- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel welches durch seine imposante Architektur beeindruckt, wurde im April 2005 eröffnet. Es befindet sich am langen, feinsandigen bis feinkieseligem Strand bei Lara in Kundu. Die 467 Zimmer befinden sich in 2 Flügeln auf 10 Etagen. Die geraden Zimmernummern befinden sich zur Landseite, bzw. haben keinen Meerblick. Die King-Suiten befinden sich in einer der „Untertassen“. Leider steht hier an diesem Strand mittlerweile ein Hotel neben dem anderen. Direkt neben dem Royal Wings befindet sich momentan ein Hotel noch im Bau. Am Strand wurde ebenfalls gearbeitet. -Dort wurden die Poller für die Badestege in den Sandboden gerammt. Die vierspurige Straße, vor dem Hotel, die wir im November noch im fertigen Zustand befahren durften, wurde wieder aufgerissen, weil die Kanalisation an den Hotelanlagen noch nicht fertiggestellt ist. Also wurde auch genau vor der Hotelanlage gebaggert und gelärmt. Das Royal Wings bietet seinen Gästen eine wunderschöne, große, saubere Garten- und Poolanlage zwischen dem Hauptgebäude und dem Strand an. Liegen ohne Auflagen waren in der gesamten Anlage und am Strand ausreichend vorhanden. Der Pool war noch nicht von allen Algen befreit und wurde nur von wenigen Abgehärteten genutzt, weil das Wasser noch viel zu kalt war. Zwischen dem Hauptgebäude und der Straße befindet sich der Aqua-Park mit Wasserrutschen, Wellenbad und Karussels. Allerdings war er in der Nebensaison nicht geöffnet. Das Hotel bietet nur Ultra-AI, so dass man auch kein Armband tragen muß. Während unseres Aufenthalts vom 28.02.-14.03. waren überwiegend deutsche und holländische Gäste im Hotel. Außerdem waren Engländer, Österreicher, ein paar Dänen und wenig andere Nationalitäten vertreten. Leider gab es eine sehr junge Gruppe von etwa 10 russischen Gästen im Alter von etwa 16- 20 Jahren, die ihre Zimmer neben unseren hatten. Mitten in der Nacht zogen diese betrunken über den Flur und klopfen an jede Tür, bis die jeweiligen Bewohner des Zimmers auch tatsächlich wach waren und zur Tür kamen. So ging es fast jede Nacht, eine Woche lang. Von der Rezeption hörten wir, dass sich schon andere Gäste beschwert und die Russen bereits eine Abmahnung erhalten hätten. -Über die "Abmahnung" lachen sie wahrscheinlich heute noch. Zu den Gäste zählten überwiegend die im Rentenalter und wenige Familien mit kleinen Kindern. -Über den Reiseveranstalter eine Fahrt zum Hammam für 20 Euro buchen. Dort bekommt man für sein Geld mehrere Massagen. -Wir waren sehr zufrieden mit unserer Unterkunft und können das Hotel nur weiterempfehlen. -Wir hatten über GTI gebucht und für 2 Wochen pro Person 590 Euro bezahlt, wobei für ein Einzelzimmer kein Aufschlag verlangt wurde.
