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Britta (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • August 2007 • 2 Wochen • Strand
Hotel mit Abstrichen
2,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Zunächst vorweg: Als wir am Flughafen in Samos ankamen, wurden wir von der Attika-Reiseleitung unterrichtet, dass das Kerveli Village überbucht sei und wir deshalb in der ersten Woche (wir haben 2 Wochen gebucht) woanders untergebracht werden. Der Fehler lag laut Attika beim Kerveli Village, da wegen Schlamperei eine falsche Zimmeranzahl an Attika gemeldet wurde. Aufgefallen ist das den Schlafhauben vom Kerveli Village erst am Tag unserer Anreise. Ganz toll ! Attika hat sich aber ganz redlich um uns gekümmert und uns nahe dem Kerveli Village in den Sunwaves Appartments untergebracht, die auch über einen Süßwasserpool verfügen. Wir hatten dort ein großes Appartment mit getrenntem Wohnzimmer und riesigem Balkon mit Meerblick. Obendrein eine niegelnagelneue Küche mit Herd, Kühlschrank und Tiefkühltruhe. Weshalb ich das erwähne, dazu mehr bei der Zimmerbewertung im Kerveli Village. Das Hotel liegt mit tollem Ausblick am Hang über einer Bucht. Gleich neben dem Hotel gibt es ein weiteres kleines Hotel mit Appartments, dann erst unten am Strand finden sich noch die Sanwaves Appartments und 2 Tavernen. Das Kerveli Village ist im Stil eines griechischen Dorfes angeordnet und verfügt daher über mehrere kleine zweistöckige Häuser. Insgesamt ist das Hotel durch die extreme Hanglage nur über Treppen begehbar, daher für Gehbehinderte absolut ungeeignet! Die Treppen zum "Strand" (wenn man das überhaupt Strand nennen kann, aber dazu später mehr) sind zudem recht steil und fast schon abschüssig. Wenn da jemand ausrutscht, dann gute Nacht. Das Hotel macht insgesamt einen renovierten und gepflegten Eindruck. Angeboten wird Frühstück oder Halbpension, wobei ich maximal das Frühstück empfehlen würde. Halbpension sollte nur derjenige nehmen, der keine griechische Küche mag und gerne immer das gleiche essen möchte. Im August waren sehr viele Engländer vor Ort (welche sich bekanntlich gerne daneben benehmen), ein paar Franzosen, Österreicher und Deutsche. Insgesamt waren die Damen an der Rezeption freundlich, dagegen grüßten die Bediensteten beim Frühstück nicht. Ich vergebe wegen der Überbuchung des Hotel hier nur 2 Sonnen, eigentlich wäre für die Unverschämtheit keine zu vergeben. Nehmt statt dem Kerveli Village lieber Sunwaves Appartments, wenn ihrs gerne ruhig und gemütlich haben wollt. Das ist günstiger und bietet mehr. Preis/Leistungsverhältnis wird dem leider nicht gerecht, wird zu wenig geboten oder nur mangelhaft. Da bieten andere mehr fürs gleiche Geld! Wie überall in Griechenland sollte man die Hochsaison August meiden, da sind zu viele Touristen unterwegs. Beste Reisezeit ist Juni/Anfang Juli Besucht das urige Bergdörfchen Manolates ! Auch einen Abstecher in die Türkei nach Ephesos ist sehr empfehlenswert.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer sind sehr klein, ca. 12qm groß. Darin stehen 2 Einzelbettchen (1, 90 x 0, 60) mit Nachttisch, Spiegeltisch mit Fön und einen großen Schrank. In dem Schrank gibt es aber keine Regale, man kann entweder nur was auf den Boden legen oder aufhängen. Kleiderbügel sind ein paar vorhanden. Im Schrank findet sich auch der Safe, ist aber eigentlich nicht notwendig, wir haben auch keinen gebraucht. Kostet sowieso extra. Das Bad ist ca. 8qm groß mit Waschbecken, Toilette und Dusche mit Duschvorhang. Abstellmöglichkeit gibt es nur das über dem Waschbecken und das wars dann auch schon. Wenn man was abstellen will, muss man es auf den Boden werfen oder auf den Klodeckel legen. Warum man da an der Wand keine Regale oder Ähnliches anbringen konnte ist mir schleierhaft. Platz wäre genug vorhanden. So trägt man eigentlich pausenlos den Kram in der Gegend herum. Oder muss es nach dem Dusche auf den nassen Boden legen, toll ! Wenn man geduscht hat, wird das Bad zum Dampfbad. Belüftung oder Abzug Fehlanzeige. Alles ist feucht und nass. Man will gar nicht wissen wie es da unter der Deckenverkleidung aussieht, da werden die Schimmelsporen schon so sprießen. Als Behelfung kann man da nur einen auf Saunawedler machen, sonst zieht das ewig nicht raus. Die Dusche ist ebenfalls ein Witz, gerade so groß, dass man reinstehen kann, aber auch nicht mehr. Der Duschvorhang ist auch keine Wucht, sodass die Hälfte während des Duschens seinen Weg auf den Fußboden findet. Eine seltsame Schnur sollte Beachtung finden, denn wenn man daran zieht, taucht evtl. eine Person im Zimmer auf. Das soll als Notfallschnur dienen, ob das im Notfall überhaupt klappt sei mal dahingestellt. Wenn man die Lahmarschigkeit beim Frühstücksbuffet betrachtet...... Die Klimaanlage ist relativ leise. Die Fenster sind mit einem Fliegengitter ausgestattet. Je nach Zimmer hat man einen Balkon oder eine Terrasse, beides ist nicht sehr groß. Es passen gerade 2 Stühlchen und ein Tischchen hin, wenn man über selbiges nicht drüberfliegen will. Es gibt einen kleinen Mini-TV, dort gibts als dt. Sender ARD und 1Plus. Die Lautstärke ist begrenzt, was eigentlich nicht schlecht ist, wenn man nicht die Sendung des Nachbarn mitverfolgen will. Für ältere Menschen kann dies aber ein Problem sein, weil es doch recht leise ist, wenn man die Fenster offen hat. Die Zimmer sind relativ hellhörig, wenn einer auf die Toilette geht oder sich laut unterhält, kann man das hören. Die Toilettenspülung reißt einem aber komplett aus dem Schlaf. Bettwäsche und Handtücher werden alle 3 Tage gewechselt, täglich wird das Zimmer durchgewischt und der Müll im Bad geleert. Nur dort, weil das der einzige Mülleimer im ganzen Zimmer ist ! Das Zimmer macht insg. einen sauberen und frisch renovierten Eindruck. Da wir durch die Überbuchung zunächst in den "Sunwaves-Appartments" unten an der Kerveli-Bucht untergebracht waren und somit einen direkten Vergleich des Preis/Leistungsverhältnises anstellen können, muss ich folgendes sagen: Sunwaves-Appartments kosten pro Tag 60, - EUR, das einfachste Zimmer mit Gartenblick im Kerveli (das wir hatten) 66,- EUR. Wie bereits oben beschrieben, bot das Sunwaves einiges mehr, wir hatten sogar eine komplett eingerichtete neue Küche, ebenfalls Klimaanlage und Swimmingpool in gleicher Größe. Riesiger Balkon mit Meerblick, sehr ruhig gelegen, schönes Wohnzimmer. Auch dort gibt es Frühstück zu buchen. Meine Empfehlung: nehmt statt dem Kerveli Village lieber Sunwaves Appartments, wenn ihrs gerne ruhig und gemütlich haben wollt.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt ein Raum für das Frühstücksbuffet und im Freien 2 Terrassenebenen mit Tischen und Stühlen. Dort wird das Frühstück und bei HP das Abendessen eingenommen. Beim Frühstück sind die Tische ohne Tischdecke und zur Hälfte in der prallen Sonne. Die Auswahl am Frühstücksbuffet ist sehr begrenzt und immer gleich: trockenes hartes Brot vom Vortag/e, kl. Brötchen, Butter, Marmelade, 1 Sorte Käse, 2 Sorten Wurst, Rühreier mit Speck, Säfte mit denen man sich gleich am Morgen den Magen verderben kann (Pulversaft übelster Sorte, reizen im Hals und sind ungenießbar, auch mit schnell runterschlucken kaum möglich), Müslisorten, Joghurt und Dosenfrüchte, Tomatenscheiben, Kaffee, Teesorten, Kuchen. Frühstück gibts von 7. 