naja aus 10 min. wurden 1 ½ Std., nachdem wir ca. 30 min. in der Lobby saßen und sich niemand mehr um uns gekümmert hat, wir eigentlich einfach nur aus unseren Klamotten wollten und duschen, schließlich waren wir fast über 28 Std. auf den Beinen, fragten wir erneut an der Rezeption nach, wie es denn mit unserem Zimmer aussieht, zwischendurch sind weitere Personen eingecheckt, welche natürlich direkt ihr Zimmer bekamen und nicht warten mussten, wohlgemerkt war das Hotel bei unserer ersten Anreise nicht mal zu 50% belegt war. Nach langem hin und her sollten wir dann ein anderes Zimmer (welches fertig war) im 3.Stock bekommen, mein Mann ist gehbehindert und hat Probleme beim Treppensteigen, dies haben wir dem Hotel bereits bei der Buchung vor ca. 7 Monaten mitgeteilt und baten deshalb um ein Zimmer im Erdgeschoss. Wir hatten ein DZ mit Gartenblick und HP gebucht, wir bekamen ein DZ mit Poolblick, Baustelle links und Baustelle auf der anderen Seite des Zimmers, okay da wir am nächsten Tag wieder auscheckten und auf eine 5 tägige Safari gingen, dachten wir für eine Nacht wird es schon gehen, der Check Out am nächsten Tag funktionierte ohne Probleme. Unser 2. Check In nach der Safari verlieft, wie nicht anders erwartete, ebenfalls nicht ohne Schwierigkeiten ab, auch diesmal dauerte es ziemlich lange, obwohl bereits sämtliche Unterlagen/ Kopien Reisepass ect. schon vorlagen, begann die ganze Prozedur von vorne, diesmal hatten wir für 13 Tage ein Superior DZ mit Gartenblick und AI gebucht. Zu unserer Überraschung sollten wir das gleiche Zimmer wieder bekommen, was wir bereits für die eine Übernachtung hatten, obwohl dies eine ganz andere Zimmerkategorie hat und es hier auch preisliche Unterschiede gibt. Erneut teilen wir dies an der Rezeption mit, neues Zimmer erneut im 3. Stock und wieder auf Grund der Gehprobleme meines Mannes moniert. Auch hier nach langem hin und her, bekamen wir dann ein Upgrade auf ein DZ mit Meerblick (danke dafür, das hätten wir nach dem ganzen Theater echt nicht erwartet), aber eigentlich wollten wir nur das, was wir gebucht und auch bezahlt hatten. Das Zimmer und der Ausblick, diesmal ohne Baustellen, waren genial, jetzt waren wir endlich angekommen und konnten unseren Strandurlaub genießen, leider falsch gedacht. Wir genossen unseren Urlaub bis zum 3 Tag, da fiel uns plötzlich auf, dass unser Zimmer anders aussah als sonst. Wir kamen vom Abendessen und waren danach noch für einen Schlummertrunk in der Cocos Bar (wo man nicht bedient wird, aber dazu weiter unten mehr), als wir unser Zimmer betraten fiel uns auf, dass das Moskitonetz zugezogen war und wir zusätzlich neue Handtücher hatten, die alten, welche wir vorher zum Duschen genutzt hatten lagen auf dem Boden im Bad. Wir wunderten uns, da dies bis jetzt noch nie passiert ist. In diesem Hotel ist es nicht üblich, wie in anderen Hotels in Kenia, das Abends jemand durch die Zimmer läuft und gegen Mücken/ Moskitos sprüht und danach das Moskitonetz zuzieht und das 2 mal Handtücher getauscht werden auch nicht, es ist auch danach nie wieder passiert. Wir haben uns aber erst einmal, nicht viel dabei gedacht. Mein Mann wollte dann aus dem Tresor sein Handy holen und stellte fest, dass wir den Safe nicht mehr geöffnet bekamen, hier wurde ständig Error angezeigt, nach 3 maligen Error muss man 15 min. warten, danach kann man den Code erneut eingeben, aber auch dies funktionierte nicht. Unsere Codenr. ist sehr simple, gleichzeitig nutzt man Mann diese um sein Handy und sein IPod zu entsperren und ich nutzte diese Nr. für die Entsperrung meines EBook, es kann nicht sein, dass wir diese Nr. mehrmals falsch eingaben, da diese Nr. sich in den letzten Tagen nicht geändert hat und an anderen Geräten zur Entsperrung funktionierte. Also auf zur Rezeption und unser Problem geschildert, ein Security Man begleitete uns zu unserem Zimmer und öffnete den Safe in unserem bei sein. Irgendwie kam uns das ganze komisch vor und wir konnten es uns nicht erklären, wir kontrollierten die Sachen im Safe alles war da, trotzdem hatten wir ein komisches Gefühl und zählten auf Grund dessen unser Bargeld nach und hier fiel uns auf, dass 150 Euro (3x 50 Euroscheine) fehlten. Wir waren erst den 3 Tag im Hotel, wir hatten AI und definitiv keine 150 Euro ausgegeben, sämtliche Trinkgelder/ Ausgaben bei der Safari haben wir mit Dollar bezahlt. Erneut gingen wir zur Rezeption und schilderten unseren Vorfall, erneut kam ein anderer Security Man mit auf das Zimmer, um sich den Vorfall anzuschauen, gleichzeitig hatte er ein Kartenlesegerät für die Zimmertüre dabei. Wir mussten mehrmals schildern, was passiert war, wo wir uns am Abend aufhielten, wann wir ins Zimmer kamen, was uns aufgefallen ist u.s.w., inklusive genauer Uhrzeitangaben, er machte sich Notizen und las dann mit dem Lesegerät die Zimmertür aus. Der Securityman versuchte uns zu erklären, das eigentlich niemand den Safe öffnen kann, außer man hat einen sogenannten Schlüssel dafür, dies ist so nicht ganz korrekt, jeder Safe hat einen Mastercode und wenn man diesen Code weiß, dann bekommt man den Safe auch auf und verschließt ihn danach wieder mit einer anderen Nummer, genauso wird es in unserem Fall gewesen sein, zusätzlich wiesen wir mehrmals darauf hin, das ja jemand in den Abendstunden im Zimmer gewesen sein muss, so ein Moskitonetz zieht sich ja nicht von alleine zu und Handtücher laufen auch nicht von alleine ins Zimmer. Er verließ das Zimmer mit den Worten, wir würden am nächsten Tag ein Feedback bekommen. Die nächsten 2 Tage passierte gar nichts, soviel zum Feedback. Zufällig trafen wir am 2. vergangenen Tag den Security Man abends vor dem Buffetrestaurant und sprachen Ihn an, da er uns irgendwie nicht mehr wirklich erkannte, er teilte uns mit, dass er in ca. 20 min. zu uns auf´s Zimmer kommt, zwecks Feedback, nach 2Std. vergeblichem Warten auf dem Zimmer sind wir dann verärgert ins Bett gegangen. Am darauf folgenden Tag waren wir an der Rezeption um Geld zu wechseln und die Dame fragte, ob alles okay ist, dies war für uns die Gelegenheit um Ihr die ganze Geschichte mitzuteilen und das wir seit 3 Tagen auf Rückmeldung warten, Sie wollte sich darum kümmern. Als wir am Spätnachmittag am Strand lagen, kamen plötzlich 3 Männer auf uns zu (Hotel Manager/ Securitychef und der Securityman, welcher die Türe ausgelesen und den Vorfall aufgenommen hat), erneut mussten wir den kompletten Vorfall schildern inkl. sämtlicher Einzelheiten, immer wieder wiederholen und immer wieder zu den gleichen Fragen antworten, wir kamen uns ein bisschen wie „Verbrecher“ vor, vor allen Dingen mitten am Strand mit 3 Männern die um uns standen. Sämtliche Uhrzeiten konnten bestätigt werden, also wann wir essen waren, wann wir in der Cocos Bar unser Getränke bestellt haben ect. und es war auch definitiv jemand im Zimmer, aber wer mit seiner Karte das Zimmer geöffnet hat, konnte nicht geklärt werden. Das Feedback bestand aus der Information, das das Auslesen des Zimmerschlosses nicht funktionierte, warum= keine Ahnung. Man fragte uns, ob wir die Polizei einschalten wollten, was aber direkt via Hotelmanager abgewiegelt wurde, gibt wahrscheinlich kein gutes Bild, wenn plötzlich die Polizei im Hotel auftaucht. Wir hatten auch nicht vor Anzeige zu erstatten, das lag zum einen daran, dass wir sowieso wussten, dass es im Sande verläuft und wir das Geld definitiv nicht wieder bekommen, zusätzlich sahen wir, auf Grund der Sprachbarriere uns nicht im Stande irgendwelche Anzeigeformulare bei der Polizei auszufüllen und es waren bereits fast 4 Tage vergangen. Es kam uns sowieso vor, als wenn man die ganze Sache unter den Teppich kehren wollte. Am Ende des Gespräches