Wir hatten Doppelzimmer/ Sparzimmer zur Landseite, also ohne Meerblick in der 1. Etage. Unsere Zimmer hatten die Nummern 1132, 1134 und 1136. Die Balkone waren recht schmal, was aber nicht weiter schlimm war, da wir uns hauptsächlich zum Schlafen und Duschen in unseren Zimmern aufgehalten haben und den Balkon nur zum Rauchen nutzten. Zum längeren Sitzen war es hier auch zu frisch, da der Balkon zur Schattenseite lag. Da hatten die Gäste die Meerblick gebucht hatten mehr Glück und mehr Sonne. Die Zimmer sind hellhörig, so dass man das Fernsehprogramm und die Unterhaltung seiner Nachbarn mit anhören musste. Unter unseren Zimmern befand sich die Piano-Bar, die in der Zeit von 17 bis 24 Uhr geöffnet ist, so dass man auch hier der lauten Musik und dem Stimmengewirr ausgesetzt war. Wir hatten 1 Doppelzimmer und 2 Einzelzimmer gebucht. Die Zimmer unterschieden sich nicht. Jedes ist mit einem Teppichboden ausgelegt, in jedem standen 2 Betten in den Größen 200cm x 100cm, 1 Schreibtisch mit Stuhl und ein Sessel mit Tisch. Der Fernseher bot uns 5 deutschsprachige Programme: ARD, ZDF, RTL, VOX und MTV. In jedem Zimmer stand ein kostenloser Safe zur Verfügung, der im Kleiderschrank eingebaut ist. Für unsere Kleidung boten der Kleiderschrank und einige Schubladen genügend Stauraum. Im Bad waren genügend Handtuchhaken und ausreichend Stellplatz für unsere Kosmetikartikel vorhanden. Shampoo, Hairconditioner, Duschshampoo und Seife wurden immer wieder nachgefüllt. Die Badewanne hat eine Duschabtrennung. Im Bad befindet sich ein Fön, ein zusätzlicher Kosmetikspiegel und eine Steckdose (ein extra Adapter ist nicht erforderlich). Die Toilette bietet eine Wasserdüse, so dass wohl ganz auf ein Bidet verzichtet wurde. Im Kleiderschrank fanden wir ein Reise-Näh-Set, Schuhcreme und einen Schuhanzieher, was sehr hilfreich war. Auch ein Aschenbecher war auf dem Zimmer vorhanden.
Das Hauptrestaurant hat fast alles geboten, was das Herz begehrt. So gab es Mittags und Abends ein riesiges Salatbuffet, ein Diätbuffet, ein Kinderbuffet, frisch zubereitete Speisen, ein Buffet mit Dessert und Buffet mit warmgehaltenen Speisen, an deren Behältern die jeweiligen Temperaturen angezeigt wurden. Am Kinderbuffet standen sogar Tische und Stühle in kindgerechter Größe. Ich war erschlagen, von dem tollen Angebot. Ein ähnlich tolles Angebot habe ich bislang nur (2004) im Titanic Hotel in Lara wiedergefunden. Frühstück im Hauptrestaurant: von 8 - 10 Uhr, Spätaufsteherfrühstück in einem kleineren Restaurant: von 10 - 11 Uhr, Lobby-Bar von 10 - 17 Uhr, Poolbar bei schönem Wetter von 11 - 16 Uhr, Mittagessen: von 13 - 14:30 Uhr, Im Zelt, in der Gartenanlage, in Strandnähe gab es von 11 - 16 Uhr Fladenbrote, türkische Pizza, Teigtaschen, türkischen Tee, Saft und Ayram. In der Patisserie im Bereich der Lobby-Bar, geöffnet von 16 - 24 Uhr, gab es kleine Stückchen Kuchen und Pudding, Abendessen: von 18:30 - 21:30, Disco von 23 - 2 Uhr geöffnet oder länger, je nach Nachfrage. Nachts gab es im kleinen Restaurant kleine Speisen von 24 - 7 Uhr. In der Nebensaison waren im Hauptgebäude 2 Themenrestaurants geöffnet. Eines mit italienischen Speisen, was uns so gut gefiel, dass wir es gleich ein 2. Mal buchten und ein türkisches Restaurant, was auch sehr gut war. Schön war, dass man in einem kleinen, Raum mit wenigen Menschen saß. Hier war es sehr viel ruhiger als im Hauptrestaurant und man bekam die Gerichte an den Tisch gebracht. Also ein Abend, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Gäste, die sich während der Essenszeiten danebenbenommen haben, konnten auch wir beobachten. So gab es welche, die sich ihre Teller vollpackten, aber letztendlich nicht alles aufaßen, mit vollgestopftem Mund versuchten ihren Tischgenossen lautstark etwas mitzuteilen und einer, der mit Bermudashorts und barfuss zum Mittagessen erschien. Glücklicherweise ist der Speisesaal sehr groß, so dass man solchen Menschen nicht so oft über den Weg lief. Es gab Themenabende. Griechisch, türkisch mit einem Döner-Spieß, japanisch mit frisch zubereitetem Sushi. Gerne haben wir hier Trinkgeld gegeben. Der Speisesaal war sauber und das Essen sehr gut.
Wir waren mit dem Service zufrieden, auch wenn wir im Bereich der Bar und im Restaurant manchmal vergeblich auf eine Bedienung warteten (dies kam allerdings sehr sehr selten vor). Allerdings empfanden wir das nicht als Problem, weil wir auch selbst zur Bar/ Theke gehen konnten, um uns dort bedienen zu lassen. Das Personal war sehr freundlich. Manche Bedienung überschlug sich nach einem Trinkgeld regelrecht, so dass uns die zuvorkommende Behandlung schon fast peinlich war. -Ein Kellner dem wir Trinkgeld gegeben hatten, wußte was wir immer trinken und hat unsere leeren Gläser einfach immer wieder durch volle ersetzt. Auch wenn das Personal der deutschen Sprache sehr gut mächtig war, freute es sich doch, wenn man das ein oder andere türkische Wort zum Dank oder zur Begrüßung von sich gab. Leere Teller wurden schnell von den Tischen entfernt und auch der Getränkenachschub ließ meistens nicht lange auf sich warten. Das Personal war überwiegend sehr aufmerksam. Trinkgeld gaben wir auch dem Zimmermädchen. Handtücher und Bettwäsche waren immer supersauber. Von Beginn an lagen im Bad in der Ecke Haare, die uns nicht gehörten. Der Spiegel im Bad wurde erst einen Tag vor unserer Abfahrt geputzt. Sonst hatten wir aber nichts zu meckern und waren auch hier sehr zufrieden. Die Minibar wurde jeden Tag aufgefüllt mit stillem Wasser, Mineralwasser, Pepsicola, Orangenlimonade, Bier und Saft. Nicht alle Angestellten sprachen englisch oder deutsch, aber uns wurde immer schnell weitergeholfen, ausser bei der Beschwerde gegen die russichen Gäste. Das Check-In und Check-Out verlief zügig und reibungslos. Schade, dass so ein gutes Hotel keinen Shuttle-Bus nach Antalya zur Verfügung stellt. So etwas 1 oder 2 Mal die Woche anzubieten wäre vor allem für ältere Gäste sehr angenehm. Im Untergeschoß, ggü. vom Friseur befand sich ein Doktor, der aber nicht selten einen Krankenwagen rief. Ausserdem berechnet er einem alleine für den Besuch 60 Euro. Zum Glück benötigten wir seine Dienste nicht. Besuche in der Apotheke im Shoppingcenter waren ausreichend, günstiger und wie wir von Betroffenen hörten sogar hilfreicher. -Trotzdem sollte natürlich niemand darauf verzichten rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. -Allerdings muß es ja nicht grad dieser sein.
