Kuredu Island Resort & Spa

Dies Ausstattung der Villen sind sehr gut bis gut, die Sauberkeit wird durch 2 Besuche am Tag vom Roomboy gewährleistet. Das Angebot der Halbpension war für uns vollkommend ausreichend, die AI Leistungen sind teilweise sehr eingeschränkt, da Wasser (Flaschen), Cocktails, Spezialitäten Restaurant und die Minibar dennoch berechnet werden. Gäste hatten wir Deutsche ca. 30 %, Schweizer ca. 10 %, Österreicher ca. 10 %, Spanier ca. 10 %, Engländer ca. 20 % und Russen ca. 20 %. Bei Halbpension kann man gut 500 bis 700 Euro sparen im Vergleich zu AI. Wichtig den kleinen Shop neben der Akiri Bar nutzen um Softdrink zu kaufen. Bei Ankunft geht es in die Kuredu Lounge, hier gibt es Kaffee, Tee oder gekühlte Softdrinks for free. Nur wer etwas Essen möchte muss dies bezahlen. Beim Abflug gibt es auch eine Lounge, die muss aber bei der Reiseleitung extra gebucht werden und kostet 25 US Dollar pro Person, dafür ist an in einem klimatisiertem Raum mit 3 PS`s mit freiem Internetzugang, freien Getränken und freien Snacks oder Sandwiches je nach Tageszeit. Wir haben kurz vom Handy aus angerufen, da liegt der Preis je nach Anbieter zwischen 1,50 und 5 Euro, erkundigt euch am besten vorher bei euerem Anbieter.Oder ihr nutzt in der Akiri Bar das kostenfreie WLAN und telefoniert kurz per Skype, dies sollte der günstigste Weg sein. In den Villen kann man auch WLAN nutzen, muss aber dafür bezahlen. Beste Reisezeit November bis März.

Die Beachvila mit Jacuzzi war geräumig und gut ausgestattet, Flat TV, Radio Nespresso Maschine, Föhn, Regenjacken und Bademäntel. Die Möbel fand ich jetzt nicht sehr luxuriös aber zweckmässig. Man sah diesen auch an, das hier mindenstens schon 5-6 Jahre mit reger Nutzung vergangen sind. Die Klimaanlage arbeitete leise und sehr effizient. Das Moskitonetz am oder um das Bett herum

Die Gäste werden auf 3 Hauptrestaurants aufgeteilt, so gibt es nie wirklich Staus beim Buffet. Die Speisen waren immer sehr hochwertig, sauber zubereiten und äusserst schmackhaft. Dies war der erste Urlaub in dem ich zugenommen hatte trotz Halbpension. Die Köche und Kellner sind so bemüht das man ständig Trinkgeld geben möchte, dennoch genügt es die wichtigsten Kontaktpersonen mit 10 US Dollar pro Woche zu bedenken.

Der Service war excellent, egal ob an der Rezeption, im Restaurant, beim Roomboy. Alle konnte sehr gut Englisch und haben sich stets sehr um die Gäste bemüht. Mit Erfolg bemüht! Wir hatten mal ein kleine Beanstandung, diese wurde sofort aus der Welt geschafft und kam nie wieder vor, so stellen wir uns das Gästemanagement im Urlaub vor. In Vilamendho war das 2008 genau das Gegenteil. Weitere Angebote wie Wäscherei etc haben wir nicht genutzt. Ein deutschsprachiger Arzt ist 2 mal täglich verfügbar, doch diesen benötigten wir auch nicht. So konnte dieser seinem Hobby nachgehen und Kaitsurfen ;-)

Wir hatten eine Beachvilla gebucht und bekamen eine Beachvilla mit Jacuzzi als Upgrade. Der Strand ist direkt vor der Veranda mit den Villen eigenen Sonnenliegen und von da aus in ca. 10 Meter befanden wir uns im herrlichen Indischen Ozean. Am Meer selbst ist es an manchen Stellen sehr mit groben Korallenfragmenten versetzt, sodass hier und da Schuhwerk angebracht sein können. Das sogenannte Hausriff ist nicht erwähnenswert, da dort die Korallen ziemlich kaputt sind und wenig Fische sich dort aufhalten. Man trifft jeden Tag Schildkröten die am Grund grassen und sich kaum stören lassen. Die Schwesterinsel Kommandho hat ein perfekt erhaltenes Hausriff, dies ist als Ausflug zu besuchen. Dabei macht man auch evtl. Stop am sogenannten Aquarium, dies ist eine Riff an einer unbewohnten Insel, hier gibt es sehr viele verschieden Gattungen von Fischen und riesen Schwärme. Die Ausflüge sind doch zahlreich und nicht gerade preisgünstig, den ganztages Trip " Luxury Sailing Trip" für 120 US Dollar pro Person ist zu empfehlen, da die Schiffscrew alles menschenmögliche erbringt, damit dies ein unvergesslicher Tag wird. Wichtig hierbei, sprecht den Kapitän an und äussert euere Wünsche, wie ob ihr Schnorcheln wollt und ob ihr Delfine sehen wollt etc.. Er macht das möglich was auch machbar ist. Einkaufen auf Kuredu haben wir auf den kleinen Supermarkt beschränkt, denn hier gab es die 2 Liter Flaschen Softdrinks für 5,50 US Dollar, im Vergleich muss man bei allen anderen Einkaufsmöglichkeiten 12 US Dollar bezahlen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt einen Pool, dieser ist auch gepflegt und rege genutzt, vermutlich wegen der Poolbar mehr von den Engländern. Wir haben es vorgezogen den ganz grossen Pool zu benutzen, den der um die Insel herum so herrlich existiert. Desweiteren konnte man sich mit Golf, Tennis, Badminton, Kicker, Tischtennis, Fitnessraum die Zeit vertreiben. Wir waren lieber am Strand und im Wasser. Hierbei ist unbedingt Sonnenschutz mit SF 10 oder höher zu empfehlen. Die Sonne war so kräftig, wir haben uns 2 mal leicht verbrannt, das ging sehr schnell, trotz Sonnenschutz.