Madoogali Resort

gepflegt und sauber, die Hotelangesellten alle freundlich, wenn auch oft recht unmotiviert. 58 Bungalows mit mehr oder minder eigenem Strandabschnitt. Manche davon haben einen super Strand - andere eher nur einen schmalen Pfad zwischen Palmen. Der Altersdurchschnitt der Gäste liegt queer Beet von Mitte 20 bis 60.

Geräumige, schöne Zimmer, mit Wasserkocher, täglich Instandkaffee und Tee, TV, Minibar und Telefon. Die Handtücher wurden auch täglich gewechseltn, obwohl wir das nicht wollten.

abwechslungsreich und zum größten Teil auch schmackhaft. Wir haben jeden Tag etwas gefunden, dass uns geschmeckt hat. Das Essen selbst war immer sehr sauber und apettitlich angerichtet. Der Kochstil war landestypisch und italienisch.

duchgehend freundliches und hilfsbereites Personal. Gute Zimmerreinigung. Mit Englisch konnte mach sich durchgehend gut verständigen.

traumhaft schön Allerings haben einige der Bungalows nur einen Minifutzel-Strand. Leider soll auch diese Insel nächstes Jahr umgebaut werden - Wasserbungalows und Spa-Bereich - wieder eine Insel weniger, zu der es sich zu reisen lohnt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Tauchbasis lässt sehr zu wünschen übrig - ein sehr unmotiviertes junges Paar (Samatha und Ali), die lieber mit ihrer 6 Monate alten Tochter gespielt haben, als mit den Tauchern tauchen zu gehen. Die Preise für die Tauchgänge sind sehr teuer, auch gibt es keine No-Limit-Pakete, ebensowenig Nitrox. Auch die Crew auf den Tauchbooten ist mehr als unmotiviert. Die Tauchzeiten bei den einzelnen Tauchgängen (vom Boot aus) wurden sehr niedrig angesetzt, mit Savety-Stop 45 Minuten - ich bin mehrfach mit über 100 Bar wieder an Board gekommen - und das hat echt genervt, weil es unter Wasser traumhaft schön war. Die Tauchguides selbst nehmen an den Tauchgängen auch mehr als uninteressiert teil - sie dümpeln vor sich hin - achten nicht auf ihre Urlaubstaucher. Ein Breefing hab es vielleicht bei der Hälfte der Tauchgänge.