Kuramathi Maldives

Die 3 Hotelanlagen (Kuramathi Village /Cottage/ Lagoon verteilen sich sehr gut auf der Insel (800m x max 150m (min 30m)). Die komplette Anlage mit 300 Bungalows war als wir dort waren ausgebucht. Aber wir stellten uns immer wieder die Frage: " Wo sind die alle?". Nur beim Essen sahen wir wieder vermehrt andere Urlauber. Aber kein Drängen beim Buffet, keine Überladung. Die Anlage ist sehr schön und gepflegt. Wir sind 2 Wochen lang nur barfuss gelaufen. Dadurch dass die Insel stark bewachsen ist hat man ständig viele Palmen um sich rum. Kleine Krebse wuscheln immer rum und ein paar harmlose Fledermäuse fliegen herum. Aufgrund der schwülen Jahreszeit im November (manchmal leichter Regen, der aber schnell verging....empfindet man am Strand eher als angenehme leichte Dusche) sind ein paar Moskitos unterwegs gewesen. Nachts kein Problem dank der Klimaanlage. Man erhält zwar etwa 10 Stiche, die aber nur am Anfang kurz jucken und nach einenem Tag auch wieder ganz verschwinden. Die Bungalows in der Kategorie Superior waren mit dem Parkettboden und Klimaanlage super und jeden Tag 2x durch sehr nettes Personal gepflegt. Die Basis Bungalows sind mit Kacheln ausgestattet, was ein weniger spartanischer wirkt, dafür ist es drin immer angenehm kühl. Preislich empfanden wir alles sehr fair. Wir empfehlen auf jeden Fall all inclusiv zu nehmen. Wasserflasche 3$, Bier 4$, Cocktail ab 5 bis 8$. Wir denken, es ist Urlaub, also wollen wir nicht rechnen. A la carte hätten wir pro Tag pro Nase mindestens 20$ ausgegeben. Essen, wahlweise Buffet oder Menu, waren sehr gut und variiert (lokale sowie amerikanische und europäische Küche), Bedienung sehr nett. Wer gerne Eis isst, muss leider im Coffee Shop die Kugel 4$ zahlen....(nicht im all inclusive drin!) Kuramathi ist die "grösste" Insel der Malediven. Für uns der beste Kompromiss zwischen vollkommenes ausgesetzt werden auf einer Insel (Robinson Crusoe lässt grüssen) und klassische Hotelanlage. Das Malediven-Gefühl ist aber ständig dabei! Cottage und insbesondere Lagoon sind edler in der Austattung der Bungalows. Von der Lage her ist das Village wesentlich besser. AUF JEDEN FALL abends auf die Lagune hinter dem Lagoon Hotel gehen!!!

Für ein 3 Sterne Hotel absolut super! Sauber im Kolonialstil eingerichtet (Superior Zimmer). DIe Badezimmer könnten etwas moderner sein, waren aber ok. (irgendwas muss man ja zu meckern zu haben!)

s.o.

Sehr nettes und freundliches Personal auf der gesamten Insel. Trinkgeld haben wir dem Zimmerservice und unserem Ober im Restaurant am Anfang und am Ende gegeben. (20$ pro Nase insgesamt bei 2 Wochen)

Um es kurz zu machen: perfekt! Für jeden ist was dabei. - Schwimmer gehen auf die Nordseite der Insel (Gruss an Marco Polo, dass die Insel für Schwimmer nicht geeignet ist, ist leider Schwachsinn. Nur für Cottage und Lagoon, die müssen statt 1 Minute eben 5 Minuten laufen!) - zum Schnorcheln auf die Südseite. Start bei den Wasser-Bungalows und dann nur noch staunen... Wie im Bilderbuch....tausend bunte Fische, kleine (absolut harmlose) Haie, Schildkröten - Taucher können mit den 2 sehr netten Tauchschulen jeden Tag raus. Es gibt auch Tauchsafaris. Die Nachbarinsel mit den Einheimischen kann besichtigt werden. Kleine Souvenirläden ansonsten Kontrastürpogramm zur eigenen Insel. Kann man sich ansehen! Strände sind super sauber auch die Wege dorthin bzw. zum Essen oder Bar. Wie gesagt 2 Wochen barfuss! Die gesamte Anlage ist wie gesagt ruhig, gepflegt und sehr angenehm. Transferzeit vom Flughafen 1h20 Minuten

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Internetzugang kostet 50 Dollarcent die Minute 3 Minuten nach Deutschland kosten 28$ (!!!) Handy funktioniert aber nicht genutzt. SMS gehen nicht Alles in allem sehr teuer, aber nicht vergessen, wo man da ist....auf nicht mal 1 qkm MITTEN im Indischen Ozean! ABER...im Cottage gibt es einen SPA. Insbesondere für Honeymooner die für 150$ Massage für 2 (Feeling & Fulfillment). Dauert 2 Stunden und ist der absolute Wahnsinn! Selten Geld soo gut angelegt!! Abends gibt es gute Musik an der Bar (3x die Woche Tanzen, 1x Karaoke). Aber kein Massentourismus!