Landmar Playa La Arena

Hotelbeschreibung Der Club ist wie schon gesagt Bombastisch. Die Loby und die Halle zwischen den Appartments ist ein botanischer Garten mit gemütlichen Sitzecken auf denen man abends dem Bar-Pianisten zuhöhren kann. Die Pool-Lanschaft ist nett - ich hätte nie gedacht, dass ich dort so viel Zeit verbringen würde. Wir waren fast die einzigen Deutschen im Hotel. Ich schätze es waren 65 % Spanier, 30 % Engländer, der Rest Italiener, deutsche. Die Spanier waren sehr nett, vorallem zu den Jungs (7, und 8) aber wir konnten uns nur mühsam verständigen. Alle anderen konnten gut Englisch. Für die Jungs war es nicht leicht kontakt zu knüpfen, weil sie noch kaum englisch können. Lage Der Playa la Arena ist eine etwa 150 m Breite Bucht mit schönem feinem schwarzen Sand. Die Jungs konnte ich dort (relativ) sorglos in der Brandung toben lassen. Ich fand es stickig und der Sand ist schon un 10:00 schmerzhaft heis. Es ist halt die Lee Seite der Insel. Ich mochte die frische Briese bei El Medan lieber. Allerdings sind die Wellen dort größer und an den Stränden sind in der Brandung immer wieder steinige Bereiche, so daß man sich schnell mal ein par Schrammen und Beulen holt. Es is schön ein Mietauto zu haben, weil man damit in den Vulkanlandschaften auch dort halten kann, wo kein Rummel ist. Das Poröse Vulkangestein dämpft the Schall, do daß es an manchen stellen atemberaubend still ist. Zum Klettern sind die Steine zu bröselig (zumindest an den Stellen, an denen ich war). Nightlife gibt es nicht in Puerto Santiago kaum - dafür muss man mit dem Auto 15 Minuten nach Plaja las Americas fahren. Man sollte dort aber erst hinfahren, wenn es dunkel ist ;-) Zimmer Sauber, geräumiges Badezimmer mit Dusche + Bad. TV mit mindestens einem deutschen Sender. Terasse. Es gibt Zimer, bei denen die Terasse in Richtung Poolanlage zeigt und welche, die nach Norden zeigen. Bei Letzteren hat man einen Blick auf die Felsen von Los Gigantes aber auch einige stillgelegte Baustellen. Beim nächsten Mal würde ich mich um ein Zimmer mit Blick auf die Polanlage bemühen. Das Schloss der Terassentür is ein lächrliches Plastikriegelchen, das in meinem Fall schon kaputt war. Eine Reperatur wurde mir mehrmals versprochen. Für einige Euros konnte man einen Schlüssel für einen Save im Kleiderschrank (also im Zimmer) mieten. Dieser war zu kleine für meinen Notebook. Den Notebook habe ich dann einfach bei der Reception hinterlegt. Ich habe nichts über Diebe im Hotel gehört, trozdem reist man ohne Notebook unbeschwerter. Es gibt in der Loby 3 Internet-Plätze, die allerdings meistens besetzt sind Service Nette Hotelangestellt, die alle Englisch oder Deutsch können. Die Animateure sind unaufdringlich, Wassergymnastik, Wasserball, Kinderdisco, Spanischkurs. Man kann das Auto sorglos in der tiefgarage des Hotels parken. Die Physioterapeuten wurden mir von anderen Hotelgästen Empfohlen, allerdings hatte ich leider keine Leiden zum Behandeln. Gastronomie Das Buffet ist üppig und fein. Allerding haben meine Jungs eisern gefastet, damit sie noch hunger fürs Eisbuffet hatten. Freizeit- und Sportangebot Es gibt jeden Abend Life-Musik oder Vohrführungen auf mittlerem Niveau. Von einem Cafe aus, das neben dem Konzertsaal liegt, kann man diese Vorstellungen zu einem Rotwein dennoch geniesen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand