- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Empfang-/Rezeptionsbereich sehr sauber, rund um die Uhr besetzt. Auch eine kleine Bibliothek ist dort, selbst mit mindestens 30 deutschen Büchern. Bungi ca. 60m² groß, großes Wohnzimmer, riesiges Badezimmer mit Aussendusche. Publikum zwischen 20 und 60 Jahre, relativ viele Chinesen und Italiener, vereinzelt auch Deutsche. Sehr reichhaltiges Buffet, abwechselnd mit Menuwahl Waren im Juni da (Nebensaison) ersten drei Tage Regen, danach 11 Tage Sonnenschein, Temperaturen konstant 35 Grad, daher auch konstant viele Mücken...spart euch Autan, das kennen die Monster nicht, da sind sie eher neugierig :/ Entweder NoBite oder etwas mit Menthol, im Bungi selbst keine Insekten, dank zahlreicher Geckos, die aber gerne in der Nacht mal "schreien", hört sich an als ob man einen Delphin ausgesetzt hat. Hatten eine DeluxeBeachVilla, einziger Unterschied zur BeachVilla, dass diese auch im Schlafzimmer Klimaanlage hat, diese sind auf der Südseite der Insel, was den Vorteil hat, das man dort mehr Schatten hat und es windiger ist....denn ohne Wind wird man zum Freiwild für die Mücken. Haben nicht getaucht, nur geschnorchelt, 20 mtr vom Strand entfernt kann man schon das Riff bewundern, es gibt schönere, doch genügend zum Sehen, Rochen, ebenso wie Hai, Muränen und Dorifische ^^
Der Wahnsinn, Wohnzimmer riesig, Fernseher mit USB-Anschluss, bei regnerischen Tagen also die Festplatte mit Filmen nicht vergessen. Badezimmer auch sehr sehr groß, Toilette darin etwas separiert, Regendusche im Innenbereich, Aussendusche großzügig bemessen. Schlafzimmer mit Himmelbett, großer Ablage dahinter. Schränke sucht man vergebens, vermutlich weil es sonst zuviel Schimmelbildung gibt? In den Deluxebungis auch Klima im Schlafzimmer. Minibar vorhanden, natürlich etwas überteuert, man sollte aber auch nicht vergessen, dass alles per Flieger dorthin geschafft werden muß. Kaffee und Tee kann problemlos im Zimmer zubereitet werden. Roomboy kommt zwei Mal täglich, Handtücher sehr reichlich vorhanden, werden täglich gewechselt, Bettwäsche alle zwei Tage. Im gesamten Bungi Wlan, jedoch relativ langsam, reicht gerade so für Whatsapp usw.
Es gibt ein Restaurant mit einem Innen- und Aussenbereich, letzterer wird bei guten Wetter abends genutzt. Sauberkeit und Hygiene gibt es nichts zu meckern, abends kommt die hoteleigene Katze Nikita vorbei, die sich ruhig vor den Tisch setzt und auf Leckerchen wartet, jedoch nicht bettelt. In zwei Wochen 3 kg zugenommen, das sollte ausreichend erklären wie gut das Essen war. Vollpension gebucht, nicht enttäuscht worden. Frühstück ist wie üblich eher süsser Natur (ja, es gibt auch Nutella), aber Wurst, Käse gibt es wenigstens auch je eine Sorte, ständig frisches Obst. Mittags und abends variierte es zwischen Buffet und Menu. Da die Malediven dem Islam angehören natürlich kein Schweinefleisch, aber Rind, Lamm, Huhn und Fisch, in unterschiedlichsten zubereiteten Formen. Die Desserts und frisches Obst sind leider auch unwiderstehlich.
Im Restaurant wurde man mit einem Lächeln begrüsst. Die Köche standen am Buffet bereit um jedes Gericht zu erklären und evtl auch vor der Schärfe zu warnen (man sollte ihnen unbedingt glauben) Habe hier schon mal Kommentare über unfreundliche Kellner gelesen. Mir unverständlich. Man bekam für den Aufenthalt einen festen Tisch und einen Kellner zugeteilt, der nicht nur freundlich war, sondern auch zu Spässen aufgelegt war. Ein freundliches Lächeln gegenüber den anderen Kellnern und man bekam ein Strahlen zurück. Ok, der Roomboy war höflich, jedoch nicht unbedingt zuvorkommend, da ist man auf den Malediven einfach etwas mehr gewohnt, doch ein schwarzes Schaf gibt es überall
Vom Flughafen bis zur Insel 30 Minuten mit dem Wasserflieger, Einheimischeninsel sehr nah, doch da wir auf der Südseite der Insel waren, haben wir keine Muezzinrufe gehört, eher die Wasserflieger ab Sonnenaufgang fliegen, doch das störte nicht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Kaum Kinder auf der Anlage gesehen, es gibt einen Spielplatz aber mehr auch nicht, das war für uns aber auch ein Kriterium bei der Inselauswahl, da wir Ruhe suchten. Animation gab es nicht, einmal die Woche einen maledivischen Abend, bei dem die Einheimischen eine Tanz-und Gesangsaufführung darbieten bei dem man eingeladen ist, selbst auch mit zu tanzen....wenn man selbst mittanzt sind die Einheimischen darüber so erfreut, dass man am nächsten Tag beim Frühstück überall nur lächelnde Gesichter sieht... Durch seinen eigenen Privatstrand nutzt man die öffentlichen Strände gar nicht, dieses ist eher für die Garten- oder Wasservillen gedacht. Dort kann man sich Kanus ausleihen oder auch so etwas ähnliches wie BananaBoat fahren.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefanie |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 11 |