Ma Biche Kemer by Werde Hotels

Kameras. Überall in der Gegend gibt es Überwachungskameras, und zwar mehrere gleichzeitig. Das ist etwas ungewöhnlich... Regeln. Wo immer man hingeht, gibt es mit Sicherheit einen Angestellten mit geringem Selbstwertgefühl, der einem etwas verbietet und sich dabei auf irgendwelche seltsamen Regeln des Hotels beruft. In anderen Hotels in Antalya gibt es solche Regeln entweder gar nicht oder sie werden zum Wohle der Gäste nicht streng eingehalten. Wer, warum und mit welcher Logik sie hier aufgestellt werden, ist schwer zu sagen. Süßigkeiten. Die berühmten türkischen Süßigkeiten gab es nur im Hauptrestaurant und nur zum Mittag- und Abendessen. Von 12:00 bis 16:00 Uhr gab es ein paar Süßigkeiten in der Nähe des Pools, aber sie waren nicht so lecker. Es war strengstens untersagt, etwas aus dem Restaurant mitzunehmen. Zitierte Hygiene in den Zimmern aufgrund von Insekten etc. Allerdings war es möglich, gegen einen Aufpreis im Zimmer zu essen. Klimatisierung. Die Temperatur in den Zimmern und der Lobby ging nicht unter 26 Grad. Dies war nur zum Schlafen in der Nacht ausreichend. Dies ist die Mindesttemperatur, die von der zentralen Klimaanlage des Hotels bereitgestellt wird. Kontingent. Es gab eine Menge Franzosen, Türken und Polen. Seltsamerweise habe ich keine einzige deutschsprachige Person getroffen.

Der Kühlschrank im Zimmer wurde nicht täglich, sondern nur gelegentlich aufgefüllt. Trotz zahlreicher Bitten an die Rezeption konnten wir dieses Problem nicht beheben. Es gab Fälle, in denen ein Kind mitten in der Nacht nach Wasser fragte und zum Strand gehen musste, um ein paar Flaschen zu holen. Als wir den Rezeptionisten darauf ansprachen, verlangte er zunächst, dass wir für diesen zusätzlichen Service extra bezahlen. Wir weigerten uns und wiesen darauf hin, dass es keinen normalen Service gibt, für den man auch noch extra bezahlen müsste. Dann sagte er, er könne es nicht bringen, da er der Einzige sei, der dort sitze. Es stellte sich heraus, dass er für Geld die Rezeption verlassen konnte, aber nicht umsonst!

Es war schwierig, frisches Essen im Restaurant zu finden. Jede Mahlzeit wurde ein oder zwei Tage lang aufbewahrt, dann wurde sie in ein anderes Gericht umgewandelt, ein paar Tage später wieder in ein anderes Gericht, usw. Alkohol aus der Klasse ist am billigsten, und das gute Zeug kostet viel Geld. Ich musste während der Ferien nur ein paar Mal trinken. Wein ist wie Essig. Im Hauptrestaurant bestellte ich türkischen Raki: man goss mir Raki in ein Glas und sagte mir, ich solle Wasser zum Umrühren aus dem Kühlschrank nehmen :-)

