Le Mandrelle Beach Resort

Die Anlage ist sehr groß, man hat nur die Möglichkeit in das Eingangstor der Anlage hineinzukommen. Da das Tor elektronisch von der Rezeption geöffnet wird, kann es sein, dass man einwenig im Regen vor dem Tor steht. Die Zimmer sind sauber und es ist im allgemeinen okay. Es kann zwar sein, dass sich ein Silberfischchen im Bett verirrt, dass kann man aber problemlos ausschütteln. Frühstück gibt es eigentlich von 7-10 Uhr, der Hotelgast sollte allerdings nicht vor 8 Uhr frühstücken, da der Kellner, ein etwa 16-18jähriger Jüngling noch nicht in der Lage ist, um diese Zeit das Frühstücksbuffet zu decken, geschweige denn motiviert ist, des Gast zu bedienen. Kaffee gibt es aus dem Automaten, soviel man möchte. Allerdings schmeckt er nicht gut, die meisten italiennischen Gäste bestellen sich einen Kaffee im Bistro bereich und nehmen ihn dann mit. Da Tui kein Constrakt mehr mit diesem Hotel hat, sind etwa 90 % Italienier. Es wird dort auch nur italienisch gesprochen, auch an der Rezeption. Der Ferneseher hat etwa 15 Programme, die nur in italenisch sind, da die Anlage nur einen analogen Anschluss hat???!!!!. Wichtig hierbei ist noch zu erwähnen, dass ich aus Deutschland einen Flugtransfer gebucht habe, weil ich erst spät am Flughafen ankam. Leider stand bei meiner Ankunft keiner vom Hotel dort, um mich abzuholen. Ich musste mit dem Taxi zum Hotel fahren. Dies kostete mich 55 €, weil der Taxifahrer noch einen kleinen Umweg gefahren ist. Normal sollen wohl 40 € sein. Jedenfalls, fühlte sich keiner in Rezeption für das fehlgeschlagene Flughafentransfer zuständig. Als alleinreisende fahre ich nicht mehr nach Kalabrien, es hat mich einwenig meiner Lebenslust gekostet.

Auch hier herrscht Dunkelheit, die Vorhänge sind aus Gummimaterial, die keine Helligkeit durchlassen. Die Bahngeräusche kann man mit Ohrstöpsel besiegen.

Das Fühstücksbuffet findet im einem dunkelem Raum statt, der Raum vor den Fenstern ist abgeteilt mit einem Verkaufsraum, dort kann man Haushaltartikel erwerben. Die andere Fensterfront ist ein abgetrennter Raum für das Restaúrant. Sodass, der Gast während des frühstückens im dunklen sitzt. Der Kaffee, hat grausam geschmeckt, aber sonst war es für mich in Ordnung.

Elisabeth, an der Rezeption ist seine sehr hilfsbereite liebe Frau. Die leider nicht Englisch spricht und einwenig desorganisiert ist. Die Fremdsprachenkenntnisse sind im Hotel nur auf italenisch begrenzt. Englischkenntnisse, besitzen die zwei Herren, die ziemlich arrogant rüberkommen, wenn der Gast eine Formulierung nicht versteht. Jede extra Serviceleistung kostet Geld. Die Beschwerden werden meist nicht verstanden, da die Sprache ein großer Bestandteil dieser ist.

die Anlage liegt sehr schön am Strand, man hat die Möglichkeit abends bei einem Glas Rotwein, den Sonnenuntergang zu sehen. Der Strand ist leider sehr kieselig und es ist schmerzhaft bis zum Wasser zu gelangen. Das Meer ist superklar und sehr schön. Das nächste Dörfchen kann der Gast an der Schnellstraße erreichen. Etwa 1 Km, da gibt es auch den besten Espresso (Kingbar)un dieser kostet nur einen Euro. Im Dorf gibt es auch zwei Supermärkte, die gut bestückt sind. Mein Higlight war eine kleine Gelaterie, auf dem Weg ins dörfchen, wo es richtig, gute kleine Leckereinen gab. Wie schon beschrieben ist der Flughafen etwa 30 km entfernt, dass Dörfchen 1 km und Anatea etwa 7 km. Unddies alles an der Schnellstraße, es gibt keine Fuß oder Wanderwege dorthin. Der Bus, Haltestation ist an der Schnellstraße, fährt am Tag ewa 4 mal. Dabei kann es schon mal passieren, dass der Busfahrer einen übersieht und einfach weiterfährt. Sodass man 2-4 Stunden warten kann. Dies ist mir passiert und leider nahm ich das Angebot an, von einem Autofahrer mich nach Ananthea zu fahren, dies endete daran, dass der Autofahrer übergriffig wurde. Also, auf keinen Fall mitfahren, auch wenn man das Gefühl hat, es wäre eine Gastfreundlichkeit.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gab keine Sport oder Unterhaltungsangebote, mein Aufenthalt war auch außerhalb der Saison. Die Badekappenpflicht am Pool ist nervend. Wirklich nervend fand ich, dass die Benutzung des Pools untersagt worden ist, wenn es geregnet hat oder es stürmisch war. So, konnte ich nicht mal mein Sportprogramm durchziehen, auch wenn schlechters Wetter war.