entschuldigte man sich für die Unannehmlichkeiten und wollte sich als Entschädigung etwas einfallen lassen. Die Entschädigung bestand darin, das der Securitychef die darauffolgenden Tage, immer wieder zu uns an den Strand kam und fragte, ob alles okay ist, na recht herzlichen Dank, wir hoffen dies hat nicht zu viel Mühe gemacht. Wir versuchten weiterhin unsere restlichen Tage im Hotel zu genießen, leider wurde uns dies sehr schwer gemacht, in den kommenden Tagen fehlten ständig irgendwelche Dinge auf dem Zimmer, der „Zimmerboy“= nicht negativ/ abwertend gemeint, war bei der Säuberung/ Aufräumen des Zimmers, mehr damit beschäftigt Sachen wegzuräumen, als mit der Reinigung. Da ich Raucher bin und ich es nicht, wie andere Gäste machen wollte, einfach meine Kippen irgendwo hin zuschmeißen, habe ich in den ersten Tagen eine Plastikwasserflasche mit Wasser gefüllt und diese als Aschenbecher genutzt und täglich gereinigt, wohl gemerkt, ich habe nie im Zimmer, immer nur auf der Terrasse geraucht. Irgendwann war diese Flasche weg. Bei einem Strandspatziergang haben wir eine ausgehölte Kokosnuss gefunden, diese mit Sand gefüllt und als Aschenbecher für die Terrasse genutzt= weg, ein netter Securityman gab mir dann einen Aschenbecher, auch dieser bei der nächsten Zimmerreinigung weg. Eigene Getränke in der Minibar, wir haben von unserer Safari noch ein Tetrapack Apfelsaft im Kühlschrank gehabt= weg. Im Bad dagegen lagen tagelang irgendwelche toten Würmer, welche aus dem Abfluss der Dusche krabbelten, rum, diese waren komisch nach 14 Tagen noch da, wäre toll, wenn man die mal weggeräumt hätte. Am Abend waren wir des Öfteren in der Cocos Bar, ein traumhaftes Plätzchen zum Relaxen und um den Abend ausklingen zu lassen, direkt am Meer/ Strand gelegen, aber das war es dann auch schon. Leider hält man hier nicht viel vom Service, hier wird man einfach nicht bedient. In 14 Tagen waren wir ca. 7 mal in der Bar und sind ein einziges Mal bedient wurden, die Kellner finden es wichtiger irgendwo rumzustehen und zu quatschen, wenn man dann selber an die Bar geht und seine Bestellung aufgeben möchte, steht man auch hier mind. 10 min. wie blöd rum und wird nicht beachtet, wohlgemerkt war die Bar an keinem der Abende wirklich voll. Hinzu kommt das Getränke abgerechnet werden, welche a) im All inklusive enthalten sind und b) werden Getränke abgerechnet, welche man nicht hatte und welche nicht im AI enthalten sind, so hatte ich z.B. einen Malibu= Cocoslikör= im AI enthalten, berechnet wurde ein Hennesy (Martini) nicht im AI enthalten und kostenpflichtig. Das ganze passierte mehrmals, zum Mittagessen hatten wir einmal eine Portion Pommes und ein Sandwich, sowie eine Cola Light und eine Cola, auch diese Bestellung fanden wir auf unser Zimmerrechnung wieder und sollten es bezahlen, wohl gemerkt bei AI. Das permanente zur „Rezeption Gerenne“ um irgendwelche Dinge/ Sachen zu klären, nervt gewaltig und ständig muss man sich für etwas rechtfertigen, was andere verbocken, dies hat nichts mit Service und Erholung zu tun, eine Entschuldigung gibt es oft nicht. Mehrmals während des Aufenthaltes ließen wir unsere Rechnung checken und ständig standen irgendwelche Food und Beverage Bestellungen drauf, dies kann vielleicht einmal, zweimal passieren, aber nicht in der Häufigkeit, irgendwann hatten wir das Gefühl, da das Hotel hauptsächlich von Inder und Afrikanern besucht wird, alleine bei unserem Aufenthalt waren vielleicht 2% Europäer im Hotel, muss man ja irgendwie zu Geld kommen und Kasse machen und es gibt bestimmt einige die zahlen, ach sind ja nur 4 Euro, aber die Summe macht es halt. Des Weiteren sind die Preise viel zu hoch angesetzt, da durch das man dieses Hotel auch mit HP buchen kann, sind alle Karten mit Preisen versehen, so kostet ein stinknormales Sandwich oder eine Pizza ab 15,00 