Mövenpick Resort El Quseir

Wir haben uns auch während unseres 5. Aufenthalts im Mövenpick einfach nur wohl gefühlt. Das liegt nicht nur an der herrlichen Lage und der besonderen Bauweise dieses Ressorts, sondern auch besonders an dem herausragenden Service in wirklich jedem Bereich. Die Mitarbeiter tragen durch ihre positive, freundliche und nie aufdringliche Art zu einem gelungenen Urlaub bei. Einzelne Namen möchte ich nicht nennen, das wäre den Anderen gegenüber nicht gerecht. Alle machen einen super Job und sind meistens schon viele Jahre dort beschäftigt. Nach Vergleichen mit anderen 4-Sterne-Hotels, die wir in Makadi Bay, Coraya Bay und El Gouna besucht haben, ist das Mövenpick in allen Bereichen klarer Favorit. Und das, obwohl die Zimmer, wie viele zu Recht schreiben, in die Jahre gekommen sind und die einzige, daher gut befahrene Straße der Gegend, nah am Strand vorbei führt. Hier ist aber eine Lösung in Sicht: die Straße soll verlegt werden. Unsere Erwartungen an einen Ägyptenurlaub sind vor allem: Ruhe finden, Schnorcheln und lecker essen. Alles das finden wir im Mövenpick. Die geschützte Bucht bietet ein gut erhaltenes Korallenriff, leicht vom Strand oder Steg zu erreichen, und immer wieder ein Erlebnis. Während sich z.B. in der Coraya-Bucht mehrere Hotels eine ähnlich große Bucht teilen, sind es hier nur die Gäste vom Mövenpick. Apropos Gäste: auch dies ist ein wichtiger Punkt. Es sind überwiegend Deutsche, Schweizer, Österreicher, meistens mittleren Alters, allesamt angenehm. Das Essen wurde schon viel gelobt und das zu Recht. Ob Buffet in der Orangerie oder das wirklich exzellente Menü im Seagull's ..., immer ein Gedicht. Es wird alles mit Liebe zubereitet und angerichtet. Auf Nachfrage bekommt man auch vom Chefkoch persönlich das Rezept zum Lieblingsgericht überreicht. Und wer das Essen so genießt wie wir, freut sich auch über Kleinigkeiten, wie das schöne Porzellan, auf dem im Seagull's serviert wird. Nur etwas hat in diesem Jahr gefehlt: Mohamed ist nicht mehr als Masseur tätig. Das bedauern wir sehr, denn er hat eine sehr gute Ausbildung als Physiotherapeut und hat mir in den letzten Jahren einige Male super geholfen. Mit Experimenten in diesem Bereich bin ich sehr vorsichtig und würde mir wünschen, dass Mohamed nächstes Jahr wieder als Masseur tätig ist. Wir sind gerade wieder zuhause angekommen und freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Zum Thema Sicherheit: am unsichersten haben wir uns am Düsseldorfer Flughafen gefühlt..... Die Kontrollen in Marsa Alam waren dieses Jahr so gründlich wie nie zuvor!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Nicht genutzt.