PLAZA INN Regensburg

Eigentlich verbringen wir mehrmals im Jahr und dieses seit Jahren in diesem Hotel und sind bis auf wenige Ausnahmen auch immer mit dem Hotel, Service und Allem zufrieden und haben dieses Hotel daher auch schon mehrfach als unser „ zu Hause „ in Regensburg bezeichnet. Diesmal war es aber eine 100 % ige Kehrwende. Schon nach dem Einchecken fiel uns der unsaubere Eindruck im Flur der Etage auf. Dieser Eindruck ergab sich auch in den Folgetage hinsichtlich der Sauberkeit auf unserm Zimmer. Auch als wir nach 3 Tagen den Wunsch äusserten, dass die Bettwäsche gewechselt werden sollte, konnte uns die Reinigungsfrau unserer Etage nur in äusserst Schlechtem Deutsch mitteilen, dass Sie kein Deutsch spreche und verstehe. Nachmittags ( nach 17:00 Uhr ) musste ich an der Bar zur Kenntnis nahmen, dass keine Bedienung vorhanden war und diese sich bei den anderen Mitarbeitern – ganz offensichtlich zu privaten Gesprächen – befand und erst nach ca. 3 – 4 Minuten zur Bar kam. Schon in den ersten Tagen waren beim Frühstück vorrangig Reisegruppen, jedoch in kleineren Umfang. Am letzten Tag waren Reisegruppen im grösserem Umfang anwesend. As meine Frau zum Frühstück kam und sich an den letzten freien Tisch setzen wollte, wurde Sie von der Reiseleiterin einer Gruppe angegangen mit der Aufforderung, den Tisch zu räumen, da alles für Ihre Reisegruppe reserviert sei und Sie den Tisch zu räumen hätte, was Sie natürlich nicht tat. Ein Grossteil der Geschäftsleute hatte sich auch aus diesem Grund in den Barraum, mit Hochtischen und Hochstühlen verzogen und sich auch das Geschirr und das Besteck auch selbst organisiert, zumal es auch auf Grund der Grösse der Reisegruppe nur schwer möglich war an das Buffet zu kommen. Wie schon an den Vortagen, hat der Koch offensichtlich seine Aufgabe hauptsächlich darin gesehen, den Gästen zu schmeicheln und hat seine Aufgaben einen Praktikanten überlassen. An dem letzten Tag kam dann noch hinzu, dass er meiner Frau, einer Kochtechnologin, die auch jahrelang in grossen Hotels und Restaurant gearbeitet hat, nach ihrem Hinweis, dass der Praktikant bei Nachlegen von Käse und Wurst auf die Vorlegeteller, Handschuhe zu trage habe, abgewiesen wurde mit dem Hinweis, dass man in Deutschland dieses auch ohne Handschuhe machen kann. Auch die Bedienungen waren an diesem Tag total überfordert. Nicht nur uns sprachen Sie mehrfach in verschiedenen Sprachen – obwohl wir doch schon 3 Tage dort waren – an und fragen auch mehrfach nach der Zimmernummer, auch ein Gast wurde mehrfach nach Zimmernummer und Name gefragt, bis es Ihm zu viel wurde und er seine Hotelkarte aus dem Zimmer holte und dann vorlegt. Da wir erneut nach unserer Rückkehr von der Hotelkette nach unserer Meinung zu dem Aufenthalt per Mail gefragt wurden, habe ich diesen entsprechend dieser schlechten Erfahrungen ausgefüllt, zusätzlich zu der schlechten WLAN Verbindung, die man jedoch laut Hotel WLAN Betreiber gegen eine tägliche Gebühr von 2,00 Euro auf High Qualität verbessern könne. Nach dem Folgemonat bekam ich dann einen Anruf von der Geschäftsführung ( ? ) des Hotels Frau D. mit der finalen Aussage, dass wir als Gäste nicht mehr erwünscht werden, da wir derartige Beurteilungen abgeben, die jedoch ganz offensichtlich mittlerweile zwischenzeitlich sogar, gelöscht wurde. Auch ein Rückruf meiner Ehefrau am Folgetag bei Frau D., um nochmals die Gründe für unsere Beurteilung darzulegen, hat sie lediglich von Frau D. die Aussage bekommen, dass wir in diesem Hotel „ Hausverbot“ haben. Frau D. wurde gebeten, dieses schriftlich zu tun, worauf wir noch warten. Vielleicht sollte sich die Geschäftsführung auch andere Beurteilung über das Hotel lesen, wie die Beurteilung eines Besuches im Juni 2017 .

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