- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Derzeit ist das Hotel mit 4 von 9 Etagen mit gehörlosen Russen und Ukrainern als "Auffanglager" durch das Sozialamt belegt. Völlig unkontrollierte Situation in und außerhalb der Hoteleinrichtung . Für die weiteren Gäste ohne jede Anspruch und Rücksicht auf gebuchte Erwartungshaltung durch das Personal. Übelste Geschäftsgebaren der Hotelleitung.
Der Kathegorie entsprechende Ausstattung, Bademäntel und Schuhe kosteten extra.
Soweit es das Frühstück betrifft - sehr gut und sehr umfangreich,
von fünf Nächten wurde an zwei Tagen der Zimmerservice einfach vergessen!
Laufzeit zur Altstadt ca. 20 Minuten. Sonst direkt an der Elbe gelegen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im April 2022 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Klaus |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrter Gast, wir bedauern, dass Sie sich nicht wohlfühlten und auch, dass wir dies nicht in einem persönlichen Gespräch während Ihrer Zeit im Hotel besprechen konnten. In einem begrenzten Zeitraum boten wir geflüchteten Famililen in unserem Haus auf separaten Etagen Obdach in Absprache mit der Stadt Dresden sowie dem Freistaat Sachsen. Während Ihres Aufenthaltes war die Zimmervergabe bereits drastisch reduziert. Ausgenommen von den Aufzügen und der Lobby gibt es jedoch auch keinerlei Schnittpunkte mit den Familien, da diese in einem separaten Restaurant speisen und auch den Wellnessbereich nicht nutzen. Die Situation in unserem Hotel würden wir auch nicht unkontrolliert bezeichnen, da auch vor Ort Dolmetscher und separates Sicherheitspersonal anwesend sind. Entsprechend der Kategorienbeschreibung, sind Leihbademäntel und auch Schuhe im Preis inbegriffen, oder werden alternativ kostenpflichtig zur Verfügung gestellt. Schade finden wir, dass Sie von einer Buchung in unserem Hotel, das insbesondere in den vergangenen Wochen sehr viel Lob in anderen Bewertungen erfahren hat, abraten. Dass an zwei Tagen die Zimmerreinigung nicht erfolgte, bitten wir zu entschuldigen. Mit freundlichen Grüßen, Jörg Bacher, Direktor