- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wer mit besonders hohen Erwartungen diesen Urlaub antritt, ist in diesem Hotel leider falsch. Wir hatten das Robinson gebucht, weil wir etwas außergewöhnliches auf den Malediven erfahren wollten. Ich war bereits auf den Malediven (im Veligandu - sehr empfehlenswert!) und hatte an das Robinson entsprechend hohe Erwartungen an Service und Angebot. Die durchweg positiven Bewertungen und all die Auszeichnungen und Awards sind mir ein Rätsel. Wir hatten einen schönen und auch erholsamen Urlaub, der aber hauptsächlich an der dort kennengelernten Gesellschaft lag. Das Hotel ist in Ordnung, aber bei meiner Ansicht nach kein 5*-Niveau, wie man es auf den Malediven erwarten würde. Anreise: Die Anreise war sehr beschwerlich. Nach 24 Stunden Reisezeit (Frankfurt - Robinson Club) waren wir endlich angekommen. Wir wurden freundlich mit Drinks vom Hotelmanager empfangen, dennoch musste ich die ersten 3 Tage ständig daran denken, dass uns all das Warten für die Rückreise wieder bevorsteht (die Flüge Frankfurt - Abu Dhabi - Male waren klar, nicht so klar waren uns: Bis zu 8 Stunden Aufenthalt in Male, bis zum Weiterflug mit ortsansässiger Airline "Maledivian Air", dann Zwischenstopp auf einer weiteren Insel + Zusteigen weiterer Fluggäste, Weiterflug auf Zielinsel Kaddedho, erneute Wartezeit bis zum Ablegen des Robinson-Bootes). Hotel: Interieur in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Ich war zu Beginn über unseren Strandbungalow sehr enttäuscht, weil er sehr dunkel ist. Leider hatten wir einen Zwischenfall mit fliegenden Ameisen, das Hotelpersonal kam jedoch sofort und hat sich darum gekümmert. Anschließend hatten wir leider in den letzten 2 Tagen unseres Urlaubs eine Ratte im Badezimmer, die uns alles vollgesch***** hat. Aber gut, die Badezimmer sind unter freiem Himmel, da kann schon mal tierischer Besuch vorkommen. Ansonsten weist das Hotel aus, man könne dort überall barfuß laufen. Am Strand und in den meisten Bereichen ist dem auch so, allerdings sind die Wege auf der Insel betoniert und der Sand ist allmählich verschwunden, sodass man teilweise auf hartem Beton läuft. Wir hatten nach ca. 5 Tagen Fußschmerzen und trugen dann unsere Flip-Flops. Die Aussicht und der Anblick der Insel sind traumhaft. Die Sundowner Bar für Sonnenuntergänge (wie der Name sagt) ist schön - auch wenn der Blick auf den Sonnenuntergang eingeschränkt wird durch die Wasserbungalows. Die Aktivitäten des Hotels werden über eine App aufgeführt. Wir haben uns also die Robinson App heruntergeladen und konnten so (coronabedingt) Aktivitäten wie z. B. Gym, Badminton, Pilates etc. buchen. Ohne Buchung ist eine Teilnahme nicht möglich. Mir hat hier leider die Information über die Abendveranstaltung gefehlt. So gab es z. B. eine Feuershow, die leider nirgendwo publiziert wurde und ich habe sie verpasst. Was super ist, ist die Sundowner Bar, an der abends des Öfteren ein DJ (manchmal auch einfach der Hotelmanager selbst - aber er hat das echt gut gemacht) auflegt. Für die Abreise sollten wir einen PCR-Test machen (Prämisse unserer Fluggesellschaft). Das hat super mit dem medizinischen Service vor Ort geklappt. Super ist am Konzept der Robinson Hotels, dass man natürlich sehr schnell mit anderen (schätzungsweise 80-90% deutsche Gäste) in Kontakt kommt. So hatten auch wir nach ca. 3 Tagen eine Clique, mit denen wir die Abende und Nächte zu Tagen machten ^^ Aber das liegt natürlich auch immer an einem selbst, was man daraus macht. Das Riff ist zum überwiegenden Teil sehr gut erhalten. Schnorcheln dort ist super - man kann sehr viele unterschiedliche Fische sehen. Leider gibt es immer wieder Touristen, die nicht schnallen, dass man sich nicht auf das Riff stellen darf, um seine Tauchermaske zu richten. Das Robinson hat dafür extra Markierungen im Wasser, an denen man rausschnorcheln kann, wenn man etwas unsicherer ist. Da das Riff relativ früh (vom Strand aus gesehen) beginnt, ist Schwimmen gen Meer schwierig, man kann medi-gut parallel zum Strand schwimmen oder aber eben den Pool zum Schwimmen nutzen. Wer jedoch eine Schwimmfläche wie in der DomRep oder Mexiko erwartet, in der man recht lange raus schwimmen kann, ist hier falsch (ist auch nicht Malediven-like). Service, Essen & Getränke: Hotelpersonal freundlich, aber mMn im Service unter schlechter Führung. Der Kaffee morgens war entweder verdünnt mit Wasser, oder es wurde uns Tee eingegossen oder wir haben einfach ewig gewartet. Da der Kaffee ungenießbar war, haben wir einfach irgendwann Cappuccino bestellt - laut Katalog werden Kaffeespezialität angeboten, diese werden jedoch vor Ort nicht explizit erwähnt/angeboten. Enttäuschend waren die festen Essenzeiten mit z. T. knappen Slots: Frühstück von 8-11 Uhr, Mittagessen von 13-14:30 (das fanden wir schon recht knapp, da wir nach ein paar Tagen erst um 10/halb 11 frühstücken waren und dann nicht um 13 Uhr schon wieder hungrig waren. Jedoch wäre die Dauer bis zum Abendessen (20-21:30 Uhr) zu lange gewesen. Die Restaurants schließen sehr pünktlich! Wer hier um bspw. 21:25 Uhr noch schnell Dessert holen möchte, hat meist Pech gehabt. Wir haben uns an einigen Abenden mit anderen Gästen verquatscht und wurden nicht "rausgeschmissen", aber auch nicht mehr bedient (Getränke). Snacks für zwischendurch oder Mitternachtssnack gab es trotz All Inclusive nicht - die hätten wir bezahlen müssen. Für mich gehört zumindest ein kleines Angebot an Snacks wie z. B. Sandwiches oder Kuchen am Nachmittag dazu. Letztlich sind wir nicht verhungert, klar. Aber bei einem AI-Urlaub in der Preisklasse (wir haben immerhin knapp 7.000 EUR für 2 für 11 Tage gezahlt) habe ich andere Erwartungen. Die Minibar ist ebenfalls nicht inklusive, was uns sehr gewundert hat. Wir kennen es aus einem anderen Malediven Urlaub als auch von Urlauben in Mexico, DomRep, Thailand, etc., dass die Minibar bei einem AI-Urlaub immer dabei ist. So hatten wir nach dem ersten Tag eine Rechnung von 30 US Dollar zu begleichen, weil wir uns unwissend an der Minibar bedient hatten. Wasser (still) gibt es in Robinson Flaschen täglich auf dem Zimmer. Die Bars haben jedoch im Wechsel geöffnet - auch hier muss man die Öffnungszeiten beachten, da nicht alle Bars gleichzeitig geöffnet haben. Die Drinks an den Bars sind ok, Hugo geht gar nicht, Aperol Spritz geht gut :o) Auch Gin Tonic und einige weitere alkoholische Getränke werden in guter