Matala Valley Village

Hotelanlage mit Zimmern im Haupthaus sowie alten und neuen Bungalows.Dadurch gibt es unterschiedliche Zimmerkategorien. Es waren deutsche, französische, österreichische, holländische sowie italienische Urlauber zu unserer Zeit da. Die Hotelanlage ist gepflegt, am ganz frühen Morgen wird alles beregnet, dadurch ist alles schön grün, nur der Pool müsste öfters gereinigt werden. Auch die Filteranlage des Pools war auf minimal eingestellt, dadurch war ständig ein Fettbelag auf dem Wasser. Wir haben uns im Vorfeld schon um ein Auto gekümmert. Wenige Meter entfernt befinden sich 2 Autovermietungen, wir haben bei kri-kri gebucht. Vom Reiseleiter wurden auch Autos angeboten, Kleinwagen für 39 € amTag im Vergleich zu kri-kri für 23 €. Auch die angebotenen Touren fanden wir überteuert. Aber das muss jeder selbst wissen. Ca. 5 Autominuten vom Hotel entfernt ist der Komo-Beach, der ist nicht so überlaufen wie der Matala-Strand. Dann gibt es noch den roten Strand, aber bei über 30 ° ca. 30 min. zu Fuß über Felsen usw., das war nicht unser Ding. Badeschuhe sind zu empfehlen, die gibt es aber in Matala für 7 bis 9 €.

Wir hatten den Bungalow 513 mit 2 Schlafzimmern, 2 getrennten Klimaanlagen, TV in einem Schlafzimmer (dem mit Doppelbett), Minikühlschrank, Bad mit Whirlpool-Wanne und Dusche sowie Föhn. Die hintere Reihe (Blick zum Garten) der Bungalows hatte nur eine Terrasse mit 2 Liegen, einem Tisch mit 4 Stühlen, die anderen neuen Bungalows hatten 2, einmal mit Liegen, auf der anderen Seite dann die Tische. Durch unseren Klimaanlagenausfall hatten wir 2 Nächste die Möglichkeit, ein einfaches Zimmer im Haupthaus zum Übernachten zu testen. Der dazugehörige Balkon mit 2 Stühlen und 1 Tisch war etwas klein, so waren auch die Balkone der 2 geschossigen "alten" Bungalows. Wie gesagt, wir waren froh, einen der neuen Bungalows gebucht zu haben.

Frühstück gab es von 8 bis nach 10, Abendessen von 19 bis 21 Uhr. Zum Frühstück gab es 4 Sorten Wurst, 1 Sorte Käse, frisches Weiß- und auch dunkles Brot, Jorghurt, Müsli, Eier, Marmelade, Honig. Tomaten und Gurken mit Feta waren auch da. Kaffee in verschiedenen Sorten kam aus dem Automat. Säfte auch.Es gab auch frischen Rührkuchen, mal mit Rosinen, mal mit Kakao. Zum Abendessen hatten wir die Wahl zwischen einem warmen Essen, Kartoffeln, Reis, einer Suppe und natürlich Tomaten, Gurken, Weißkraut, Paprika usw. So konnte oder musste man sich die Salate selbst anrichten. Und natürlich gab es Fetakäse und Zazikki. Dann gab es jeden Abend noch was Süßes, Kuchen oder Obst. Natürlich waren die Tische im Schatten sehr begehrt, man konnte auch im Garten sitzen. Die Getränke (Bier 3 € Tonic 2 € usw) wurden auf die Zimmerrechnung geschrieben. 1 bis 2 x in der Woche wurde gegrillt, mal mit mal ohne Lifemusik. Wir hätten uns allerdings mehr typisches griechisches Essen gewünscht, ansonsten konnten wir nicht meckern.

Wir wurden gegen 1 Uhr im Hotel von einem Mitarbeiter empfangen, kurz eingewiesen, dann wurde uns unser Bungalow gezeigt. Wegen der Hitze mussten wir erst mal etwas trinken, das wurde auf unsere Zimmerrechnung geschrieben. Nach 2 Tagen fiel die gesamte Klimaanlage des Bungalows aus, diese wurde am nächsten Morgen repariert, funktionierte aber nur 1 Tag. Die nächste Reparatur erforderte ein Ersatzteil, das erst nach 2 Tagen da war. Für diese Zeit bekamen wir ein sehr einfaches Zimmer im Haupthaus, bestehend aus 2 Betten, 2 Nachtschränkchen, 1 Schreibtisch, Kühlschrank, Klimaanlage. Im Bad war eine Wanne mit Duschvorhang, Toilette sowie Waschbecken mit Kosmetikschränkchen. Nach diesen 2 Nächten (Betten im Vergleich zum Bungalow hart und unbequem, Lärm von der Terrasse) - aber wenigstens mit Klimaanlage - konnten wir endlich zurück und waren froh, dass wir den Bungalow mit 2 Schlafzimmern gebucht hatten. Zimmerreinigung war jeden Tag, Handtuch- und Bettwäschewechsel jeden 2. Tag.

Das Hotel liegt ca. 1 Stunde Busfahrt vom Flughafen entfernt und 15 Minuten Fußmarsch vom Matala-Strand entfernt. Das zieht sich natürlich bei über 30 °C, da wird der Weg immer weiter. Im Ort sind diverse Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants zu finden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab einen normalen und einen Kinderpool. Die Filter hätten den ganzen Tag laufen müssen, um die Fettschicht besser abzusaugen. Liegen waren am Vormittag noch genügend vorhanden. In der 2. Woche begann das typische "Liegen reservieren". Wi-Fi war in einem bestimmten Umkreis vom Haupthaus vorhanden, ansonsten gab es auch eine "Internetecke" mit Skype. Für die Kleinen war ein Schaukelecke (in der prallen Sonne) und ein Trampolin vorhanden.