Bester Service

• Animation

Ich möchte ein paar Namen erwähnen, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Animateurin Elena leitete auf coole Weise Gymnastik, Zumba und andere Aktivitäten. Animateur Ismail organisierte ein lustiges Dartspiel, an dem alle gerne teilnahmen. Ich kann mir nicht vorstellen, was dieses Hotel ohne Irem von der Rezeption tun würde, der Probleme sofort löste. Wir hatten nichts mit dem Kinderclub zu tun, aber die Animateure wirkten sehr professionell und energisch. Die Kellner im Hauptrestaurant waren auch sehr fleißig. Ansonsten ist die Einstellung des Personals gegenüber den Gästen, grob gesagt, spießig. Es ist von der Spitze bis zum Ende der Hierarchie des Unternehmens spürbar. Gästebetreuung. Um eine Reservierung im A-la-cart-Restaurant vorzunehmen, wandten wir uns an Mila von der Gästebetreuung. Aus irgendeinem Grund nehmen sie nur Reservierungen für dieselbe Nacht vor, aber das ist nicht der Punkt. Mila begann uns zu drängen und erklärte, dass sie aus irgendeinem Grund nur Reservierungen von 9 bis 10 Uhr vornimmt und dass wir bereits zu spät dran waren. Auf meine Richtigstellung, dass es immer noch 9:50 Uhr sei, reagierte sie allerdings nicht. WiFi Internet. Das WiFi ist schwach und hat in vielen Zimmern überhaupt keinen Empfang. Ich musste ca. 50€ für mein Handy-Roaming bezahlen, um gelegentlich das Internet zu nutzen. An mehreren Tagen hintereinander hat sich mein Smartphone überhaupt nicht mit dem WiFi verbunden. Zuerst schaute sich der IT-Mitarbeiter das Problem an, konnte es aber nicht lösen (er nahm übrigens zuerst mein Telefon und fing an, andere Apps durchzugehen, woraufhin ich das Telefon wegnahm und wir es gemeinsam lösten). Am nächsten Tag erschien ein Manager (wenn ich mich nicht irre, war sein Name Ceyhun). Zuerst sagte er, es sei ein iPhone-Problem. Nach meinen Einwänden sagte er, dass es mehr als 1000 Gäste im Hotel gibt und er keine Zeit hat, sich um die Probleme aller zu kümmern. Pragmatismus. Die Kinder wollten Schach spielen - natürlich haben sie in den nächsten Tagen keins gefunden. Regeln. Überall, wo man hingeht, gibt es bestimmt einen Angestellten mit geringem Selbstwertgefühl, der einem etwas verbietet und sich dabei auf irgendwelche seltsamen Hotelregeln beruft. In anderen Hotels in Antalya gibt es solche Regeln entweder gar nicht oder sie werden zum Wohle der Gäste nicht streng durchgesetzt. Wer, warum und mit welcher Logik sie hier aufgestellt werden, ist schwer zu sagen.

Beliebt bei Kindern

• Pool

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand
• Wellness
• Animation
• Sport
• Kultur & Erlebnis

Aktivitäten am Pool

• Baden & Planschen
• Aquapark/Wasserrutschen

Wassertemperatur

• angenehm

Aktivitäten am Strand

• Baden & Planschen
• Entspannen

Beliebte Animation

• Spiele
• Sport, Yoga, Fitness

Animateurin Elena leitete auf coole Weise Gymnastik, Zumba und andere Aktivitäten. Animateur Ismail organisierte ein lustiges Dartspiel, an dem alle gerne teilnahmen. Wir hatten nichts mit dem Kinderclub zu tun, aber die Animateure wirkten sehr professionell und energisch.

Beliebte Sportarten

• Schwimmen
• Fitness
• Volleyball
• Sonstiges

Volleyball. Das Volleyballnetz befindet sich außerhalb des Hotels. Daher wussten nicht viele Leute, dass es eine Möglichkeit zum Spielen gibt. Der Animateur für Volleyball hat sich nicht wirklich darum gekümmert, die Gäste zum Spielen zu bewegen. Wir mussten mehr als einmal am Strand entlanggehen und die Gäste zum Spielen auffordern. Manchmal brachte der Animateur einen alten zerrissenen Ball mit. Auf die Frage, wo denn ein guter Ball sei, sagte er, der sei nicht da, es gebe nur diesen Ball - und das war's! Am ersten Tag bat ich den Animateur, das Spielfeld zu bewässern, weil der Sand heiß war. Daraufhin antwortete er: „Ich werde nicht den ganzen Strand bewässern!“, obwohl kein einziger Quadratmeter nicht bewässert wurde.

Nur erwartete Kosten

• Nein

WiFi. WiFi ist schwach und in vielen Zimmern überhaupt nicht vorhanden. Wir mussten ca. 50€ für das Roaming meines Handys zahlen, um das Internet zu nutzen. An mehreren Tagen hintereinander hat sich mein Smartphone nicht mit dem WiFi verbunden. Zuerst schaute sich der IT-Mitarbeiter das Problem an, konnte es aber nicht lösen (er nahm übrigens zuerst mein Telefon und fing an, andere Apps durchzugehen, woraufhin ich das Telefon wegnahm und wir es gemeinsam lösten). Am nächsten Tag erschien ein Manager (wenn ich mich nicht irre, war sein Name Ceyhun). Zuerst sagte er, es sei ein iPhone-Problem. Nach meinen Einwänden sagte er, dass es mehr als 1000 Gäste im Hotel gibt und er keine Zeit hat, sich um die Probleme aller zu kümmern. Alkohol. Alkohol aus der Klasse ist am billigsten und das gute Zeug kostet irre viel Geld. Musste nur ein paar Mal während des Urlaubs trinken. Wein - wie Essig. Im Hauptrestaurant bestellte ich türkischen Raki: sie gossen Raki in ein Glas und sagten mir, ich solle Wasser zum Umrühren aus dem Kühlschrank nehmen :-)