PrideInn Flamingo Beach Resort & Spa

Die Hotelanlage und das Restaurant macht einen gepflegten Eindruck. Das Essen ist geschmacklich in Ordnung, jedoch keinerlei Abwechslung und sehr kleine Portionen (wird serviert). Der Strand ist unsauber, der Pool strotzt vor Dreck (ein Skimmer ist ein Fremdwort genauso wie eine Wasserumwälzung) und man muß für die Liegen bezahlen. Die Zimmer sind im katastrophalen Zustand, Steckdosen sind herausgerissen, Brandmelder sind kaputt, Matratzen sind mehr nass als trocken, Handtücher sind feucht und stinken, die Türverriegelungen funktionierten in 2 Zimmern nicht, das Personal platzt ins Zimmer ohne anzuklopfen, Klimageräte sind sehr laut, kaputte Glühbirnen werden nicht ausgetauscht. Das Badezimmer und Toilette sind im katastrophalen Zustand, zum Duschen gibts nur Salzwasser, die Dusche tröpfelt nur, das WC funktioniert leidlich und man achten daß man sich keine Krankheit holt, in der verfliesten "Dusche" sprießt der Schimmel in jeder Fuge. Von unserer Reisegruppe, nach einer Kreuzfahrt, mit vorwiegend deutschen und britischen Gästen beschwerten sich cirka 70% über den Zustand der Zimmer und über die abzockerei. Die Superior Zimmer sind nur größer und haben einen Eckbalkon, ansonsten ist der Zustand gleich, jedoch kosten diese gleich wieder mehr. Die Bezahlung am Ende des Aufenthaltes gerät zu einem Geduldsspiel, für eine Wasserflasche 40 Minuten warten beim Cashier bei 3 Personen in der Schlange. Bei den Ausflügen und Safaris ist man sehr unflexibel, und überhöht teuer und nicht wirklich interessiert. Nach einem ausführlichen Gespräch mit dem deutschen Hotelmanager, betsätigt dieser selbst, daß die Zimmer zu 150% im sehr schlechten Zustand sind, jedoch von ASA keine Geldmittel zur Verfügung stehen. Wir werden sicher kein 2. mal mehr mit African Safari Club reisen und jedem davon abraten.

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