30 - 10. 00 Uhr. Wenn zwischendurch was ausgeht muss man 30 Min. warten, bis mal was aufgefüllt wird. Manchmal hat man auch Pech und es wird ab 9 Uhr einfach schon nichts mehr nachgereicht. Schlecht fand ich auch, dass das Frühstück nicht früher angeboten wurde, wenn man mal einen Ausflug machen will, ist 7. 30 Uhr definitiv zu spät. Ausserdem, wer um 7. 30 Uhr am Buffet steht, ist erst die Hälfte hingerichtet, eigentlich steht alles erst so ab 7. 50 Uhr da, ganz toll..... Tische werden recht schnell wieder abgeräumt, eigentlich fährt so nichts herum. Nur die Ameisen auf dem Tisch nerven hin und wieder, aber ist nicht so das Problem. Das Frühstück ist typisch für Griechenland recht dürftig in der Auswahl, bei der Hotelkategorie laut Katalog könnte man aber mehr erwarten. Da ich schon andere Hotels in Griechenland mit gleichwertiger Katergorie kennengelernt habe, ist das einfach im Kerveli zu wenig, auch was das nachreichen betrifft. Die Frühstücksatmosphäre ist bei wenigen anwesenden Touristen sehr angenehm, man schaut direkt auf die Kerveli-Bucht und kann den Morgen genießen. Wenn alle 25 Tische belegt sind, kommt man sich wie in einer Kantine vor, da man doch recht gedrängt beieinander sitzt. Tischdecken würden das Niveau heben. Diese finden sich aber nur abends wieder, dann gibt es vorgefertigte Menüs, entweder schmeckt einem das oder eben nicht. Wir haben nur Frühstück gebucht und ich würde das auch nur maximal empfehlen. Hin und wieder habe ich auf die Abendkarte gesehen und war froh kein HP gebucht zu haben oder durch die Schlamperei (Überbuchung) mir habe aufschwätzen lassen. Mal gabs italienisch, dann irgendein banales Gulasch usw. Da gehe ich lieber ins Landesinnere und esse wie die Griechen in einer urigen Taverne lecker griechisch. Man bestellt sich worauf man gerade Lust hat. In einer Taverne schmeckt es immer noch am besten. Aber das nur, wenn man die griechische Küche liebt. Wer lieber europäisch oder deutsche Küche will, sollte HP buchen und essen was er im Kerveli vorgesetzt bekommt. Manchmal gibts da einen griechischen Abend, dann kann man scheints auch an einem Buffet wählen. Wer nicht motorisiert ist, sollte in der "Delfin-Taverne" vorne am Strand in der Kerveli-Bucht speisen (ca. 10 Min. Fußweg). Es gibt am Strand 2 Tavernen, in der ersten sitzt man zwar schöner, aber in der zweiten (Delfin-Taverne) sitzen immer mehr Gäste. Demnach schmeckt es da auch besser. Wir haben dort auch 2mal gegessen, vom Grill ist alles spitze, auch alles andere ist klasse. Preislich ist es dort auch sehr günstig im Vergleich zu Samos-Stadt oder Pythagorion. Geheimtipp ist aber im Ort Manolates (Richtung Kokkari) zu Abend zu speisen, dort aber eine Taverne direkt im Ort und nicht eine schon am Ortsanfang vor dem großen Parkplatz nehmen! Man speist hier herrlich mitten in den Gassen, alles sehr familiär und typisch griechisch. Die alten Griechen sitzen abends draußen in den Gassen und tratschen, es weht im Bergdörflein (ca. 40 Einwohner) ein frischer Wind, in den kleinen Tavernen kommen die Einheimischen zusammen.....herrlich. Wo die Einheimischen essen, schmeckt es bekanntlich immer am besten! Dem ist so! Die Tavernenbesitzerin setzt sich an den Tisch und nimmt freundlich die Bestellung auf, keine Hetzte, keine Eile, kein Touristen-Rummelvolk.....sehr idyllisch ! Auch am Tag sehr zu empfehlen!


    Service
  • Sehr schlecht
  • Die Damen am Empfang waren stets sehr freundlich, wie bereits erwähnt ließ das beim Frühstückspersonal zu wünschen übrig. Gegrüßt hat da nie jemand. Die Zimmer wurden immer gründlich gereinigt und die Betten wieder nett hergerichtet. Der Check-In war eine glatte Unverschämtheit, weil es dazu am Anfang wegen der Überbuchung ja nicht einmal kam. Der Hotelbesitzer war zur Wiedergutmachung auch wenig entgegenkommend, wollte uns einfach mit kostenloser Halbpension abspeisen. Attika hat sich aber sehr bemüht und für uns einen kostenlosen Ausflug in die Türkei (Ephesos) ermöglicht. In der 2. Woche, in der wir nun endlich das Hotel beziehen konnten, bekamen wir durch den Schlamassel nicht mal ein besseres Zimmer. Wir waren dem scheints völlig egal. Daher eine glatte 1 für ungenügend.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Den "Strand" beim Kerveli Village erreicht man über steile Treppen, wer sich nicht das Genick brechen will oder einen richtigen Strand sucht, sollte hinunter zur Kerveli Bucht gehen (ca. 10 Min. Fußweg auf der Straße weiter) oder links vom Kerveli Village den Strandabschnitt eines anderen Hotels benutzen. Der "Strand" beim Kerveli Village ist ein Witz. Strand kann man das nicht nennen, sind vielleicht 10 qm Kiesfläche und das noch durch Bäume eingeschränkt. Aus diesem Grund wurde wohl auch eine "Badeinsel" aus Plastiktonnen im Meer aufgebaut, worauf 6 Liegen Platz haben und ein Schirm. Alles in allem kann man das schlichtweg vergessen, vor allem wenn lärmende Engländer die Insel für sich in Beschlag genommen haben und dort Party feiern, dass das ganze Hotel unterhalten wird. An Ruhe ist da nicht mehr zu denken. Liegeflächen gibt es somit auch keine direkt am Wasser. Es sind 2 Etagen an den Hang betoniert wo man sich mit der Liege hinquetschen kann, aber ab mittags scheint da auch keine Sonne mehr hin und alles liegt im Schatten. Weiter oben sind dann noch Liegeflächen wild in der Landschaft zu benutzen, man liegt mitten im vertrockneten Rasen/Wiese unter Olivenbäumen. Diese "Liegefläche" ist nicht gepflegt und man kommt sich vor wie im Olivenhein im Gebirge, fehlt nur noch der Ziegenhirte. Also das hätte man wenigstens als Liegefläche auch so gestalterisch anlegen können. Vielleicht schöne Platten verlegen und mit Blumen/Tontöpfen aufpeppen können, aber so liegt man einfach mit der Liege fast schon im Dreck. Wer also an den Strand will, sollte zu Fuß an die Kerveli-Bucht hinunterlaufen. Dort gibt es einen relativ guten Kiesstrand und all zu viel los ist da auch nicht (ausser am Wochenende). Die nächste Ortschaft ist Paleokastro (ca. 4km entfernt), da gibt es aber nicht viel. Der nächste Supermarkt (heißt Bazaar) ist an der Abzweigung nach Samos-Stadt gelegen (6km entfernt). Unterhaltungsmöglichkeiten findet man erst in Samos-Stadt oder Pythagorio. Allerdings würde ich Samos-Stadt vorziehen, da dieses hübsche Hafenstädtchen eher einen ruhigeren Eindruck macht. Dort drängt sich nicht alles so wie in Pythagorion. Pythagorion ist in der Hauptsaison touristisch total überlaufen und die Tavernen sind teurer und qualitativ auch