Royalton Saint Lucia Resort & Spa

Wie bereits beschrieben wurde ist es eine sehr weitläufige, große Hotelanlage im Norden der Insel. Schon beim Check Inn wurde man mit der "Top Organisation" des "4" Sterne Hauses vertraut gemacht.Nach ewigen hin und her konnten wir unser Zimmer beziehen.Das Zimmer Gartenblick Deluxe, naja was soll man sagen...Also es war sehr geräumig mit einem großen Bett, einer wirklich guten Klimaanlage und die restl. Einrichtung schien mir neu und passte gut zum Ambiente.Unser Badezimmer war in Ordnung und auch sauber.Es gab aber auch andere, alte, mit vielen kleinen Mitbewohnern.Es waren für unsere Begriffe viele Deutsche im März in der Anlage.Aber überwiegend waren Engländer und Amerikaner. Als die Osterferien begannen waren sehr viele Kinder in der Anlage. Wer es etwas individueller mag, sollte abseits des großen Touristenrummels sich Routen und Touren überlegen.Die dt. Reiseleitung vor Ort sollte man unserer Meinung nach Auswechseln. Sie ist tlw. genauso unmotiviert wie die Einheimischen.Wir haben mit 3 verschiedenen Taxifahrern eigene Touren um und in die Insel gemacht.Wir können Rico empfehlen, ein charmanter, älterer Taxifahrer (bei der Schranke vom Hotel zu finden und fährt einen blauen Jeep).Er ist spitze und zeigt gern bei ehrlichem Interesse sein St. Lucia.Im großen und ganzen ist es eine schöne Insel, die leider Ihren Charme durch den Massentourismus und die vielen Kreuzfahrtschiffe, welche fast täglich einlaufen, verliert.Das spürt man auch an den Reaktionen der Einheimischen.Wir hatten einen schönen entspannten Urlaub auf St. Lucia und nette Deutsche kennengelernt, mit denen wir viel Spass hatten aber wir werden nicht wieder kommen... Oder was denkt Ihr Birgitt und Rainer?

Wie schon beschrieben und wir fanden es in Ordnung.

Diese Voranmeldungen waren die erste Zeit nervig.Man muss also schon verher wissen, wo man die nächsten abende essen will. Das Cove haben wir gemieden. Wir wechselten zwischen Waterside und Enids. Essen war in beiden immer richtig gut und der Service & Sauberkeit im Enids ist im Vergleich zum Rest wie Tag und Nacht. Zweimal haben wir auch ein Lunchbagage bestellt und mit zur Tour genommen. War auch sehr gut. Was aber gar nicht ging war die Sauberkeit im Cove und tlw. auch im Waterside.Tischdecken wurden nicht gewechselt, blieben dreckig und besch....unter den Tischen lagen Essensreste, die Vögel tranken aus den Milchkännchen.Sowas haben wir in keinem anderen Urlaub in der Karibik und den Antillen erlebt.Wasserknappheit hin oder her, aber so was geht gar nicht!

Ja, da kommen wir zu einem wichtigen Punkt. Freundlichkeit des Personals (vorallem in den Restaurants)ist schon fast unakzeptabel. Ich stimme der vorherigen Kritik voll und ganz zu. Das Personal ist unaufmerksam & unmotiviert. Nur wenige sind nett und um dein Wohl bedacht.Am schlimmsten ist es im Cove Restaurant, welches wir die 2. Woche nur noch ab und zu zum Frühstück betreten haben.Wenn man hier was zu trinken wollte, musste man sich schon lautstark bemerkbar machen oder sich selbst was besorgen.Unsere Zimmerreinigung war in Ordnung und aufgrund der Wasserknappheit haben wir auf tägl.Wechseln der Handtücher automatisch verzichtet.

Sehr ruhig gelegen und mit einer kleinen Badebucht. Zum nächsten Ort mit Einkaufsmöglichkeiten ist es doch ein ganzes Stück und man ist auf Taxis angewiesen.Es gibt in der nähe kleiner Badebuchten, wo kaum Leute sind und man richtig schö entspannen kann.Unterhaltungsmöglichkeiten sind auch nur per Taxi erreichbar. Wer keine Angst vorm "schwarzen Mann" hat kann auch mal abends nach Gros Islet fahren und einfach in einer einheim.Kneipe ein Bier trinken und ein Chicken leg probieren.Ausflüge haben wir zu 90% selbst mit Taxi organisiert, da die deutsche Reiseleitung nicht so der Hit war.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In den 5 Pools waren wir nicht einmal. Waren auch nicht gerade einladend.Das Wasser war herrlich und man kann auch schnorcheln vom Strand aus. Das Wassersportangebot ist wieder unübertroffen. Die Jungs geben sich mühe und du kannst wirklich viel machen.Wo es wieder große Minuspunkte gab: Es gab zwar viele Liegen am Strand aber nicht genug Schattenhütchen. Man musste also früh ganz zeitig entweder Hütchen reservieren oder man hatte Pech.Wir haben das noch nie gemacht hier zum ersten und hoffentlich letzten mal.