Leopard Beach Resort & Spa

Sehr schön angelegtes Hotel. Gartenanlage wird permanent gepflegt und das macht sich bemerkbar. Wir hatten HP gebucht und daher nur Frühstück und Abendessen im Hotel zu uns genommen. Das Frühstück war prinzipiell sehr vielfältig, allerdings gab es nur an 2 von 10 Tagen Wurst (einmal Salami, einmal Schinken). Auch die Auswahl an Konfitüre war sehr dürftig. Das Abendessen war ebenfalls sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es wurden immer mindestens zwei verschiedene Sorten Fleisch (Fisch, Lamm, Rind) frisch gegrillt. Das Hotel verfügt über zwei Strandabschnitte. Der eine etwas größer, mit Verkaufständen der Einheimischen. Dort haben wir aber nichts gekauft. Sind lieber in eine "Schnitzer-Fabrik" in der Nähe gefahren. Ob es dort preiswerter war kann ich nicht beurteilen, die Auswahl war jedenfalls viel größer. Dort kauften jedenfalls die Strandverkäufer ebenfalls ihre Ware. Bei einem Strandverkäufer (nannte sich Barrack) haben wir die Wasinifahrt gebucht - das war ein Fehler! Es gibt im Hotel einen deutschen Anbieter, der diese Fahrt ebenfalls anbietet. Nach langem hin und her haben wir uns trotzdem für Barrack entschieden, weil er uns dieselben Leistungen versprochen hatte. Nichts davon ist jedoch eingetroffen. Wir sind weder miteinem Dhau gefahren, sondern in einem einfachen Motorboot mit vier Bänken und einem Sonnendach. Als Getränk gab es pro Person eine kleine Flasche Wasser und zum Mittagessen kalten Fisch und Krabben mit Gemüse und Reis. Die Getränke, die ebenfalls inclusive sein sollten, mussten dann doch bezahlt werden. Kann ich also nicht empfehlen. Wen ich empfehlen kann, ist "Ottmar" mit seinem Kumpel "Ali". Ottmar spricht recht gut Deutsch und hat sich auch ein ganz gutes Wissen über Deutschland angeeignet. Angefangen hatte es mit einem Spaziergang bei Ebbe über das (tote) Riff. Aufgrund der vielen Seeigel war es keine schlechte Sache die beiden dabei zu haben. Zusätzlich haben sie uns noch die ein oder andere Besonderheit des Riffs gezeigt. Höhepunkt waren dabei zwei Steinfische. Die Wahrscheinlichkeit auf diese Fische zu treten ist vermutlich verschwindend gering. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich sie entdeckt hätte geht gegen Null. Jedenfalls hätte eine unbeabsichtigte nähere Begegnung mit einem der beiden mit Sicherheit den Urlaub verdorben. Wir haben den beiden dann für die zweistündige Excursion jedem umgerechnet 10 € gegeben, dass war es uns wert. In den folgenden Tagen haben wir dann noch mehrere Ausflüge mit den beiden in die nähere Umgebung gemacht. Mangrovenfahrt mit dem Mangoboot inclusive Dorfbesichtigung, Sonntagspredigt in einer kleinen Dorfkirche (super!) und Besuch einer Schule, besagte Schnitzerwerkstatt und zum Schluss haben wir noch bei Ottmar zu Hause ein Abendessen auf kenianische Weise zubereitet und gegessen. Wir haben immer bezahlt, was uns der jeweilige Tag wert war. Ich denke Ottmar und Ali sind damit sehr gut zurecht gekommen. Wir aber auch :-) Auf jeden Fall meine volle Empfehlung! Ich poste auch noch ein Bild, wer ihn trifft kann ihn gerne von uns grüßen!

Hatten in der ersten Woche ein sehr komfortables Chui (No23). War schon etwas gebraucht, aber ab dem zweiten Tag haben wir es geliebt. In der zweiten Woche haben wir dort Handwerker beobachtet, vielleicht haben sie ja die paar Kleinigkeiten ausgebessert. Zweite Woche (nach der Safari) waren wir im Raum 409. Ein Superiorzimmer mit allem Komfort und recht frisch renoviert. Das WLAN vom Chui23 funktioniert aufgrund der unmittelbaren Nähe auch dort hervorragend.

Wir hatten HP gebucht und daher nur Frühstück und Abendessen im Hotel zu uns genommen. Das Frühstück war prinzipiell sehr vielfältig, allerdings gab es nur an 2 von 10 Tagen Wurst (einmal Salami, einmal Schinken). Auch die Auswahl an Konfitüre war sehr dürftig. Das Abendessen war ebenfalls sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es wurden immer mindestens zwei verschiedene Sorten Fleisch (Fisch, Lamm, Rind) frisch gegrillt.

Nichts zu mäkeln. Eine klemmende Badezimmertür wurde noch am gleichen Tag mit dem Hobel zur Raison gebracht. Der Service im Restaurant war klasse. Mancher Kellner vielleicht etwas zu schüchtern. Die Poolboys und die Strandboys haben ebenfalls einen tollen Job gemacht.

Je nach Betrieb an der Fähre zwischen 60 und 90 Minuten bis zum Flughafen. Die nähere Umgebung kann man am Besten mit den Beachboys erkunden, dann sprechen einen auch die anderen Verkäufer nicht so oft an. Ca. 800 Meter bis zu einem Einkaufszentrum mit Apotheke, Geldautomaten und Supermarkt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation gab es. Haben es aber nicht genutzt.