- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
In der Lodge ist weitläufig angelegt, dennoch keine weiten Wege. Die Wege sind fast alle aus Holzbrettern und erhöht, sodass man keine schmutzigen Schuhe bekommt (o; Es gibt eine beleuchtete Wasserstelle. Wenn man direkt in einem Camp im Park übernachtet, hat das den Vorteil, dass man morgens früher an den Wasserstellen ist und damit größere Chancen hat Tiere zu sehen. Kommt man von außerhalb hat man immer erst noch eine kurze oder länger Einfahrt bis man im "eigentliche" Park und den Wasserstellen ankommt. Im Park zu übernachten hat natürlich auch seinen Preis und die Camps sind immer sehr frühzeitig ausgebucht, also bei Interesse schnell buchen. Ebenfalls eine Überlegung wert ist, dass viele bei 3 übernachtungen eine gratis anbieten, also am besten 3 übernachtungen in einem hotel nehmen. Die reine Durchfahrt von Ost (Linguist Gate) nach Südwest (Anderson Gate) sind ca 150 km. Man schafft es also locker an einem Tag durch den Park zu fahren und hier und da noch Abstecher zu Wasserlöchern zu machen. Übrigens, Permit ist immer auf 24 Stunden ausgelegt und nicht auf Tage; zahlt man z.B. heute um 14 Uhr, darf man morgen nochmals bis 14 Uhr im Park bleiben. Toiletten in Park sind vorhanden, allerdings nicht zu empfehlen, entweder von Tieren i.d.R. Bienen belegt oder sehr unsauer. Besser Toiletten in den 3 Camps aufsuchen.
Die Zimmer sind sehr schön und schick. Kleiner Freisitz dabei, Außendusche und eine Badewanne, das erste und einizige mal das wir Zimmer mit Badewanne hatten, zwei Waschbecken, riesen Spiegel... sieht alles sehr hochwertig aus. Kühlschrank, Wasserkocher natürlich auch da. Geschmackvoll eingerichtet.
In Mitten der Feste befinden sich zwei verschiedene a la cart Restaurants. Essen war ok. Frühstück ebenso. Die Fest sieht am Abend besonders toll aus. Man kann auch auf die Feste hoch gehen und hat dann einen tollen Rundumblick.
Alles sauer und ordentlich geplegt.
Es gibt direkt davor eine Tankstelle. Direkt neben der Rezeption (an der gleichen Theke) ist die Bezahlstelle für den ENP (Permit), d.h. wenn man von Osten in den ENP einfährt, macht man sowieso einen Zwischenstopp am Namutomi Camp. Es gibt neben dem Camp zwei weitere, die im ENP angesiedelt sind, das Okaukuejo Camp (nähe Anderson Gate) und Mitten im Park ist ein weiteres Camp.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es gibt 2 Pools mit kleiner Poolbar. Ein beleuchtestes Wasserloch, an dem es tatsächlich auch was zu sehen gibt. Überdachte Sitzhütte davor. Kurzer Weg vom Zimmer. Besonders bei Nacht sind die Plätze am Wasserloch gut besetzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2010 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Isabel & Thorsten |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 21 |