- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Das Machampane Wilderness Camp liegt sehr idyllisch am gleichnamigen Fluss in wunderschöner Landschaft. Weiterempfehlen möchten wir es aber trotzdem nicht, da es an vielem mangelt. Wir wurden zwar freundlich von zwei Angestellten empfangen und zu unserem Zelt gebracht, durch welches aber bereits bei unserer Ankunft eine Ameisenautobahn (Straße wäre eine Untertreibung) verlaufen ist. Unser Hinweis darauf wurde freundlich lächelnd mit Schulterzucken kommentiert. Der Strom für das Licht im Zelt sollte von einer Batterie kommen, die aber defekt war. Sie wurde nach unserer Beschwerde gegen eine andere defekte ausgetauscht... Auch aus einem kalten Getränk in der Lapa wurde nichts, weil der Getränkekühlschrank des Camps seinen Geist aufgegeben hatte und noch nicht repariert war. 2015 war das Camp nur mit Vollpension samt game drives und walks buchbar, und definitiv seinen Preis nicht wert. Witzig fanden wir den vor jeder Mahlzeit gleichlautenden Kommentar der beiden Küchenfeen: "it smells good, it looks good, it tasts good"...was wir aber nur eingeschränkt bestätigen können. Zum game drive ist dann ein verschlafen wirkender Typ aufgetaucht, der sich als Manager vorstellte, nachdem er sein Großkalibergewehr lässig in die Ecke gelehnt hatte. Tip: wer auch als Selbstversorger zufrieden ist, sollte auf eines der Häuschen im etwa 35km entfernten Aguia Pescqueira (fish eagle) Camp mit Blick über den Massingir Damm ausweichen! Der Parque National do Limpopo ist der mosambikanische Teil des Greater Kruger Transfrontier Parks und sehr einfach über den Giriyondo border aus dem Krüger Nationalpark zu erreichen. Tip: Ausfuhrerlaubnis der Leihwagenfirma nicht vergessen! Diese Erweiterung des Krügerparks ist zwar durch seine Sandwälder, Mopanebuschlandschaften, und Flüsschen landschaftlich wunderschön, durch extreme Wilderei aber quasi so gut wie ohne Tiere, wenn man von den Kühen der noch im Park lebenden Dorfgemeinschaften absieht. Ein 4x4 ist notwendig! Die Fahrwege im Park sind sehr eng; will man sein Auto nicht komplett von Dornakazien zerkratzen lassen, muss man schon den einen oder anderen Ast kürzen.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Regina |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 40 |