Oversum Vital Resort Winterberg

Geschuldet durch die aussergewöhliche Architektur wurden eine Punkte wie Zugang zu den Zimmer , hier mussten wir bei An/ Abreise mit unseren Koffern durch die Lounge/ Bar marschieren, was ich als Unangenehm empfand. Meine Kritik zu dem Zimmer habe ich unten beschrieben.

Bis auf das Badezimmer ist der Rest sehr verbau, was der ungewöhnlichen Architektur des Hause s geschuldet ist. Weht ein mässiger Wind, was im Sauerland nicht ganz ungewöhnlich ist, kommt man aufgrund des Geräuschpegels von 68 dB(A) bei geschlossenen Fenster , nicht in den Schlaf. Für einen Ski-Urlaub, bei dem man gewöhnlich etwas mehr Gepäck mit sich führt, sind die Unterbringungsmöglichkeiten mangelhaft. Ein fast 3 m hoher Kleiderschrank wurde günstigerweise mit einer Minibar und Tressor bestückt. Eine Garderobe wurde günstigerweise in der äussersten Ecke des Zimmers installiert.

Die Gastronomie hat sehr sehr viel Luft nach oben. Die Steinpilz Gnocchi mit getr. Tomaten und Pinienkerne für 14,90 € entpuppten sich als gefüllte Teigtaschen mit brauner Füllung , welche mit Sicherheit aus dem Conveniece Food Regal stammt. Diese gemeinsam mit etwas buntem Gemüse in einer, sorry Als Sauce kann ich das nicht beschreiben, dicken Pampe. Die Krönung war jedoch das 6–Gang Sylvester Menü für 160,-€/Person. Hier dachte ich, könne man was erwarten, was sich jedoch als grosse Enttäuschung heraus stellte. Auf Einzelheiten der einzelen Gänge möchte ich mich an dieser Stelle nicht mehr eingehen, dies habe ich ausführlich auf Tripadvisor (WaMaDi1958 )getan. Ich kann nur sagen das ein solches Menü und seien es auch sechs gescheichelte Gänge einen realistischen Markpreis von höchsten 45,-€ aufweisen dürfte. Ehrlicher wäre gewesen, wenn man dem Gast ganz einfach mitgeteilt hätte, das man die Kosten für die ausgezeichnete Coverband und für‘ s Feuerwerk umgelegt hätte.

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