R2 Veronica Beach Hotel

Das Hotel ist eins der kleineren Hotels in Cala Millor, welches aus einem Haupt- und einem Nebengebäude besteht. Wir waren im Nebengebäude Veronika II untergebracht. Die Zimmer sind recht klein gehalten, es passt so gerade das Bett (die Einzelbetten stehen auseinander, können aber zusammengeschoben werden) mit Nachtkonsolen und ein Schminktisch mit Hocker rein. Der Einbau-Kleiderschrank ist leider zu klein geraten. Es gibt eine Kleiderstange und 4 Schubladen, aber kaum eine Ablagefläche, da der intigrierte Safe recht viel Platz wegnimmt. Der Balkon ist ebenfalls sehr klein, es passte gerade mal so ein runder Tisch mit zwei Stühlen drauf, aber dafür hatte wir einen sehr schönen Blick auf das Meer und auf die Strandpromenade. Das Badezimmer war in Ordnung. Dort ist eine Badewanne mit Duschvorhang sowie ein großer Spiegel mit Ablagefläche. Das Zimmer verfügt über eine Klimaanlage, die manuell eingestellt werden kann. Fazit: Das Hotel entspricht nach deutschen Verhältnissen eher einem 2-Sterne-Hotel für anspruchslose Gäste, denen es reicht, eine Schlafmöglichkeit sowie kurze Wege zum Strand und Einkaufsmöglichkeiten zu haben. Man kann allerdings recht gut und günstig in Cala Millor auswärts essen gehen, was allerdings nicht Sinn und Zweck ist, wenn man Halbpension gebucht hat. Ein zweites Mal würden wir persönlich dort nicht nochmal buchen.

Die Zimmer sind recht klein gehalten, es passt so gerade das Bett (die Einzelbetten stehen auseinander, können aber zusammengeschoben werden) mit Nachtkonsolen und ein Schminktisch mit Hocker rein. Der Einbau-Kleiderschrank ist leider zu klein geraten. Es gibt eine Kleiderstange und 4 Schubladen, aber kaum eine Ablagefläche, da der intigrierte Safe recht viel Platz wegnimmt. Der Balkon ist ebenfalls sehr klein, es passte gerade mal so ein runder Tisch mit zwei Stühlen drauf, aber dafür hatte wir einen sehr schönen Blick auf das Meer und auf die Strandpromenade. Das Badezimmer war in Ordnung. Dort ist eine Badewanne mit Duschvorhang sowie ein großer Spiegel mit Ablagefläche. Das Zimmer verfügt über eine Klimaanlage, die manuell eingestellt werden kann.

Der Speisesaal liegt im Kellergeschoss des Hauptgebäudes. Der Tisch wurde einem für die Dauer des Urlaubes zugewiesen, so dass man ihn mit anderen Urlaubsgästen teilen musste. Dafür war der Tisch leider etwas klein geraten, so dass man teilweise Probleme hatte, seine Teller und Gläser hinzustellen. Das Frühstücksbuffet war recht umfangreich mit verschiedenen Marmeladesorten, Wurst und Käse, Rührei, Spiegelei, Bacon und Würstchen sowie Müsli und Cornflakes, allerdings waren die Brötchen und Brotsorten oftmals sehr hart oder ausgetrocknet. Es gab einen Kaffeeautomaten, an dem man verschiedene Kaffeesorten oder Kakao ziehen konnte, sowie einen Saftautomaten, bei denen die Säfte allerdings sehr wässrig geschmeckt haben. Der Milchkaffee ist aber sehr gut gewesen. Es fehlten auch sämtliche Beschriftungen beim Frühstück und beim Abendbuffet, so dass man nicht genau wusste, was man gerade auf dem Teller hatte, was bei Allergikern schon recht problematisch sein dürfte. Es gab ein großes Salatbuffet und verschiedene warme Gerichte, die allerdings teilweise nur noch lauwarm waren sowie verschiende Desserts. Die Getränke musste man beim Abendessen bezahlen bzw. konnte diese auf sein Zimmer aufschreiben lassen. Essen oder Obst durfte allerdings nicht mitgenommen werden.

Der Check-In verlief reibungslos, allerdings war bei Ankunft im Hotel um 11: 00 Uhr unser Zimmer noch nicht bezugsfähig, da abreisende Gäste bis 12: 00 Uhr Zeit haben, die Zimmer zu räumen. Wir konnten unsere Koffer aber in einem zu verschließenden Raum abstellen und man hätte sich dort auch umziehen können. Wir konnten unser Zimmer erst um 12: 30 Uhr beziehen. An der Rezeption konnte man gut deutsch, bis auf eine Dame sowie dem Nachtportier, man hat sich aber verständigen können. Das Personal ist im großen und ganzen sehr freundlich, besonders, wenn man mal ein kleines Trinkgeld gibt. Die Zimmer wurden täglich gewischt, Betten wurden gemacht, Handtücher wurden täglich gewechselt. An der Rezeption konnte man auch Mietwagen bestellen oder Tickets für verschiedene Ausflugsmöglichkeiten erhalten.

Der Transfer vom Flughafen zum Hotel hat ca. 1 Stunde gedauert, je nachdem, wieviele Hotels angefahren werden müssen. Das Hotel hat eine Top-Lage. Der Strand ist nur durch die Standpromenade vom Hotel getrennt, ca. 50 m. Ebenso ist die beliebte Einkaufspassage nur ca. 100 m vom Hotel entfernt. Cala Millor ist bestens geeignet für Familien mit Kindern, da dort auch ein kleiner Erlebnispark für die Kleinen ist sowie für Paare, die einen ruhigen und erholsamem Badeurlaub machen möchten. Wer Partymeilen sucht, ist hier falsch. Es gibt aber auch zwei kleine Diskotheken (Lollipop und Karussel). Im Lollipop muss man einen Eintritt von ca. 10 - 12 € zahlen, hat aber von 22: 00 Uhr bis 01: 00 Uhr frei trinken, im Karussel muss man keinen Eintritt zahlen, dort muss man aber seine Getränke zahlen (z. B. 6 € für einen Wodka-Lemon). Empfehlenswert ist die Cocktail-Bar Chaplin mit guter Musik, nettem lustigen Personal und leckeren Cocktails (der Cocktail "Chaplin" ist sehr zu empfehlen) ;-)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel bietet leider so gut wie keine Unterhaltung, es gab in den 11 Tagen, die wir dort waren, einen Flamenko-Abend und ein Abend lang war ein Selbstunterhalter mit Keyboard da, was aber jeweils eher die ältere Zielgruppe angesprochen hat. Der Pool ist relativ klein und die Liegen veraltet. Es fehlten unserer Meinung nach, Palmen oder Dekoration, die die Poolanlage attraktiver gemacht hätten. Es ist alles sehr steril und langweilig dort gehalten. Das Hotel hat einen Billardtisch, wobei ein Spiel 2 € kostet sowie eine Internetecke mit 2 PC`s, bei der 12 Min. 1 € kosten. (Tip: Gegenüber dem Hauptgebäude (links neben dem Nebengebäude) befindet sich ein kleines Restaurant, welches ebenfalls eine Internetecke mit 4 PC`s hat, bei dem 30 Min. nur 1 € kosten.