- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Hotel nahe der Altstadt mit guter Bus und Bahnverbindung.Es ist geeignet für Kurzübernachtungen ohne Wohlfühlcharakter.
Zimmer waren hell und recht freundlich eingerichtet, doch es roch extrem nach dem sauren Reiniger. Wir haben ein ruhiges Zimmer gebucht, doch wir haben direkt zur Straßenbahn geschlafen.
Essen ist nicht zu Empfehlen. Wenn man keinen großen Hunger hat sollte man nicht im Hotel essen, da teilweise Fertigessen verwendet wird. Zum Frühstück gibt es zwar relativ viel Auswahl aber zu sehr geringer Qualität. Die Tomaten waren vom Vortag und mehlig, die Würstchen sowie der Speck komplett verbrannt und ausgetrocknet und der Lachs hatte eine braun-graue Farbe wie von vor einer Woche.... Essen ist nicht zu Empfehlen, dann lieber irgendwo in einem Stadtkaffee essen gehen.
Die Bedienungen waren relativ freundlich, doch hinter dem Rücken wurde über die Gäste gelästert, was nicht sein kann.Außerdem wurde sehr viel Unruhe vom Personal verbreitet.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2017 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katrin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Liebe Katrin, wir möchten nicht verpassen, Ihnen für Ihre Bewertung sowie für Ihre ehrlichen Worte zu danken. Ihr Hinweis zum Lästern meines Personals erschrickt mich zutiefst. Leider kann ich nicht nachvollziehen, wie die Situation genau zustande kam. Seien Sie jedoch versichert, dass ich meine Kollegen erneut geschult habe und in Zukunft keine dieser Vorkommnisse dulde. Es ist für mich und auch für mein Personal von oberster Bedeutung, dass Sie sich als Gast bei uns willkommen und wohl fühlen. Ihre Anmerkungen zum Frühstück und zum Abendessen habe ich an meinen Küchenchef weiter gegeben. Wir sind für Verbesserungsvorschläge wie den Ihren immer sehr dankbar. Sie würden uns eine Freude bereiten, wenn Sie bald erneut unser Gast im Leonardo Hotel Dresden Altstadt sind und uns damit eine zweite Chance geben. Bis dahin verbleiben wir mit besten Grüßen, Simone Leonhardt - Direktorin