- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Die Unterkunft an sich ist wirklich sehr schick eingerichtet und kann als luxuriös einsortiert werden. Dem widerspricht die nicht direkt buchbare Halbpension - wie soll man sich dort bitte sonst ernähren ohne Wasserkocher bzw. Kochmöglichkeit? Somit kommen auf die sportlichen Unterkunftskosten (aufgrund der Lage gar nicht mal absolut unbegründet) noch 20 € pro Person für das Abendessen + Getränke, also mind. 50 €. Dann wäre der Preis als Halbpension aber wohl gar nicht mehr vertretbar - zahlen tut man ihn aber trotzdem. Das Personal ist bemüht. Interessant ist der Hinweis, dass gegen 22.00 Uhr der Strom knapp werden "könnte" - in der teuersten Unterkunft der ganzen Namibia-Reise. Ok, der Hinweis war rethorisch: Um Punkt 22.00 Uhr wurde das Dieselaggregat mitten im Nationalpark ausgeschaltet - überall anders gibt es nur Solarstrom. Das ca. 30 Sekunden später kein Strom mehr vorhanden ist, ist eine einfache Ursache-Wirkung-Kette und keine Möglichkeit. Ab 6.00 Uhr war der Strom wieder da.
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
Zimmer sind wirklich sehr schick, was aber nicht vom Gesamtbild der "staatlichen" Unterkunft ablenkt. Wenn das Personal bemüht wie in Privatunterkünften wäre und der Gesamtpreis 60-100 Euro niedriger je Nacht, wäre die Unterkunft die absolute Empfehlung.
- GeschmackGut
Das Abendbrot hatte 4 Gänge (ohne Auswahl) und war gut. Das Frühstück war ausreichend.
Das Personal ist so bemüht, wie staatlich Angestellte ohne Anreiz auf Mehrleistung sein kann. Daher wie erwarten ok.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Olivia |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |