ROBINSON MALDIVES

Der Club liegt auf einer paradiesischen Insel mitten im Indischen Ozean. Die Insel ist nicht allzu groß und kann in wenigen Minuten barfuß umrundet werden. Der Ort ist sehr natürlich und die Bungalows wurden in die Natur gebaut. Das Resort bietet exzellentes Essen, hochwertiges Entertainment-Programm, erstklassige Spa-Anwendungen und ausgezeichnete Sportangebote. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Die Zimmer waren sehr gut. Ich war für die ersten Wochen in einem Gartenbungalow und danach in einem Wasserbungalow mit privatem Pool. Der Gartenbungalow hat mir gut gefallen. Es war in zentraler Lage auf der Insel. Das Zimmer war schon ein bisschen älter, allerdings sehr sauber und gut ausgestattet. Das Highlight war die Außendusche. In dieser konnte man unter anderem die Palmen sehen, aber auch der Papagei besuchte mich einmal. Der Wasserbungalow ist deutlich neuer und heller ausgestattet. Der Standort ist etwas abgelegener und somit sind die Wege etwas weiter. Die direkte Lage am Wasser gibt in Kombination mit dem Pool einen einmaligen Blick und eine atemberaubende Atmosphäre. Der Zimmer-Service war exzellent. Es war alles immer perfekt gereinigt. Die Mitarbeiter waren sehr rücksichtsvoll und haben schnell und gründlich gearbeitet.

Das gastronomische Angebot ist ausgezeichnet. Das Essen wird meistens in Buffetform serviert. Hier hat man immer eine Auswahl von verschieden Gerichten. Von Vegetarisch bis zu Fleisch und Fisch bekommt man alles. Auch das Vor- und Nachspeisen Angebot ist exzellent. Die Gerichte sind international gewählt und für jeden Geschmack war immer etwas dabei. Auch das Frühstück ist sehr vielfältig und gerade die Auswahl an frischem Obst war sehr gut. Ein besonderes Highlight für mich waren die zwei Menüs, die ich während meinem Aufenthalt genießen durfte. Die Gerichte hierfür waren sehr gut ausgewählt und in einer guten Kombination zusammengestellt. Auch die Getränke zum Essen und am Abend waren sehr vielfältig. Ein besonderes Highlight war jede Woche der Coconut Sundowner, hier könnte man frische Kokosnüsse von der Insel trinken. Vielen Dank an das Küchenteam und die zwei Chefköche Vindika und Manjula und den F&B Manager Chris für das einmalige Essen und die exzellenten Getränke.

Der Service im Club war perfekt. Alle Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend und auffallend freundlich. Angefangen bei der Rezeption, die Rund um die Uhr erreichbar war und wirklich jedes Problem lösen konnte. Gerade Vivi von der Guest Relation war für ausnahmslos jede Kritik sehr offen und versuchte schnell zu helfen. Auch das Technikteam hat bei Reparaturen jeglicher Art alles gegeben, um sämtliche Dinge wieder zum Laufen zu bringen. Die Mitarbeiter aus dem Garten Team haben immer die ganze Insel sauber gehalten. Sie waren bei jedem Wetter bemüht alles Wege von Blättern zu befreien, auch die Ernte der Kokosnüsse war exzellent. Dank des Sicherheitsteams habe ich mich sehr sicher gefühlt, ich könnte immer beruhigt alleine Schnorcheln gehen. Besonders zu erwähnen sind die Mitarbeiten vom Restaurant und der Bar. Angefangen beim Restaurant, wo man immer von sehr gut-gelaunten und zuvorkommenden Mitarbeitern begrüßt wurde. Es wurde jeder Getränkewunsch erfüllt und auch der restliche Service war einmalig. Die Mitarbeiter der Bar waren ebenfalls exzellent. Egal ob früh am Vormittag oder spät am Abend, man bekam immer alles, was man sich wünschte. Alle Mitarbeiter waren immer offen für ein Gespräch und versuchten den Aufenthalt so angenehm wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Alle Teams haben super gut gearbeitet, vielen Dank an Livia, die Crew Training Managerin.

Die Anreise in den Club ist sehr gut organisiert. Nach dem internationalen Flug wird man in Male von einem Robinson Mitarbeiter empfangen. Die Zeit bis zum nationalen Flug kann man sehr gut in der Lounge überbrücken. Nach dem Inlandsflug wird man erneut von Mitarbeiten des Clubs empfangen, die einen zum Boot bringen. Man fühlt sich sowohl bei der Anreise als auch bei der Abreise immer sehr gut begleitet. Für mich war die Dauer der Anreise kein Problem, dankt der kurzen Wartezeiten und den somit perfekt abgestimmten Flugverbindungen. Die Insel selber ist von einem wunderschönen und noch sehr gut erhaltenen Riff umgeben. Man kann beim Schnorcheln viele Fische, Haie, Rochen und Schildkröten entdecken. Die Insel bietet neben dem wunderschönen Riff und der idyllischen Natur viele Tiere, die man beobachten kann. Unter anderen gibt es einen Papagei der regelmäßig die Gäste beim Frühstück besucht, aber auch die Hühner mit ihren Küken sind sehr süß.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gab viele verschiedene Freizeitangebote im Club. Von Sportangeboten im WellFit bis zu Anwendungen im Duniye Spa. Der Spa bietet sehr viele verschiedene Anwendungen, die alle unglaublich schön sind. Die Spa-Ladys geben sich all erdenkliche Mühe, um den Aufenthalt so erholsam wie möglich zu gestalten. Ich persönlich habe sehr viele Angebote im WellFit wahrgenommen. Der Sportplan ist sehr umfangreich und gut ausgeglichen. Es gibt sowohl anstrengende Workouts als auch sehr viele verschiedene Pilates-, Entspannungs- und Yoga Kurse. In meiner Zeit im Club habe ich sehr viele verscheide Kurse besucht und unter anderem mit den zwei Gasttrainern Natalie und Sascha trainiert. Einzigartig waren die Kurse bei Sophie. Man merkt, dass die sehr viel Spaß an ihrer Tätigkeit hat. Sie konnte einen richtig motivieren und zu neuen Herausforderungen antreiben. Sehr herausragend und inspirierend waren für mich auch die Yogastunden bei Dana. Sie lebt Yoga und könnte bei mir eine Leidenschaft für Yoga erwecken. Jede Yogastunde war bei ihr anders, aber immer ein schönes Erlebnis. Ein Highlight jeden Tag waren auch die verschiedenen Abendprogramme. Es gab verschiedene Shows und Veranstaltungen. Alle Shows werden von den Mitarbeitern persönlich getanzt und gespielt. Besonders gut hat mir hier die Show Rob Journey gefallen. Bei der sehr viele Mitarbeiter mitspielen, die normalerweise nicht zu sehen sind. Vielen Dank an die Choreografinnen Valeria und Vanessa und an das Entertainmentteam rund um Steve und Thambi.