Kuredu Island Resort & Spa

Die Anlage besteht ausschließlich aus Bungalows (so ca. 350) und ist in 4 Kategoien aufgeteilt. Die unteste Kategoie sind die Strandvillen, dann kommen die Standvillen und die Jacuzzi-Villen und die Wasservillen. Übe den Zustand der Jacuzzi- und Wassevillen kann ich nicht viel sagen, da diese Gäste vom "einfachen" Volk getrennt waren. Sie hatten einen eigenen Speisesaal und eine eigene Bar. Deshalb gab es da nicht so viel Kontakt. Außerdem wird auf der Insel weiter gebaut - dabei stehen jetzt schon alle Strandabschnitte mit Häusen voll. Sie sollten wiklich langsam aufhören. Ausstattung: Rezeption, Open-Air-Restaurant, 3 A-la-carte-Restaurants, (Grill, Thai und Italian), maledivisches Teehaus, 5 Bars. Fernseh-/Lesezimmer. Souvenir-, Foto- und Tauchshop, Juwelier. Swimmingpool mit Kinderbecken. Spa. WICHTIG: Auf der Insel gibt es inzwischen Ratten (waren Abends zu sehen), Kakerlacken (ebenfalls Abends zu sehen) und auch eine Schlange ist uns begegnet. Also es läßt sich devinitiv sagen - NIE in der Regenzeit in dieses Hotel. Wen Ameisen und Käfer nicht stören der kann gern in dieses Hotel gehen - mir hat es die kompletten Malediven mieß gemacht... da fliege ich doch dann lieber wieder woanders hin...

Ich hatte eine einfache Strandvilla. Leider hatte das Häuschen so seine Tücken. Wenn es geregnet hat, stand das Bad so ca. 1 m nach innen unter Wasser. Trocken auf die Toilette gehen war unmöglich, man war sofort tropfnass. Über die mangelnde Saubekeit habe ich ja oben bereits etwas geschieben. Die Strandvilla sollte einen 3 Sternestandart haben - hatte aber meiner Meinung nach grad mal 2 Sterne verdient. Wer eine bessere Villa hatte, mußte mit Fluglärm leben - auch nicht jedermanns Sache

Auch der kulinaischen Abwechslung konnte ich leider (wie in den anderen Bewertungen gennant) nicht fröhnen - es gab sie leider nicht mehr...es gab jeden Tag gegrillten Fisch, jeden Tag Hähnchen, jeden Tag Pasta (wechselte zwischen 4 Varianten täglich durch), jeden Tag Rindfleisch (nu Leuten mit kräftigen gesunden Zähnen zu empfehlen). Es gab außerdem in den 2 Wochen 2 mal Lamm, 1 mal Truthahn und 2 mal Schwein. Wenn das Abwechslung ist, weiß ich auch nicht...das Essen selbst war geschmacklich gut. Es gab außerdem ein Vor- und Nachspeisenbuffet. Man sollte sich allerdings vo Augen halten, daß es dieses Essen Mittags und Abends so gab. Die Mahlzeiten waren zeitlich fest vogeschrieben. Wollte man dazwischen etwas haben (z. B. weil man das Frühstück verschlafen hat) mußte man es zahlen. Auch Speiseeis oder Kuchen zum Kaffee mußte gezahlt werden. Die Bedienung im Restaurant - wenn man Glück hatte, bekam man sein Getänk - oder halt nicht... Die Preise auf der ganzen Insel waren zu hoch angesetzt - oder zahlen sie 29 Dollar für einen Regenschirm, 14 Dollar für eine Pizza, 4, 5 Dolla fü eine Waffel, 5 Dollar für ein Magnumeis am Stiel?

Feundlichkeit: bis auf die Rezeption waen eigentlich alle sehr nett - herausheben kann man die Jungs von der Poolbar - sehr nett und immer zum schezen aufgelegt. Fremdspachenkenntnisse: nicht das mir da aufgefallen wäre, daß jemand Deutsch spicht, obwohl es ja angeblich eine Deutsch geführte Insel ist. Zimmereinigung: Leider kann ich mich den Lobgesängen um die Sauberkeit nicht anschließen. Es wurde mogens das Bett gemacht, der Boden gekehrt und das Bad abgespitzt. Es wurde nicht de Boden gewischt, der Schreibtisch (Glasplatte) gewischt, die Ablage im Bad (obwohl nur Duschsachen und Zahnputzsachen dastanden) gewischt. Und es wude nichts gegen die Ameisen (und andere Insenkten) unternommen. Umgang mit Beschweden: wie gut das keine Deutsch spicht, da kann man auch das Englisch des Gastes mal "nicht verstehen" wenn es gerade gelegen kommt.

1500 m lange und 335 m breite Insel. Große Lagune - ideal für Wassersport - schnorcheln geht da super. Das Hausriff ist circa 75 bis 100 m entfernt. Transferzeit per Wasserflugzeug ca. 45 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Sportprogramm und die Ausflüge waren eigentlich alle o. k. - das zuständige Personal sehr nett. Die Boote und Bretter in gutem Zustand. Unterhaltung gab es paktisch eigentlich nicht. Es wurde in der Bar Abends Musik gespielt und das war es auch schon. Einmal gab es eine Infoabend von der Tauschschule, einmal gab es ein Krappenrennen und einmal eine Tanzvorführung.