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Udo (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2010 • 1-3 Tage • Sonstige
Sehr gutes Camp, mit top Service in schöner Lage.
5,4 / 6

Allgemein

Das Camp punktet durch seine Lage, die Sauberkeit und den guten Service. Es ist zwar recht teuer, aber diese Tatsache dürfte jedem bewusst sein, der sich für ein Luxus Camp in der Mara interessiert. Hier sind jedoch die Nebenkosten (Getränke, Massage, Busch-Walk u. ä.) nochmals deutlich teuerer als in anderen (Luxus-)Camps die wir besucht haben. Das Camp kann man uneingeschränkt empfehlen. Wie schon geschrieben, muss man sich jedoch auf Nebenkosten einstellen, die doch noch mal etwas über den üblichen „Busch-Preisen“ liegen. Bei der Massage und dem Naturewalk stimmt m. E. das Preis-/Leistungsverhältnis nicht so ganz. Aber das ist sicherlich meine subjektive Ansicht und insofern auch nur als konstruktive Kritik zu verstehen. Bezahlen sollte man mit KSH. Beim umrechnen von Euro oder US $ werden deutlich schlechtere Kurse als an der Küste oder den Städten (oder anderen Camps …) zu Grunde gelegt. Bei Zahlung mit Kreditkarte werden satte 7 % verlangt. Das fanden wir schon recht happig, und eine Kreditkartenzahlung sollte selbstverständlich und gebührenfrei sein. Wir haben hier bei einigen Gästen Diskussion zu diesem Thema mitbekommen. Fazit: ein tolles Fleckchen Erde mitten in der Natur, das zu träumen und schwärmen verleitet. Wir würden das Camp wieder buchen, und fahren bestimmt wieder hin.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zelte gehören mit zu den Besten die wir je auf unseren (Afrika-)Reisen bewohnt haben. Sie sind sehr groß, sauber, gepflegt, und gemütlich eingerichtet. Ein großes Doppelbett, Regale, Safe, Schreibtisch und genügend Steckdosen im Hauptzelt. Geräumiges Bad mit Duschce, WC und Waschtisch. Terrasse mit Sitzgelegenheit, Schaukel und Außenbadewanne mit Blick auf den Fluss. Wäscheservice ist enthalten.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Mahlzeiten im Camp im Freien, mit herrlichen Blick auf den Mara Fluss und die Hippos. Das Frühstück ist normal, wie in Kenia üblich mit Eiern uns Schinken, Toast, Marmelade, Saft, Kaffee und Tee und sehr viel Obst. Zum Abendessen kann man zwischen zwei Menüs wählen. Bei Ankunft und Abreise haben wir auf den Pirschfahrten zu Mittag gegessen bzw. gefrühstückt. Hier gab es ordentliche Boxen mit Huhn, Ei, Brot, einem Pizzastück, Saft etc. Getränke werde – im Gegensatz zu vielen anderen Camps – auch auf den Pirschfahrten berechnet.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Service ist sehr gut und lässt keine Wünsche offen. Wir fühlten uns bestens betreut. Vor dem Schlafen gehen wird das Zelt zurechtgemacht; d. h. Moskitonetz runter, Wärmflasche ins Bett, Lampen an, etc. Den angebotenen Wäscheservice haben wir in Anspruch genommen; war O.K. Die Massage war ganz O.K., aber hier nicht zu viel erwarten, dafür recht teuer d. h. auf deutschem Preisniveau (unser einziger Kritikpunkt am sonst tollen Service).


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Mara Timbo Camp liegt direkt am Mara Fluss. Die Zelte liegen mitten im Busch, und man wird auf allen Wegen von Askaris begleitet. Es sind nur sieben Zelte fantastischer Buschlandschaft. Zwei Hippo Familien leben im Fluss direkt beim Camp. Eine kann man direkt beim Essen beobachten, da sie direkt vor dem „Lobby-Bereich“ des Camps lebt, was jedoch während unseres Aufenthaltes durch das Hochwasser im Mara River etwas erschwert wurde. Die zweite Familie lebt am nördlichen Ende des Camps, die Askaris führen einen auf Wunsch dort hin. Der Spaziergang durch den Busch lohnt sich auf jeden Fall, da man die Tier dort sehr gut beobachten kann, und es sind sehr viele. Nachts hört man die Hippos. Da das Camp außerhalb des Parks liegt, muss man eine An- und Abfahrt von ca. 30 Minuten in Kauf nehmen. Allerdings gibt es schon rund ums Camp jede Menge Tiere zu sehen, und zwei Mal hatten wir sogar eine Gruppe von 7 Löwinnen die uns quasi den Weg versperrte. Giraffen, Zebras etc. gibt es fast immer schon auf dem Weg zu sehen.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Sportmöglichkeiten gibt es natürlich kein in einem Safaricamp. Man sich massieren lassen. Auch ein Naturewalk bzw. Buschwalk wird angeboten, dieser muss aber extra bezahlt werden, und ist m. E. mit 30,00 Euro p. P. recht teuer. In anderen Camps wird dieser kostenlos angeboten.


    Hotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im März 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Udo
    Alter:41-45
    Bewertungen:34