Qualität angeboten. Leider auch hier nicht alle: Als ich einen Amaretto Sour bestellt habe, musste ich den bezahlen. Wir hatten das Robinson auch aufgrund der vielen Restaurants und Bars gebucht - leider ein Trugschluss, weil nicht alles parallel geöffnet hat. Das Essen im Hauptrestaurant war an unseren ersten Tagen für mich eine absolute Katastrophe: Kalt, fettig/ in Öl schwimmend. Scheinbar war asiatischer Abend: Man konnte wählen zwischen Reis mit Gemüse, gebratenem Reis mit Gemüse, gebratenen Nudeln mit Gemüse, dazu gab es Ente oder Fisch. Da ich weder Ente noch allzu gerne Fisch esse, dachte ich, ich bleibe beim Gemüse. Die Zucchini war so ölig und fettig, dass mein Teller im Öl stand und mir schlecht wurde. Das Essen war überwiegend kalt oder geradezu lauwarm. Das Frühstück am nächsten Tag war ok, wir hatten jedoch Mühe eine kalte Butter, kalte Wurst oder kalten Käse zu finden, Das besserte sich auch in den nächsten Tagen nicht. Das Buffet wurde vom Personal (coronabedingt) ausgegeben, da nicht allzu viele Gäste (zu Beginn) da waren, bildeten sich hier kaum Schlangen, alles ok. Jedoch hat man selbst bei geringer Auslastung relativ lange an der Omelett-Station gestanden, da der Koch trotz 3 Pfannen und einer großen Platte immer nur einen Gast nach dem anderen abarbeitete statt parallel die Eier zu backen. Sehr gut waren die Brötchen. Nach einigen Tagen wurde das Essen jedoch schlagartig besser (warum wissen wir nicht) und wir hatten endlich warmes und gutes Essen auf dem Teller. Guest Relation: Die deutsche (Robinson!)-Reiseleitung vor Ort war bei unserer Ankunft ebenfalls vor Ort und hat sich vorgestellt, als diejenige, die für uns vor Ort da ist. Das war das einzige Mal, dass ich sie gesehen habe. Für unsere Abreise sollten wir einen Tag vorher eine schriftliche Information erhalten. Am letzten Tag wussten wir weder wann wir abgeholt werden, noch wann wir den Bungalow verlassen sollten. Hier ist dringend Optimierung geboten und mehr Servicegedanke gefragt. Als wir beim Mittagessen (13 Uhr) waren, kam die Dame zu uns an den Tisch und teilte uns mit, dass wir den Bungalow schon längst hätten räumen müssen und dass dieser um 14:30 Uhr neu gebucht wäre. Unsere Abholung war für 17 Uhr geplant. Fand ich sehr unprofessionell. Ich hätte mir hier eine frühere Information und Organisation gewünscht. Wir sind dann überstürzt aus dem Bungalow raus, wussten nicht so recht mit uns wohin. Duschen durften wir dann im "WellFit"-Bereich, also hinter dem Gym. Es gab keine Handtücher und auch kein Duschgel - schlechte Organisation. Wir baten sie zudem zu prüfen, ob wir ggf. unseren Flug umbuchen können (der Reiseveranstalter hatte die Flüge geändert sodass wir bei unserem Zwischenstopp 6h Aufenthalt hatten). Leider hat sie uns nur darauf verwiesen, dass sie ja für Robinson tätig ist und wir hier direkt mit unserem Reiseveranstalter in Deutschland in Kontakt treten müssten. Aufgrund der Zeitverschiebung (+4h) und der zeitigen Abholung/Beginn der Rückreise war uns dies nicht mehr möglich. Ich hätte mir hier mehr Service gewünscht - sicher hat eine Reiseleitung andere und direkte Kontakte als wir über irgendwelche Hotlines. Aber: Wer nicht will, der will nicht.
Interieur in die Jahre gekommen, aber gepflegt. Ich war zu Beginn über unseren Strandbungalow sehr enttäuscht, weil er sehr dunkel ist. Leider hatten wir einen Zwischenfall mit fliegenden Ameisen, das Hotelpersonal kam jedoch sofort und hat sich darum gekümmert. Anschließend hatten wir leider in den letzten 2 Tagen unseres Urlaubs eine Ratte im Badezimmer, die uns alles vollgesch***** hat. Aber gut, die Badezimmer sind unter freiem Himmel, da kann schon mal tierischer Besuch vorkommen. Ansonsten weist das Hotel aus, man könne dort überall barfuß laufen. Am Strand und in den meisten Bereichen ist dem auch so, allerdings sind die Wege auf der Insel betoniert und der Sand ist allmählich verschwunden, sodass man teilweise auf hartem Beton läuft. Wir hatten nach ca. 5 Tagen Fußschmerzen und trugen dann unsere Flip-Flops. Die Aussicht und der Anblick der Insel sind traumhaft. Die Sundowner Bar für Sonnenuntergänge (wie der Name sagt) ist schön - auch wenn der Blick auf den Sonnenuntergang eingeschränkt wird durch die Wasserbungalows.
Das Essen im Hauptrestaurant war an unseren ersten Tagen für mich eine absolute Katastrophe: Kalt, fettig/ in Öl schwimmend. Scheinbar war asiatischer Abend: Man konnte wählen zwischen Reis mit Gemüse, gebratenem Reis mit Gemüse, gebratenen Nudeln mit Gemüse, dazu gab es Ente oder Fisch. Da ich weder Ente noch allzu gerne Fisch esse, dachte ich, ich bleibe beim Gemüse. Die Zucchini war so ölig und fettig, dass mein Teller im Öl stand und mir schlecht wurde. Das Essen war überwiegend kalt oder geradezu lauwarm. Das Frühstück am nächsten Tag war ok, wir hatten jedoch Mühe eine kalte Butter, kalte Wurst oder kalten Käse zu finden, Das besserte sich auch in den nächsten Tagen nicht. Das Buffet wurde vom Personal (coronabedingt) ausgegeben, da nicht allzu viele Gäste (zu Beginn) da waren, bildeten sich hier kaum Schlangen, alles ok. Jedoch hat man selbst bei geringer Auslastung relativ lange an der Omelett-Station gestanden, da der Koch trotz 3 Pfannen und einer großen Platte immer nur einen Gast nach dem anderen abarbeitete statt parallel die Eier zu backen. Sehr gut waren die Brötchen. Nach einigen Tagen wurde das Essen jedoch schlagartig besser (warum wissen wir nicht) und wir hatten endlich warmes und gutes Essen auf dem Teller. Snacks für zwischendurch oder Mitternachtssnack gab es trotz All Inclusive nicht - die hätten wir bezahlen müssen. Für mich gehört zumindest ein kleines Angebot an Snacks wie z. B. Sandwiches oder Kuchen am Nachmittag dazu. Letztlich sind wir nicht verhungert, klar. Aber bei einem AI-Urlaub in der Preisklasse (wir haben immerhin knapp 7.000 EUR für 2 für 11 Tage gezahlt) habe ich andere Erwartungen. Die Minibar ist ebenfalls nicht inklusive, was uns sehr gewundert hat. Wir kennen es aus einem anderen Malediven Urlaub als auch von Urlauben in Mexico, DomRep, Thailand, etc., dass die Minibar bei einem AI-Urlaub immer dabei ist. So hatten wir nach dem ersten Tag eine Rechnung von 30 US Dollar zu begleichen, weil wir uns unwissend an der Minibar bedient hatten. Wasser (still) gibt es in Robinson Flaschen täglich auf dem Zimmer. Die Bars haben jedoch im Wechsel geöffnet - auch hier muss man die Öffnungszeiten beachten, da nicht alle Bars gleichzeitig geöffnet haben. Die Drinks an den Bars sind ok, Hugo geht gar nicht, Aperol Spritz geht gut :o) Auch Gin Tonic und einige weitere alkoholische Getränke werden in guter Qualität angeboten. Leider auch hier nicht alle: Als ich einen Amaretto Sour bestellt habe, musste ich den bezahlen. Wir hatten das Robinson auch aufgrund der vielen Restaurants und Bars gebucht - leider ein Trugschluss, weil nicht alles parallel geöffnet hat.
Hotelpersonal freundlich, aber mMn im Service unter schlechter Führung. Der Kaffee morgens war entweder verdünnt mit Wasser, oder es wurde uns Tee eingegossen oder wir haben einfach ewig gewartet. Da der Kaffee ungenießbar war, haben wir einfach irgendwann Cappuccino bestellt - laut Katalog werden Kaffeespezialität angeboten, diese werden jedoch vor Ort nicht explizit erwähnt/angeboten. Enttäuschend waren die festen Essenzeiten mit z. T. knappen Slots: Frühstück von 8-11 Uhr, Mittagessen von 13-14:30 (das fanden wir schon recht knapp, da wir nach ein paar Tagen erst um 10/halb 11 frühstücken waren und dann nicht um 13 Uhr schon wieder hungrig waren. Jedoch wäre die Dauer bis zum Abendessen (20-21:30 Uhr) zu lange gewesen. Die Restaurants schließen sehr pünktlich! Wer hier um bspw. 21:25 Uhr noch schnell Dessert holen möchte, hat meist Pech gehabt. Wir haben uns an einigen Abenden mit anderen Gästen verquatscht und wurden nicht "rausgeschmissen", aber auch nicht mehr bedient (Getränke).
Die Anreise war sehr beschwerlich. Nach 24 Stunden Reisezeit (Frankfurt - Robinson Club) waren wir endlich angekommen. Wir wurden freundlich mit Drinks vom Hotelmanager empfangen, dennoch musste ich die ersten 3 Tage ständig daran denken, dass uns all das Warten für die Rückreise wieder bevorsteht (die Flüge Frankfurt - Abu Dhabi - Male waren klar, nicht so klar waren uns: Bis zu 8 Stunden Aufenthalt in Male, bis zum Weiterflug mit ortsansässiger Airline "Maledivian Air", dann Zwischenstopp auf einer weiteren Insel + Zusteigen weiterer Fluggäste, Weiterflug auf Zielinsel Kaddedho, erneute Wartezeit bis zum Ablegen des Robinson-Bootes). Das Riff ist zum überwiegenden Teil sehr gut erhalten. Schnorcheln dort ist super - man kann sehr viele unterschiedliche Fische sehen. Leider gibt es immer wieder Touristen, die nicht schnallen, dass man sich nicht auf das Riff stellen darf, um seine Tauchermaske zu richten. Das Robinson hat dafür extra Markierungen im Wasser, an denen man rausschnorcheln kann, wenn man etwas unsicherer ist. Da das Riff relativ früh (vom Strand aus gesehen) beginnt, ist Schwimmen gen Meer schwierig, man kann medi-gut parallel zum Strand schwimmen oder aber eben den Pool zum Schwimmen nutzen. Wer jedoch eine Schwimmfläche wie in der DomRep oder Mexiko erwartet, in der man recht lange raus schwimmen kann, ist hier falsch (ist auch nicht Malediven-like).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es ist für jeden was dabei. Tolles Angebot an Aktivitäten: Von Aktivitäten tagsüber als auch abends (darüber wird nur leider nicht gut informiert), die Shows sind toll! Das Hotel ist sehr bemüht, die Gäste abends zu unterhalten und auch mit einzubinden wie z. B. bei einem Dart-Turnier, was total lustig war. Es gibt DJ-Abende mit wirklich guter und tanzbarer Musik, sehr gelungen. Wellness haben wir nicht genutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2021 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christiane |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Christiane, Wir freuen uns, dass Du Dich für den ROBINSON Maldives als dein Urlaubsziel entschieden hast und hier die wichtigste Zeit im Jahr – Deinen Urlaub, verbracht hast! Zunächst möchte ich mich, auch im Namen unseres Teams, herzlich bei dir über dein Feedback bedanken. Schade, dass dich Dein Aufenthalt bei uns nicht überzeugt hat. Wir nehmen uns deine Kritik zu Herzen und versuchen uns in diesen Bereichen zu verbessern. Wir hoffen dich dennoch nochmal auf unserer Insel begrüßen zu dürfen. Mit sonnigen Grüßen, Franzi und das Team ROBINSON Malediven