- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Pension im ehemaligen Wohnhaus der Familie Winterhoff. Bei Eintritt in die große Diele mussten wir erst einmal die Wanderschuhe ausziehen. Mit Rucksack nicht einfach. Dann wurden wir durch ein Wohnzimmer mit Möbeln, die sicher 50 Jahre auf dem Buckel haben in unser Schlafzimmer geführt. Die Betten sind ebenso alt und viel zu kurz. Alles war sauber, aber uralt. Das Schlafzimmer war ein gefangener Raum, also eine Zwischentür führte in den nächsten Raum. Der kleine Duschraum mit Toilette ist von ca. 1975. Keine Heizung im Bad. Die Matratzen durch gelegen. Handtücher waren bretthart. Ich würde von dieser Unterkunft abraten. Planen Sie Ihre Reise so, dass Sie diese Unterkunft nicht unbedingt nehmen müssen. Der etwa 300 m entfernte alte Bahnhof hat super Bratkartoffeln!!
Habe dazu oben bereits alles gesagt.....
Frau W. ist eine alte Dame von 79 Jahren, die sich mit der Pension ihre Altersrente aufbessert. Sie ist nett und gibt sich Mühe. Sie hat uns sogar zum Bahnhof Unterlüss gefahren, der etwa 11 km entfernt liegt. Frühstück war liebevoll und ausreichend. Das konnte aber die Übernachtung letztlich nicht retten. Etwas ähnlich Ungemütliches trifft man nicht zu oft. Außerdem rannte die Dame uns mit ihrem Gästebuch hinterher, so dass wir gar keine Chance hatte, zu entkommen. Das erklärt auch die positiven Einträge, da Frau W. alles liest, bevor man abreist.
Poitzen ist ein Stadtteil von Faßberg und liegt am Heidschnuckenwanderweg in der Lüneburger Heide
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2017 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marion |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 1 |