Kuredu Island Resort & Spa

Sehr große Insel, die in einem sehr guten und gepflegten Zustand ist. Täglich werden die herabfallenden Blätter weggefegt, und die Wege sauber gemacht. Wir hatten AI und haben im Bonthi Restaurant gegessen. Anfangs waren sehr viele Engländer (ca. 80%) da. Nach ca. 2 Wochen auch noch viele Engländer (ca. 50%), aber auch viele Russen (ca. 40%) Der Rest der Nationalitäten war gemischt. Man muß dazu sagen, keine wurden auffällig bzw. ausfällig. Es landen und starten täglich ab ca. 6:00 Uhr morgens die Wasserflugzeuge. Wenn man also einen Wasserbungalow, oder einen Beachbungalow in der Nähe vom Steg hat, ist man ggf. sehr früh wach. Wir in unserem Gartenbungalow haben die Wasserflugzeuge auch gehört, wenn auch nur als tiefes Brummen, und unser Bungalow lag auf der anderen Seite. Mir kann also keiner erzählen, das das einer nicht hört, der dort wohnt. Mich würde es wenn ich sehr viel mehr Geld für so einen Bungalow ausgegeben hätte stören. Vorsicht vor Drückerfischen, wenn sie gerade ein Gelege haben. Sie sind dann sehr aggresiv, wie ich am eigenen Leib verspürt habe.

Sauber, und zweckmäßig. Gartenbungalow reicht unserer Meinung auch aus. Wozu einen Jacuzzi? Das Meer ist so toll und hat konstant 28°C. Den Pool kann man bis 22 Uhr nutzen. Wir hatten Bungalow Nr. 373 der war frisch renoviert, und wir hatten ein bischen Meerblick. Es ist ein ganz ruhiges Plätzchen, da kaum Leute dort laufen, und neugierig sind was bei den Beachbungalows natürlich nicht der Fall ist. Ich gebs zu, wir waren auch neugierig. Im Zimmer haben wir uns nur aufgehalten um zum schlafen. Kein TV auf dem Zimmer war toll braucht man nicht. Was die Beachbungalows natürlich haben, ist eine tolle Aussicht. Sie haben auch eigene Liegen, die nummeriert sind. Allerdings ist die Minibar nicht im normalen AI enthalten. D.h. man muß sich die Getränke an der Bar holen. Da kann man dann gleich an den Pool liegen, da ist die Bar dann näher. Man bekommt täglich eine 1 1/2 Liter Flasche Wasser aufs Zimmer gestellt.

Es gibt verschiedene Restaurants. Wir haben im Bonthi gegessen, und waren sehr zufrieden. Die Qualität der Speisen war sehr gut. Nach 2 Wochen wiederholen sich die meisten Gerichte, was aber nicht so schlimm ist, weil man das eine oder andere nochmal gerne ißt. Zuhause macht man das auch nicht anders. Es war im Restaurant sehr sauber. Die à la carte Restaurants waren Preislich schon sehr hoch z.B. Pizza 17 USD. Pfannkuchen od. Waffel nachmittags 6,50 USD. Eis z.B. Magnum 4,25 USD ging vom Preis noch.

Das Personal war im großen und ganzen sehr freundlich. Man sollte etwas englisch sprechen. Zimmer werden 2x am Tag gerreinigt. Es ist eine Arztpraxis dort, und eine Druckkammer. Mit dem Arzt kann man sich auch gut Unterhalten, wenn die Prodivers ihren Informationsabend haben. Wenn man Kinderbetreuung braucht, ist das auch möglich. Es gibt dort sogar einen kleinen Spielplatz. Wurde allerdings nicht sehr häufig benutzt.

Es gibt auf der Insel 3 Läden zum shopping. Es werden Ausflüge angeboten z.B. Sunset cruis,Besuch einer Einheimischen Insel usw., die wir aber nicht genutzt haben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sport war sehr vielseitig. Es gab Kajakfahren, Windsurfing, Kite-Surfen, Segeln, Golf, Fußball, Volleyball und natürlich für uns das wichtigste eine Tauchbasis. Zu unserer Zeit waren sehr viel Schnorchler auf der Insel. Prodivers machen im Prinzip 3 Ausfahrten pro Tag für die Schnorchler. 1/2 Tagesfahrt (39USD) morgens oder mittags, oder eine Ganztagesfahrt (79 USD). Für die Taucher morgens oder nachmittags einen Tauchgang, Two-Tank-Dive, Early-morning-Dive, Nachttauchgang, Wrak, oder Hausriff. Die Sicht war zu unserer Zeit ziemlich schlecht teilweise nur ca. 6m. Dafür Mantas. Kuredu hat im Moment auch ein paar Mantas am Hausriff, die sich dort putzen lassen. Die Tauchplätze sind sehr schön. Organisation der Tauchbasis sehr gut. Der Pool ist sauber. Es gibt genügend Liegestühle und Sonnenschutz zumindest am Hauptpool der in der Nähe des Bonthi ist. Selbst wenn wir mittags nach unserem Tauchgang an den Pool wollten, gab es immer Platz auch im Schatten. Es wurde in unserer Reisezeit auch keine Liegen reserviert. Ist wohl Publikums abhängig.