nicht so gut wie in Samos-Stadt. Als Hauptstadt macht Samos-Stadt eher einen verträumten ruhigen Eindruck, es gibt am Löwenplatz zahlreiche Cafés und einige Tavernen. Hierbei sei die "Garden Taverna" wärmstens zu empfehlen! Bei der Taverne "Christos" ißt man auch nicht schlecht, man wählt hier aber eher direkt am Tresen aus und nicht mit der Speisekarte. In Pythagorion ißt man teurer und es wird auch nicht so qualitativ gut gekocht. Wir haben es als Massenabfertigung empfunden, was bei dem großen Andrang an Touristen vielleicht noch heraufbeschworen wird. Souveniers kann man nur in Pythagorion, Samos-Stadt und Kokkari vermehrt vorfinden. Der "Becher der Gerechtigkeit" ist als Mitbringsel ein Muß, wird auch an fast jeder Ecke angeboten. Transferzeit vom Flughafen ist mit dem Mietwagen 20 Min., wenn man sich hinfahren läßt und noch auf dem Weg andere Urlaubshotels anfährt, wird es sich wohl auf 40 Min. erhöhen. Wer in Samos-Stadt mit dem Schiff ankommt, wird Kerveli mit dem Auto in 10 Min. erreicht haben. Taxipreise sind recht teuer, da Samos einiges bietet und wenn es nur die Landschaft ist, so lohnt sich auf jeden Fall ein Mietwagen oder ein Moped !


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es gibt einen Tennisplatz, den ich aber nicht besucht habe. Da es keinen Strand gibt und auch am Kerveli-Strand nur wenig los ist, gibt es auch da keine Wassersportangebote. Am Pool gibt es eine Poolbar, der Pool selbst ist relativ klein. Auch die Liegefläche um den Pool ist sehr klein, man muss sich auch dort hinquetschen, wenn man überhaupt von den paar Liegen eine freie vorfindet. Läden oder Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht. Im Hotel gibt es einen Internetzugang (W-LAN), man kann sich mit dem eigenen Notebook an deren kostenpflichtigen Zugang anmelden oder man nutzen den einzigen PC im Aufenthaltsraum bei der Rezeption. Der PC ist aber kaum zu gebrauchen, weil das Teil für eine Internetseite 5 Min. zum Anzeigen braucht. Die reinste Katastrophe. Wer seine Urlaubszeit nicht mit der Lahmarschkiste vertrödeln will, geht besser nach Samos-Stadt, da gibts gleich am Ortsanfang 2 Internetcafes, 30 Min = 1 EUR. Im Kerveli Village kosten 3h = 3 EUR. Was einem die Dame aber nicht sagt, dass der Code nur am Tag der Aktivierung gilt. Hat man also nur 1h von den 3h verbraten und will nochmal am nächsten Tag rein....Pech gehabt. Leider wurde ich darauf nicht aufmerksam gemacht, ich habs dann erst herausgefunden, als der Code nicht mehr ging. Außer einer Entschuldigung konnte man mir aber an der Rezeption nicht mehr bieten. Für mich war das dann auch erledigt, bin dann nach Samos-Stadt, dort gibt es auch keine lahmarschigen PCs wie im Kerveli, sondern obendrein noch eine superschnelle Internetverbindung. Es gibt im Kerveli noch einen kl. Kinderspielplatz, der aber nicht genutzt wird....sieht auch schon etwas heruntergekommen aus. Sonstige Unterhaltungen gibt es im Hotel ausser einem griechischen Abend im Rahmen von HP nicht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im August 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Britta
    Alter:26-30
    Bewertungen:5