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Judith (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2007 • 2 Wochen • Strand
Beim dritten Stern feht höchstens eine Zacke.
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Zur Hanglage ist ausreichend geschrieben worden. Meine Meinung ist, dass man schon sehr schlechte Kondition haben muss, um diese gar so beschwerlich zu finden. Ich wähle schon zum zweiten Mal ein Zimmer mit Ausblick auf die Bucht von San Antonio, weil man es oben einfach ruhiger hat als direkt am Pool oder bei der Showbühne. Den Zustand der Anlage finde ich ganz gut und den Garten gepflegt. Die Gästestruktur war amüsant gemischt, Spanier, Osteuropäer, Österreicher, Deutsche, auch ein paar englische Familien, die einen ganz anderen Eindruck machten als die in San Antonio. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, die Nächte und die Siesta habe ich gut verbracht. Die Preise im clubeigenen Supermarkt finde ich okay, schließlich muss alles auf die Insel gebracht werden, und man schaue sich mal die Eispreise am Strand an. Die Bibliothek haben wir gut genützt, als ich meine mitgebrachte Lektüre ausgelesen hatte, habe ich dort noch zweimal was Interessantes gefunden. Auch die Internet-Tools befinden sich in der Bücherei. Meine Tochter hat viel Zeit auf dem überdachten Spielplatz verbracht oder auf dem Minigolfplatz. Kürzere Kinderschläger waren ebenfalls verfügbar. Tretbootfahren bei der Cala Gracio, und die neue Promenade entlangmarschieren in San Antonio. (Fängt in der Nähe vom Cafe del Mar an und geht bis zum Hafen)


Zimmer
  • Gut
  • Über mangelnde Sauberkeit kann ich nicht klagen, und ich habe auch kein Problem gehabt, bei Bedarf zusätzliche Handtücher zu bekommen. Der Kühlschrank im Zimmer ist sehr praktisch für Getränke und Joghurts. In den Betten haben wir gut geschlafen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Ich habe AI gebucht, weil ich gerne auch mittags eine Kleinigkeit esse, zum Beispiel Fisch und Salat und Obst. Solches war nicht nur vohanden, sondern hervorragend. Pommes Frites aus dem Warmhaltebehälter esse ich prinzipiell nicht. Neu war zusätzlich so eine Art Show-Cooking-Stelle, wo man auch frisch gebratenes Fleisch kriegen konnte. Lecker! Beim Abendessen findet man sowieso immer was, sogar als Vegetarier. Bei der Nachspeise habe ich den Milchreis bevorzugt. Das Frühstück hat sich gegenüber dem Vorjahr sogar verbessert, weil es zusätzlich zum Üblichen auch Sardinen, Leberwurst oder Schimmelkäse gab. Der Kaffee ist besser - in Italien, auf der Insel habe ich keinen besseren getrunken. Übrigens ist auch das All-inclusive-Eis an der Bar nicht zu verachten. Im Restaurantbereich war auch immer alles sauber.


    Service
  • Sehr gut
  • Also man muss schon selber ein echter Kotzbrocken sein, um mit diesem Personal nicht auszukommen. Dieses ist gemischt, teilweise Praktikanten z. B. aus Polen, ansonsten Schweizer, Deutsche oder eben Spanier. Mit Deutsch und ein bisschen Englisch gab es bei keinem Verständigungsprobleme. Mit Anliegen, die die Zimmermädchen betreffen, geht man vielleicht besser zur Rezeption. Ansonsten waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Und als es z. B. einen Stromausfall während des Essens gab, wurden ganz schnell Kannen mit den Getränken gebracht, weil ja der Automat nicht funktionierte.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Dass das Stella Maris Paraiso kein Club für nächtliche Ausgeher ist, hat sich wohl schon herumgesprochen. Discobetrieb ist nicht täglich, und der letzte Bus von San Antonio zum Club fährt so um neun Uhr abends. Da hat man wenigstens auch in der Nacht keine lärmenden Heimkommenden. Den Bus nach San Antonio habe ich dennoch öfter genützt, eben tagsüber, zum Beispiel für Glassbottom-Boat-Fahrten oder den Transfer zur Cala Bassa. Was nicht heißt, dass die Cala Gracio und Gracioneta schlecht wären, mir wäre nur sonst langweilig geworden, immer denselben Strand zu besuchen. Ich habe andere Hotels gesehen, die nicht so bevorzugt liegen, was Strände betrifft. Der Club ist auch weit genug vom Flughafen entfernt, um vom Fluglärm verschont zu werden.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Sportangebot habe ich nicht so gut genützt, aber Yoga und Pilates. Tipp: Morgens, wenn man es mal schafft, früher aufzustehen, Richtung Cap Negret und weiter zum Felsstrand Punta Galera laufen! Ein Traum. Wenn man das nicht schafft, kann man noch montags mit dem Animateur um halb elf dort hin marschieren und ist mittags wieder zurück inklusive Schwimmaufenthalt. Der Poolbereich beim Palmera-Pool ist sehr angenehm. Kinderlachen und ein gelegentliches Platsch gehören für mich nicht in die Kategorie Lärm, und man ist dort weg von der Animation oder Musik beim anderen Pool. Meine Tochter war vollauf zufrieden mit dem Kinderclub, den sie ungefähr jeden zweiten Tag besucht hat. Am besten hat ihr der Hexentag gefallen und die Miniplayback-Show. Einmal hat sie sogar im Columbus Camp übernachtet - wird einmal wöchentlich angeboten, für ca. 12 Kinder mit zwei Betreuern. Die Abendshows habe ich nur teilweise verfolgt. Die eine oder andere Tanzshow war gut, und die Band namens 2M, die Latino-Musik und bekannte Popsongs bringt, hat alle mitgerissen. Meine Tochter wiederum war von den Zauberern begeistert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Judith
    Alter:31-35
    Bewertungen:3