Omar Khayam Resort & Aquapark

Das Hotel Khayam Resort Hammamet ist in zwei einzelne Hotels, Dar Khayam und Omar Khayam, eingeteilt. Sie teilen sich die Zimmer und Poolanlagen, jdoch kann nur im eigenen Hotel, in dem man eingecheckt hat, essen und trinken. Die Anlage liegt direkt am Strand. Man kann vom Pool aus zum Meer schauen. Zum einen sind die Zimmer in einem mehrstöckigem Gebäude, andererseits ist es wie ein kleiner Bungalowpark aufgebaut, indem nie meh als 2 Zimmer übereinander sind. Außerhalb der Zimmer ist alles immer ordentlich und gepflegt, Gras und Blumen sind grün und blühen schön. Es ist alles ziemlich weitläufig, von unserem Zimmer aus waren es gut 5 Minuten bis zum Strand, aber durch die Anlage kann mna schön laufen. Wer keine Franzosen oder die französische Sprache nicht mag, sollte nicht in dieses Hotel fahre, 2/3 der Besucher sind Franzosen. Außerdem hat man da viele Gäste aus Algerien, Tunesien, Tschechien, Russland, Italien, Spanien, Schweiß, Österreich, Deutschland,. Also sehr viele Nationalitäten. Der Altersdurchschnitt liegt so in der Waage. Es gibt sehr viele Familien mit Kleinkindern, die dort Urlaub machen, ältere Menschen und Senioren sind dort weniger.

Das Zimmer ist klein, aber es ist alles drin, was man benötigt. Sie besitzen alle einen kleinen Balkon. Wir hatten das Problem, dass unsere Klimaanlage nicht richig gearbeitet hat. Man kann eher sagen, wir hatten einen Ventilator im Zimmer. Es war mit einem kleinen Fernseher, der auch deutsche Sender strahle, ausgestattet. Der Kleiderschrank war groß genug für zwei Personen und auf den Betten konnte man auch gut schlafen. Eine Minibar bzw. einen kleinen Kühlschrank gibt es nicht. Ein Safe kann man an der Rezeption mieten. Der allgemeine Zustand des Zimmers war okay, es war nichts kaputt.

Das Hotel verfügt über 2 Speisesäle, einer innen und einer außen. Bars gab es 3 Stück, eine innen, eine am Pool und eine am Strand, die Laufwege waren also nicht allzuweit. Getränke mäßig bekam man so gut wie alles: Cola, Fanta, Sprite, Wasser mit und ohne Gas, Vodka, Whisky, Bier, Kaffee, Espresso, Cockails; alles was das Herz begehrt. Essenstechnis war es dann schon etwas schwer: An Beilagen wie Reis, Nudeln, Kartofflen mangelte es nicht, jeden Tag gab es andere Nudeln und anders angerichtete Kartofeln; das Salatbuffet war gut bestückt. Das Manko ist jdoch folgendes: Es gibt wenig Fleisch, und wenn es elches gab, war es knochig oder mit Knochenspittern, zäh oder fettig. Fisch gab es genug in vielen Variationen. Es wurde jeden Tag vor Augen der Gäste gebraten, gebacken und gekocht. Die Restaurant waren immer ordentlich, sodass man in Ruhe essen kann. Der Stil des Essens war landestypsch bis franzözisch ein bunter Misch. Von der Atmosphäre her kann man agen, dass es sehr laut ist in dem Speisesaal, er ist weitläfi, aber nicht sehr hoch. Getränke muss man sich selbst holen; wenn man allerdings ab und an mal etwas Trinkgeld gibt, holt der Kellner inem das auch, sobald man am Tisch sitzt.

Das Personal im gesamten Hotelbereich war meistens freundlich, alle haben gegrüßt. Die Sprachkenntnisse waren ausreichend, das Zimmerpersonal weniger dafür aber die Kellner und Animateure mehr bis sogar sehr gut und das in 5 - 6 verschiedenen Sprachen. Die Zimmerreinigung war in Ordnung. Abstriche muss man beim Bad und der Sauberkeit machen. Die Dusche ist nichtmal ein Quadratmeter groß und nur durch einen Duschvorhang abgetrennt, der sich bei jeder Bewegung an den Körper klebt. Die Toilette ist von der Sitzfläche sauber, jedoch sind die Ränder vom Wasserkasten verkalkt, verrostet und abgespugen und den Deckel aus Keramik konnte man einfach abnehmen. Am Waschbecken wurden die Hähne schon länger nicht mehr gereinigt, hat man Wasser drüberlaufen lassen, kam da schon einiger Siff raus. Auf der Ablage unterm Spiegel lagen noch die Haare vom Vorgänger; sämtliche Fugen im Badezimmr waen grau bis schwarz, also sehr dreckig. Jedoch hat man immer neue Handtücher bekommen, wenn man welche brauchte. Sie Sauberkeit im Zimmer war dahingegen besser. Auch die Betten wurden immer anständig gemacht und der Balkon wurde auch entsandet. Wer möchte, kann dort die Hoteleigene Wäscherei gegen Bezahlung nutzen, Wäschesäcke dafür lagen im Zimmer bereit. Die Kinderbetreuung ist dort sehr schön; sie wird in 2 Stufen geteilt: der Miniclub und der Juniorclub. Die Animateure machen schöne Sachen mit den Kindern.

Vom Flughafen Monastir fährt man ca 45 60 Minuten zum Hotel, die Medina von Hammamet ist zehn Minuten mit dem Taxi entfernt und man kommt für 5 Dinar dorthin. Mehr sollte man nicht bezahlen. In der Anlage selber ist eine Kleine Straße, auf der sich ein Frisör, eine Wechselstelle mit ordentlichem Kurs, eine Shishabar und ein kleiner Shop, in dem man von Getränken, Snacks, Postkarten bis hin zu Kleidung alls bekommt. Ebenfalls gbt es an einem anderen kleineren Pool 4 Wasserrutschen, die es i sich haben, es macht also auch den Jugendlichen Spaß dort. Als Ausflugmöglichkeiten bieten die Reiseverantstalter sowie im Hotel sitzende Anbieter genug Abwechsung, z.B. Kamelreiten, Quad fahren, Piratenschiff usw.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation lies rein garnihcts zu Wünschen übrig: Von morgens 10 Uhr bis Abends beim Abendprogramm gab es allerlei, was man machen konnte: Volleybal, Fußball, Aquagymnastik, Stretching, Bauchtanz, Yoga, Shuffleboard, Dart, Quizspiele usw. Die Animateure waren immer mit voller Begeisterung dabei und man konnte sich sehr gut mit ihnen verstädigen. Abends gib es immer ein Bühnenprogramm, welches sehr Abwchslungsreich ist. Für die Kinder gibt es eine Minidisco vorher und für die Zocker eine Runde Bingo auf 5-6 verschiedenen Sprachen. Der Strand war immer Sauber, liegen immer zu haben, jedoch die Auflagen mussten bezahlt werden, 2 Dinar pro Tag. Ebenso am Pool, wobei es da aber eng wurde mit liegen oder Stühlen. Schirme waren ausreichend vorhanden und am Strand sind 5 Duschen, um sich das Salzwasser abzuduschen.