Euro aufwärts, schon ein happiger Preis. ACHTUNG hier bitte aufpassen, es wird vorsätzlich einem AI Gast nicht die AI Karte geben, sondern die kostenpflichtige Karte, wo nur Getränke/ Speisen drauf stehen, welche definitiv bezahlt werden müssen= ohne Information, da auf allen Karten Preise stehen, merkt man den Unterschied leider nicht, wir haben immer nachgefragt und so ist es uns mehrmals aufgefallen, dass wir die falsche Karte bekommen haben und erst auf Nachfragen von unserer Seite, wurde uns gesagt, dass es was kostet, sollte bei einem guten Service eigentlich vorab passieren, aber egal Service ist hier teilweise sowieso ein Fremdwort. Die Mahlzeiten kann man in mehreren Restaurants einnehmen, kommt halt darauf an, ob man Menü/ A la carte (bedient werden möchte) oder Büffet (selber laufen möchte), wir haben oft unsere Mahlzeiten im Buffetrestaurant eingenommen, hier gibt es kaum Abwechslung, so weiß man schon nach wenigen Tagen, was in welchem Wärmebehälter drin ist, ohne den Deckel zu öffnen oder auf die Beschriftung/ Schild zu schauen, typische kenianische Gerichte gibt es kaum. Bei den Gemüsebeilagen muss man aufpassen, diese sind fast roh. Empfehlen können wir im Minazi Restaurant (Menü/ A la carte) die Bolognese und das Tiramisu, sowie Pizza Hawai= wirklich sehr lecker und absolut eine Abwechslung zu dem „Einheitsbrei“ im Buffetrestaurant. In der Nähe des Hotels gibt es ein Shopping Center (Nyali Center) ca. 5 km., hier kann man ein bisschen bummeln, zusätzlich befindet sich hier auch der Naivas Supermarkt mit echt angenehmen Preisen), wenn man ein Taxi via Rezeption bestellt, kostet dies sage und schreibe 14,00 Euro (eine Tour) für 5 km= eine absolute Frechheit, wenn man aus dem Hotel rausgeht, also direkt rechts neben der Rezeption ist ein kleiner Taxi Stand, wohl gemerkt befindet sich dieser noch auf dem Hotelgelände, hier zahlt man für die 5 km. zwischen 6-7 Euro für eine Tour, also quasi die Hälfte. Komisch ist nur, dass dies die gleichen Taxi´s sind, welche die Rezeption bestellt, auch dies ist ein gutes Beispiel, dass sich das Hotel hier einfach nur bereichern möchte. Check Out ist 10:00 Uhr- 11:00 Uhr, wenn man später auschecken möchte, zahlt man bis 13:00 Uhr= 30% des Zimmerpreises, bis 17:00 Uhr 50% des Zimmerpreises und später wie 17:00 Uhr 100% des Zimmerpreises. Wir wollten gerne unser Zimmer bis 13:00 Uhr benutzen, hier sollten wir dann für 2 Std. länger 56,00 Euro zahlen, das DZ Zimmer kostet 129,00 Euro= 30% sollten dann 56,00 Euro sein, ne ist klar. Hier ist dann mal der reine Zimmerpreis von 129,00 Euro auf 189,00 Euro erhöht worden. Mittler Weile hatten wir einfach nur die Nase voll und konnten nur noch lachen, als uns der Preis genannt wurde. Vielleicht hätte man uns das ja als Entschädigung oder Wiedergutmachung für den Ärger mit dem Geld und dem Safe anbieten können, aber Fehlanzeige, wie bereits geschrieben, auf die Wiedergutmachung warten wir noch heute, dies hat uns auch dazu gebracht, den Vorfall in der Bewertung mit anzugeben. Wie bereits geschrieben es ist eine super Hotelanlage mit kleinen Oasen und Wasserläufen, tollen Pools und super Aussicht aufs Meer, aber alles andere bzw. das drum herum passt einfach nicht, bei uns würde man sagen „Außen Hui, Innen Pfui“, wer nur eine Übernachtung sucht, dann ist dieses Hotel perfekt, aber ein Urlaub ist mehr als nur ein tolles Gebäude und eine schöne Anlage. Es mögen nur Kleinigkeiten sein, die schiefgelaufen sind, außer von dem „Geld klauen“, aber 15 Kleinigkeiten in 14 Tagen, nerven irgendwann auch und wir haben uns einfach nur noch auf zu Hause gefreut, dies ist uns leider in all den Jahren, dass erste Mal so ergangen, das wir einfach nur nach Hause wollten, somit können wir diese Hotel leider absolut nicht weiterempfehlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand