Reef Oasis Blue Bay Resort

Tolles Hotel, geniales Hausriff bei dem ich sogar einen Mantarochen gesehen habe! Der Security Mann Ibrahim, direkt vor der Lobby hat selbst nach einem anstrengenden Tag noch ein Lächeln und ein „Hallo“ übrig. Beim Check-Out wurden wir (da wir etwas übernächtigt waren) von der Rezeptionistin zu einem Lächeln „genötigt“. Danke noch mal dafür 😊

Unser sehr großzügiges Familienzimmer, in der Nähe der Lobby hatte alles was man mit 2 Teenagern braucht. 2 getrennte Schlafräume und 2 Badezimmer wobei das Elternbad mit Badewanne/ Dusche und dasKinderbad mit Dusche ausgestattet ist. Die Zimmer sind durch einen Flur mit integrierter „Teeküche“ verbunden. Die tägliche Reinigung ist genauso selbstverständlich wie das nachfüllen des Kaffees und des Wassers. Hamdy (unser „Zimmerboy“) ist unbezahlbar 👍

Jummy… ob im Sea Breeze, im Sunset Court oder im Al Dente; es schmeckt einfach! Das Frühstück allerdings finden wir im Sunset Court besser da es nicht so groß ist aber dennoch alles vorhanden was man mag. Wir persönlich fanden es am Abend im Al Dente am besten. Hier stimmt einfach alles: die Atmosphäre romantisch; das Essen sehr lecker und vor allem das Personal super nett!

Obwohl das Hotel zu unserem Reisezeitpunkt ziemlich ausgebucht war, wurden wir stets schnell und sehr freundlich bedient. Vor allem „Honey“ von der Lobby Bar hatte ( auch für mal nicht so freundliche Gäste) ein Lächeln übrig. Sollte man mal ein Problem haben kann man sich auf Chantal verlassen, sie findet eine Lösung!

Naama Bay und Old Market sind mit dem Taxi in etwa 10 bis 15 Min zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ali, Lina und das Animations Team: Ihr seit toll. Natürlich wird man von den Animateuren animiert sich zu beteiligen, allerdings in kleinster Weise aufdringlich! Ob Stretching am Strand, Wasser Gymnastik oder Abendshows; für jeden ist etwas dabei. Den Fitnessraum haben wir nicht genutzt, er soll aber ganz gut sein. Das Highlight ist aber nach der Feuershow das Hausriff.... Beschreiben will ich es gar nicht, man muss es gesehen haben. Nur so viel: der Steg über das Riff ist etwa 10 m lang und schon ist man in einer anderen Welt