Das Hotel befindet sich zwsichen dem Sherwood Breezes Resort und dem noch im Bau befindlichen Kervansaray Termal. Zwischen Hauptgebäude und Strand liegen etwa 300m. Der Flughafen liegt nur etwa 15 km entfernt, so dass man nur einen kurzen Transfer von etwa 20-30 Minuten hat. In der "Nähe", etwa 1000m entfernt, vor dem Hotel Riva Diva gibt es ein noch nicht komplett fertiggestelltes Shoppingcenter. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man auch hier handeln kann und man für gewisse Waren nur ein paar Euro mehr zahlt als auf dem Basar in Antalya. Z.B. wollte man uns einen Automatikgürtel für 8 Euro überlassen, für den wir in Antalya 7 Euro bezahlt haben. "Puma"-Sportschuhe, die in Antalya 17 Euro gekostet haben, kosteten hier 20 Euro. Ich denke in der Sommersaison wird man nicht so gut handeln können .- Im Shoppingcenter gibt es mehrere Schmuckgeschäfte, Klamotten- und Souvenirgeschäfte. Außerdem konnte man hier Telefon- und Postkarten kaufen. In der Apotheke bekam man günstige Medikamente und eine gute Beratung. Viagra wurde manchem Mann noch vor der Apotheke angeboten. Um nach Antalya zum Basar zu gelangen gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen könnte man sich ein Fahrzeug mieten. Allerdings waren wir weder gewillt den geforderten Betrag für einen Mietwagen zu zahlen noch uns dem Risiko des Straßenverkehrs auszusetzen. Ein Taxi kostete hin und zurück zwischen 20 und 30 Euro und war uns definitiv zu teuer. Also warteten wir direkt vor der Ausfahrt/ Einfahrt der Hotelanlage auf den sandfarbenen Dolmus. Der kam relativ pünktlich. Jede halbe Stunde. Also beispielsweise um 10:10 Uhr und 10:40 Uhr. Der Dolmus bietet etwa 15-20 Sitzplätze. Ein Sitzplatz war einem leider nicht unbedingt sicher. Leider, weil die etwa 45 Minuten bis nach Antalya, stehend in dem niedrigen Kleinbus für größere und ältere Menschen ganz schön schmerzhaft werden konnten. Vor allem wenn der kleine Bus durch tiefe Schlaglöcher über die Dörfer im Hinterland fuhr. Allerdings gab es jede Menge zu sehen und die einfache Fahrt für eine Strecke kostete lediglich 1 Euro. In Antalya angekommen, rief der Fahrer irgendwann "Stop" und "Alles raus", obwohl der Basar noch nicht zu sehen war. Hier steht aber ein netter türkischer Mann, der einem die letzten, etwa 400m in die richtige Richtung weist. Außerdem sagt er einem auch, dass man hier an der Endhaltestelle für die Rückfahrt wieder einsteigen muss. Man kann den Basar also nicht verfehlen, die Einheimischen waren immer alle sehr hilfsbereit. Ausflüge hatten wir keine gebucht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Unterhaltung war genügend und zum überwiegenden Teil im Untergeschoß vorhanden.: Hier gibt es mehrere Spielmöglichkeiten. Bowling kostete pro Person und pro Spiel 4 Euro. Bowlingschuhe sind nicht vorhanden. Man kann/ muß mit seinen eigenen Schuhen die Bahn betreten. Ich glaube, es standen 3 oder 4 Internetrechner zur Verfügung. Für 1 Stunde werden 8 Euro, für eine halbe Stunde werden 4 Euro und für eine Viertelstunde werden 2 Euro verlangt. -Der reinste Wucher! Außerdem wurden Computerspiele angeboten. Es gibt Spielautomaten, 2 Billiardtische und eine Tischtennisplatte. Es gibt ein kleines Kino. Allerdings wurde hier eine DVD, die sich in schlechtem Zustand befand, eingelegt. Der Ton war teilweise schrecklich laut, dann konnte man wieder gar nichts verstehen und letztendlich blieb der Film nachdem er sich entschlossen hatte ein paar Texte ganz wegzulassen, einfach stehen. 