- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Vorzuege von Orangeville habe ich im Dezember 2008 bereits voll genossen.Somit der Entschluss dies im Dezember 2009 zu wiederholen. Leider kam es diesmal ganz anders Bereits bei der Ankunft wurde uns von einer total ueberforderten jungen Dame mitgeteilt dass seit dem 1.Nov.2009 neue Besitzer aus Thüringen das Anwesen leiten. Meine Buchung habe ich noch im September beim Schweizer Vorbesitzer getätigt. Durch den Besitzerwechsel hat sich der Service sustantiel veraendert.Dazu nur ein paar Beispiele : Die Klimaanlage funktionierte nicht und konnte auch während des 4 taegigen Aufenthaltes von den Gastgebern nicht dazu gebracht werden ihren Job zu tun naemlich zu kuehlen.Als Ergebnis herrschten im Wohn-/Essbereich nachmittgs +30 Grad. Der Wunsch nach einem 2.Sonnenschirm wurde abgelehnt mit dem Verweis das jedem Zimmer/Suite nur 1 Schirm zusteht (Anmerkung : waehrend des ganzen Aufenthaltes waren jeweils nur 2 Zimmer belegt). Kritik wurde mit dem Verweis man koenne doch abreisen polemisiert. Es wurde niemals nachgefragt ob Alles ok ist und ob etwas benoetigt wird geschweige ein Wort der Entschuldigung. Als ich nicht bereit war aufgrund des defekten Klimageraetes den vollen Preis zu bezahlen eskalierte die Sache.Die Gastgeber stellten einfach den Strom der elektronischen Tore ab sodass es nicht mehr moeglich war die Villa mit dem Auto zu verlassen. Somit blieb mir nichts anderes uebrig als den vollen Preis zu bezahlen. Fazit : Suchen Sie rustikale deutsche Gastgeber um auch im Urlaub Service Wueste Deutschland vom Feinsten zu erleben.................. Falls Sie aber freundlichen, aufmerksamen, kundenorientierten Service suchen.............
Die Ausstattung der von mir bewohnten Suite war ausreichend.
Fruehstueck war ok.Koennte aber abwechslungsreicher sein.
Siehe Kommentar unter Hoel allgemein
Die Lage des Guesthouse ist für Ausflüge in die naehere Umgebung ist ideak.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Dezember 2009 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ernst |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Leser, Gerne möchten wir die Gelegenheit nun nutzen, um zu den in dieser Bewertung aufgeführten Vorwürfen Stellung zu nehmen. Trotz unsere intensiven Bemühungen unseren Gästen ein einladendes und erholsames Ambiente zu bieten, so bleibt man als Gastgeber leider nicht immer von unangenehmen Kritiken verschont, wie auch in diesem Fall. Das traurige an dieser Sache ist lediglich die Tatsache, dass dieser Gast versuchte unsere anfängliche Naivität und somit auch unsere herzliche Gastfreundschaft schamlos auszunutzen, in dem er sich beim einchecken als angeblicher "Hoteltester" ausgab und gegenüber unserer damaligen Praktikantin das Recht auf eine unserer Suiten beanspruchte, obwohl er vorab beim Vorbesitzer lediglich ein kleines Doppelzimmer gebucht hatte. Was der Gast in seiner Bewertung dann als "total überforderte junge Dame" beschrieb, war in Wahrheit das höfliche Bitten unserer Praktikantin sich doch bitte auszuweisen. Die wiederum hatte zur Folge, dass sich dieser Gast lautstark über die angeblich mangelnde Kompetenz unserer Praktikantin beschwerde, und zwar gegenüber einer Familie aus England, welche ebenfalls gerade anreist war. Um unseren guten Willen zu zeigen und die ohnehin schon sehr angespannte Situation nicht eskalieren zu lassen, haben wir dem Gast den Wunsch nach einer unserer Suiten gewährt, da sie noch verfügbar war, allerdings mit dem Verweis, dass diese auch ein höheren Preis zur Folge hatte. Sehr zu unserem Leidwesen musste nun aber feststellen, dass dies erst der Anfang einer sehr unschönen Erfahrung war, was uns auch gleich zum nächsten Thema bringt: die Klimaanlage! Das Problem mit der Klimaanlage war tatsächlich ein sehr leidliches Thema, allerdings weniger für den Gast, der--wie wir heute wissen--die gleiche "Masche" auch schon in anderen Hotels bzw. Gästehäusern versucht hat, und das teilweise mit Erfolg. Das die Klimaanlage nicht [mehr] funktionierte, lag letztendlich daran, dass sich der Gast in seiner Dreistigkeit hat sogar dazu hinreißen lassen, sich am Schaltkasten zu vergreifen, in dem er die Kabel vertauscht hat. Da die Klimaanlage bis zu dem Zeitpunkt tadellos funktionierte, sind wir erst durch den Elektriker darauf gestoßen, dass jemand die Kabel vertauscht hatte. Da wir befürchten mussten, dass der Gast bei einem erneuten Versuch eventuell noch größeren Schaden anrichten könnten, entschlossen wir uns die Klimaanlage außer Betrieb zu lassen, was dem Verhalten des Gastes nach zu urteilen, eine wahre Genugtuung gewesen zu sein schien. (Im übrigen sind die Gästezimmer im typischen Südafrikanischen Stil gebaut, was bedeutet dass die Zimmer auch ohne Klimaanlage selbst bei hohen Außentemperaturen angenehm kühl bleiben.) Zum Thema Sonnenschirm ist nur zu sagen, dass wir in der Tat für jedes Zimmer jeweils nur einen Sonnenschirm haben. Allerdings gilt es an dieser Stelle richtig zu stellen, dass wir nur zwei Zimmer haben, die einen Sonnenschirm benötigen, da die anderen Zimmer über einen Sonnendach verfügen. Bei den zwei belegten Zimmern handelte es sich um ausgerechnet um die beiden Zimmer mit Sonnenschirm. Was der Gast in seiner Bewertung bewusst ausgelassen hatte, bzw. Ihnen unterschlagen hat, ist die Tatsache, dass die Ausseinandersetzung bezüglich der Schirme erst zustande gekommen war, nachdem sich der Gast den Sonnenschirm der anderen Familie einfach ohne zu fragen genommen hatte, worauf wir Ihn nach wie vor höflich darauf hinwiesen, dass für beide Zimmer ein Schirm vorgesehen ist, er sich aber bei Bedarf gerne einen der Schirme vom Pool nehmen hinzu nehmen kann. Zu jenem Zeitpunkt hatten wir verstärkt das Gefühl das es diesem Gast nicht um konstruktive Kritik ging, sondern--wie sich auch wenig später noch herausstellen sollte--einzig und allein darum sich einen "kostenlosen" Urlaub in einem 4-Sterne Gästehaus zu erschwindeln. Das wir mit unserer Vermutung richtig lagen, sollte sich bereits am 3 Tag herausstellen, als der Gast aufgrund seiner wachsenden Unzufriedenheit, plötzlich vorzeitig abreisen wollte. Um ehrlich zu sein, war uns das zu jenem Zeitpunkt sehr recht, denn irgendwo hat auch Gastfreundschaft seine Grenzen, und diese hat der Gast mit seinem dreisten Verhalten mehr als erreicht. Doch es kam noch schlimmer. Als wir den Gast (und seine Frau--die sich im übrigen deutlich für das Verhalten ihres Mannes schämte und sich auch versuchte mehrmals dafür zu entschuldigen) auschecken wollten und gerade dabei wahren seine Rechnung fertig zu machen, informierte uns der Gast, dass er als Hoteltester nichts bezahlen müsse. Als wir Ihn an dieser Stelle erneut aufforderten, sich doch bitte als solcher auszuweisen, versuchte er uns allen Ernstes zu erklären, dass er das als "Hoteltester" nicht dürfte denn dadurch wäre seine Anonymität nicht mehr gewährt. Da wir uns zu jenem Zeitpunkt nicht mehr sicher waren, ob nicht jeden Moment ein Frank Elstner mit seiner versteckten Kamera auftauchen würde, fragten wir den Gast ob er uns wirklich für so naiv halten würde. Als er dann wieder mit seiner "Hoteltester"-Geschichte von vorne anfing, während seine Frau beschämt in ihrem Sitz im Auto im weiter runter rutschte und am liebsten im Boden versunken wäre, entschieden wir spontan den Spieß umzudrehen. Somit wiesen wir den Gast darauf hin, dass wenn er seine Rechnung nicht begleichen würde, wir die Polizei rufen würden, woraufhin er nur entgegnete das wir ihn ja gerne verklagen können, und er dann einfach gehen würde, denn er hatte ja noch den Schlüssel (inklusive der Fernbedienung für das elektrische Tor). Als wir den Gast dann informierten, dass wir genau das bereits befürchtet hatten und daher vorsorglich den Strom für das elektrische Tor abgeschaltet haben, fing er an wutentbrannt Blumentöpfe und Gartenmöbel um zu treten, und drohte damit uns zu verklagen. Letztendlich bezahlte die Frau des Mannes die Rechnung, gab uns den Zimmerschlüssel zurück und entschuldigte sich wiederholt für Ihren Mann. Sichtlich erleichtert und mit Fernbedienung in der Hand öffneten wir das Tor (richtig, es war nie wirklich "abgeschalten"), woraufhin der Gast wütend und mit erhobenem Mittelfinger von unserem Grundstück raste. Um jedoch unsere wahre Größe zu zeigen, möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass dem Gast lediglich die beiden Nächte in Rechnung stellten, die er bei uns verbracht hat, und zwar zu dem ursprünglichen Preis des kleinen Doppelzimmer. Wie zu Anfangs erwähnt, bemühen wir uns uns stetig den Urlaub unserer Gäste so angenehm und erholsam wie möglich zu gestalten, und auch wir sind auch nicht unbedingt stolz darauf diese negative Erfahrung in Form dieser unsachgemäßen Bewertung immer wieder vor Augen zu haben. Aber wir sehen es als Herausforderung, unseren Gäste auch in Zukunft den bestmöglichen Service zu bieten. Darum laden wir Sie ein sich selbst ein Bild zu machen, denn wir sind zuversichtlich dass die vielen anderen Bewertungen unsere herzliche Gastfreundschaft eher widerspiegeln, als der verzweifelte Versuch eines Gastes sich an uns zu rechen. Vielen Dank und einen schönen Urlaub wünschen Gudrun, Dieter, und Hardy