Le Meridien Ile Maurice

Steht seit kurzem unter neuen Management aus Belgien.... Manager war mit seiner Familie anwesend,konnte nicht mal grüssen. Weitläufige Anlage mit sehr schön angelegtem und gepflegten Garten. Nirvana-Bereich befindet sich im etwas abgelegenerem Teil der großzügigen Anlage.Aufpreis hierfür lohnt sich unserer Meinung nach nicht,Strand ist dort noch schlechter. Für diese Gäste steht ein Shuttle-Service zur Verfügung( u.a. zum Hauptrestaurant usw.) Rauchverbot überall dort,wo ein Dach darüber ist. Offizielle Check-in Zeit 14 Uhr!!!Man bekommt jedoch die Möglichkeit zum Duschen & Umziehen im Spa.Unser Zimmer stand dann doch schon ab 10 Uhr zur Verfügung. Gäste überwiegend aus Frankreich,Italien,Spanien,Südafrika,am Wochenende Einheimische,sowie viele Kinder und wenige Deutsche. Immer Badeschuhe tragen,es gab einige Seeigel-Bekanntschaften bei etlichen Leuten. Man kann zum Schnorcheln zum Riff raus schwimmen,muss jedoch auf den Wassersport achten,ist aber kein Problem.Angriffslustige Picasso-Drückerfische,viele Feuerfische(giftig),kleine Moränen,Igel-und Kofferfische,Barsche,Snapper,Falterfische,Flötenfische usw.,auch Kalmare konnte man entdecken. Die Fischer versenken vorm Riff große Fangkäfige,die man manchmal findet und zuschauen kann,wie sich Moränen über die Gefangenen hermachen. 5 Touren über Neckermann gebucht,Preise liegen zwischen 60-85€/pro Person. Sehr empfehlenswert sind „Dodo und die Blaue Mauritius“,“Der wilde Südwesten“und die lange Katamarantour zur „Ile aux Cerfs“(sehr schöne Landschaft). Spa-Anwendungen recht teuer beginnen ab 65€. Sauna-Bereich schön angelegt,jedoch stehen dort oft die Kabinentüren offen und es herrschen ca. nur reichlich 60Grad(Platz für max. 5 Personen).In den Saunen muss Badebekleidung getragen werden. Fazit:Für das viele Geld kann man locker 2 Mal in die DomRep fliegen oder nach Jamaika,wo es genauso schön grün ist und man bessere Strände hat.

Wurden täglich und sehr gründlich gereinigt.Zimmer sehr groß inkl.großem Flachbild-T mit Mini-Balkon. Internet-Anschluss(LAN) vorhanden,1 Stunde(Minimum) kostet jedoch ca.10€ !!! Angeblich 10000er Geschwindigkeit,entspricht aber tatsächlich höchstens 2000!!! Zimmersafe vorhanden,jedoch wird lt.Infoblatt des Hotels" KEINE Haftung für Sachen übernommen,die man im Zimmersafe aufbewahrt".Man soll für Wertsachen besser den Safe an der Rezeption nutzen!? Merkwürdiger Hinweis.

Preis = Leistung?Weit gefehlt,keine 4,5 Sterne wert! Für ALLES,was man bestellt muss man auch bei AI eine Rechnung unterzeichnen,woran man die horrenden Preise erkennen kann.So kostet z.B. ein Gin-Tonic 12€,eine Flasche Wasser 4,50€,3 Kugeln Eis 5€ ,1 Flasche Rotwein 60€ usw.. Teilweise verschmutztes Geschirr,sowie Stühle und Fußboden,auf denen man noch Reste vom Vorabend fand. Essen lauwarm und fast nie gewürzt, wenn doch,dann war alles in einen indischen Einheitscurry getunkt,d.h. es war egal ob man Fisch oder Fleisch aß,es schmeckte eh alles gleich.Es wurden Sachen auf Vorrat gegrillt,wohin sie dann zum Aufwärmen nochmals gelegt wurden. Beschreibung der Speisen oftmals nur in französisch,selten in Englisch. Im Strandrestaurant schaute der Kassierer interessiert den Spatzen zu,wie diese sich durch die mit Folie abgedeckten Süßspeisen ihren Weg bahnten. Frühstück ansonsten ok,Mittagessen am Strand auch.Alle deutschen Gäste,egal ob jung oder älter,waren unzufrieden mit dem Essen,aßen zum Teil außerhalb,trotz AI ! Das sagt wohl alles. Dieser Zustand ist auch unter den Reiseleitern(Tourguides)bekannt. Man kann aber in 3 Restaurants A-la-Carte essen(Fisch,Indisch sowie im Nirvana-Bereich),Reservierung erforderlich. Buffet-Bereich viel zu klein,halbkreisförmig angelegt und bei Vollbelegung herrschte Stau in beide Richtungen. In 2 Wochen wurden 1 einziges Mal Tischdecken zum Abendessen aufgelegt. Das einzig wirklich,leckere und gourmetwürdige Essen durften wir in der Domaine Saint Denis auf einer Tour(Wilder Südwesten) genießen.

Englisch ist ein Muss,ohne geht absolut nichts. Personal morgens im Restaurant extrem langsam und teilweise mundfaul.Es dauerte ewig,bis Jemand den Kaffee brachte,oftmals war man mit dem Frühstück schon fast fertig. Am Abreisetag wurde morgens halb 5 die schon bereitgestellte Wurst blitzschnell weggeräumt,so dass nur Marmelade zur Verfügung stand. Großes Lob an ALLE Mitarbeiter in sämtlichen Bars.Diese waren extrem höflich,nett,umsichtig und zuvorkommend und zu einem Schwätzchen aufgeschlossen. Positiv ist noch anzumerken,dass es täglich ein Blatt“Goodmorning News“ in verschiedenen Sprachen gibt.

Nicht am weißen,sondern ockerfarbenen Strand in der Bucht von Pointe aux Piments gelegen. Strand extrem korallenhaltig,deshalb ist es dringend zu empfehlen ,Badeschuhe zu tragen.Viele Seeigel außerhalb der Absperrung im Uferbereich. Bei Ebbe kann man in ca.3 Stunden bis zum Hotel Interkontinental am Strand hin-und zurück spazieren(Strandschuhe unbedingt erforderlich). Von Norden nach Süden benötigt man ca. 2 Autostunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Jeden Abend Live-Musik in 2 Bars. Wasserski,Tretboote,Segeln,Paddelboote,Glasboodenboot täglich kostenlos möglich,Tauchcenter befindet sich in der Anlage. 4 Mal tgl..Fahrt mit Glasbodenboot,davon 2 mal Schnorcheltour,vorherige Reservierung(meist 1 Tag vorher)erforderlich. Als wir uns spontan entschlossen hatten,eine Glasbodenboot-Fahrt zu unternehmen,wurde uns mitgeteilt,dass Boot „sei voll“.Wie wir feststellten,war es jedoch“leer“und die Bootsführer saßen ihre Zeit im Boot am Strand ab.Offensichtlich wird wegen 2 Leuten nicht rausgefahren,obwohl dies inklusive ist.