3 Mal riefen wir einen Animateur, der den Film jedes Mal wieder von Anfang an laufen ließ, damit er sich an der selben Stelle aufhängen konnte. Danach fragte er: "Andere Film?" Die meisten hatten dann aber keine Lust mehr und sind gegangen. Ich weiß auch nicht, ob der andere Film besser lief. Die Animateure boten weitere Unterhaltung wie Boccia am Strand oder Dart neben der Poolbar. Bei schlechtem Wetter wurde auch schon mal neben der Bowlingbahn gedartet. Abends ab 21 Uhr führten die Animateure, meist verkleidet etwas auf. Die Shows haben wir uns aber nie angesehen. Wir haben an einem Tag in der Woche am Bingo teilgenommen. Für einen Bingozettel haben wir 3 Euro bezahlt. Es gab pro Abend 3 Gewinner. Zu gewinnen gab es überwiegend Gutscheine für Läden im Hotel. -Für den Lederwarenladen einen Rabattgutschein in Höhe von 50 Prozent, für den Juwelier, den Schmuckladen, für die Bowlingbahn, für den Friseur sowie für eine Massage weitere Gutscheine. Die meisten Animateure waren freundlich und nicht aufdringlich. Wenn man nicht an der Animation teilnehmen wollte, ließen sie einen auch in Frieden. Manch einer brummelte auch schon mal; "Nur schlafen, essen und rumliegen." Abends wurde es an der Pianobar auch schon mal etwas lauter. Nämlich dann, wenn die Animateure laut rufend ihre Showabende ankündigten. Was wir Anfangs als nette Idee empfanden, war eine junge Frau, die in der Zeit von 20 - 23 Uhr auf einem Piano spielte. Nachdem sie aber jeden Abend dort spielte (außer Sonntags) und immer die selben Lieder, waren wir irgendwann doch etwas genervt. Noch mehr nervten die Animateure, die die Gäste anriefen doch endlich mal für die erbrachte Leistung zu applaudieren. Im SPA-Bereich befindet sich ein spärlich ausgestatteter Fitnessraum mit 3 Fahrrädern, 2 Laufbändern, einem Crosstrainer, einer Hantelbank und ein paar Hanteln. Die Luft wurde schnell schlecht und geöffnete Terassentüren schnell wieder geschlossen. Selten anwesende Animateure beschallten einen mit ihrer "Bumm-Bumm-Musik" und waren an den Trainingsgeräten keine große Hilfe. Allerdings war die Bedienung der elektrischen Geräte recht einfach und selbsterklärend. Im Hallenbad gibt es einen runden Pool und einen Whirlpool. Vor dem Hallenbad kann man gegen seine Handtuchkarte ein Badetuch und auf Wunsch zusätzlich ein Saunatuch bekommen. 2 kleine Saunen, ein Dampfbad und ein türkisches Bad sind vorhanden. Einige Männer und Frauen, ganz gleich welcher Nationalität, setzten sich ohne ein Handtuch unterzulegen auf die Saunabänke. Es gab eine Russin, die ganz nackt durch den Saunabereich lief. Die 3 Duschkabinen vor den Saunen waren schmutzig und voller Haare. Auf sein Handtuch musste man aufpassen. Nicht selten kam es vor, dass es auf nimmer wiedersehen verschwand. 20 Euro muß man für den Verlust seines Handtuchs bzw. seiner Handtuchkarte bezahlen. Die Liegen im Ruheraum sind bereits mit (blauen) Handtüchern belegt und oft waren sie schon vom vorherigen Benutzer naß. Leider gibt es im Saunabereich keine Möglichkeit nach dem Saunieren nach draussen an die frische Luft zu gelangen. Herren- und Damenumkleiden stehen einem mit Schließfächern und Duschen zur Verfügung. Die angebotenen Massagen empfanden wir als zu teuer. Auch im Untergeschoss des Hotels befanden sich einige Geschäfte mit überteuerten Preisen. So wollte man hier beispielsweise für eine Flasche Schauma-Shampoo von Schwarzkopf 3,79 Euro und für ein Buch fast den doppelten Preis, wie in der Heimat. Postkarten gab es hier auch. So kosteten 8 Karten mit Porto, etwas über 9 Euro. Manch einer wunderte sich, weil sie statt mit einer Briefmarke mit einem Stempel versehen wurden. Wer eine Bildzeitung lesen will, zahlt für eine vom Vortag 2 Euro. Es gab einen Lederwarenladen, einen Friseur, einen Jeans-Shop, einen Foto-Shop, ein Storcks Juweliergeschäft, einen Schmuckladen, etwa 3 Souvenir-Shops und einen ständig geschlossenen Laden in dem es Taschen und Schuhe gab. Ein Foto aus dem Foto-Shop in Postkartengröße kostet 4 Euro. In der Disco im Untergeschoß dröhnten die Bässe. Wir haben sie uns einmal angesehen.- Dann gab es noch den Miniclub im Untergeschoß, zudem ich aber nichts sagen kann.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im März 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 40 |