- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Das Erste und Letzte Mal!!! Unser Kurzurlaub im Mercur Hotel Hamburg City 11.-13. Mai 2012. Donnerstag Angefangen hat alles bereits am Donnerstag vor unserer Anreise. Um ganz sicher zu gehen habe ich telefonisch nachgefragt, ab wann man denn auf das Zimmer kann und wie es mit Stellplätzen in der Hoteleigenen Tiefgarage aussieht. Zimmer erst ab 15 Uhr – das wurde mir in einem sehr bestimmenden Ton deutlich gemacht. Tiefgarage gar kein Problem – genügend Plätze vorhanden. Wir sollten auch direkt in die Garage fahren und dann durch die Tiefgarage ins Hotel kommen. Auf meine Frage, ob es denn zugeteilte Plätze gibt (wie ich es aus einigen anderen Hotels kenne) kam die patzige Antwort: “Sie können da parken wo platz ist“ Naja, das ich mich vermutlich nicht AUF ein anderes Auto stelle ist mir selbst als Blondine klar. Telefonat beendet und weiter auf den Urlaub gefreut… Freitag Nach fast 6 Stunden Fahrt und jede Menge Stau kommen wir endlich an und merken schon, das am Hotel verdammt viel los ist. Nunja, es sind 14.45 Uhr, also alles im Zeitplan. Wir wollten zwar um 15 Uhr die große Hafeneinfahrt sehen aber von dem Gedanken haben wir uns nach dem Telefonat am Donnerstag schon verabschiedet. Also, Andrang ignorieren und weiter hinters Hotel Richtung Tiefgarage. Dort angekommen der Hinweis „BELEGT“ und eine rote Ampel. Einfahren somit nicht möglich. Wieder zurück und Auto erstmal vorm Eingang abgestellt. Mit Gepäck ab an die Rezeption. Eingecheckt, Frage: Können sie uns bitte die Tiefgarage freigeben!?!? Antwort (gleiche Dame wie Donnerstag am Telefon): da ist kein Platz mehr. Wir haben eine Veranstaltung im Haus die noch bis spät Abends dauern wird. Wohin mit dem Auto??? – wir haben noch einen Außenplatz. Einfach mal draußen gucken und die Kette hoch nehmen. Wir brav gemacht und die nächste Überraschung: Auch der Parkplatz war voll. Also wieder rein, Hinweis an die doch so freundliche Dame, Antwort: dann lassen Sie ihr Auto eben stehen wo es steht und wir rufen an wenn ein Platz frei ist. Ok, dann machen wir das so. Wir aufs Zimmer, Koffer ausgepackt und ab zum Hafen – kein Anruf. Als wir dann um 22 Uhr zurück am Hotel waren, war dann auch die Tiefgarage frei. Auto geparkt, rauf aufs Zimmer und ab unter die Dusche. Nach 2 Minuten Duschen viel auf, das sich eine riesen Wasserfütze Richtung Badtüre bewegt. Raus auf der Dusche und Ursachenermittlung: die Glastrennwand auf der Wanne (somit Dusche) war undicht und alles lief raus. Dann erstmal Bad wieder trocken legen und somit die nächste Überraschung: Mit den aufgewischten Haaren vom Badboden hätte man auf dem Schwarzmarkt noch richtig Geld verdienen können. Keine Lust mehr sich aufzuregen, ab ins Bett. Siehe da, Komfort wie ein Handtuch auf dem Boden. Augen zu und durch. – bis genau 7.45 Uhr. -Sehr fleißige Reinigungskräfte! Samstag Mit Rückenschmerzen aber mittlerweile selbst saubergemachtem Bad geht’s ab zum Frühstück um 9.15 Uhr. Frühstückszeiten waren von 7.00 bis 11.00 Uhr. Also voll im Zeitplan, zumindest bis vor dem Frühstücksraum eine riesen Schlange steht. Mal an die Anmeldetheke und angemeldet und die nächste Überraschung: das Hotel ist ausgebucht (kaum zu glauben wenn in Hamburg Hafengeburtstag ist) und es kommt zur Wartezeiten da es nicht genügend Plätze gibt. Um 9.30 Uhr sind wir dann an der Reihe. Schön lange frühstücken und um 10.20 Uhr noch den drang nach einer Scheibe Brot – keins mehr da. Frage „kommt da noch neues Brot nach?“ Antwort: „nein, ist nur noch das da was da liegt“ Ok, gut das wir nicht ausschlafen konnten sonst wäre das Frühstück ganz ausgefallen. Mehr oder weniger gut gestärkt wieder auf zum Hafen. Um 20 Uhr dann zurück: Fußball in der Hotelbar. Kurz frisch machen und noch einen Absacker. Schön wärs – nach 25 Minuten ohne Bedienung trotz winken und rufen war uns auch darauf die Lust vergangen und wir haben uns in unser undichtes Bad und unbequemes Bett verzogen. Sonntag Man konnte tatsächlich ausschlafen. Die Warteschlange beim Frühstück war auch noch nicht allzu groß (08.40 Uhr) aber wir mussten trotzdem in der Hotelbar platz nehmen und da frühstücken. Kein Problem, Kummer waren wir ja mittlerweile gewohnt. Also einfach mit jedem Teller vom Buffet einmal quer durch den Spiesesaal, durch die Empfangshalle in die Hotelbar und dann da in tiefen Sesseln am Tisch frühstücken. Besser als nichts. Immerhin waren wir früh genug um uns nicht mit den Resten abfinden zu müssen. Koffer packen und ab nach Hause. Dabei sollte es so schön werden!!! Beim nächsten mal wird’s wieder das Mövenpick. Da haben wir die letzten 2 Male keine bösen Überraschungen erlebt!!!
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitSchlecht
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Nadine |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |