Kempinski Hotel Aqaba

Das Hotel ist sehr großzügig eingerichtet und weitläufig, alles ist sehr sauber. Gästestruktur: Amerikaner, Israelis, Jordanier, wenig Deutsche. Im April ist wohl die beste Reisezeit. War waren Ende Mai, Anfang Juni in Aqaba. Morgens war es eher kühl und wurde gegen Abend immer heißer. Es wehte ein heißer Wind von den Bergen. Am heißesten Tag hatte es 42 °. Nebenkosten: hoch wegen der Getränkepreise Das Hotel ist das beste, das wir jemals hatten! Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.

Die Zimmer sind groß (47 qm?). Die Ausstattung könne etwas besser sein. Es war nur ein Stuhl vorhanden, wir bekamen auf Anfrage zusätzlich einen Stuhl und einen kleinen Tisch. Die Lampen sind an der Rückwand des Betts angebracht. Sie sind viel zu klein und geben zu wenig Licht. Man kann nur lesen. wenn man den Schanenhals direkt auf das Buch richtet. Eine zusätzliche Tischleuchte auf dem Nachttisch wäre sehr angenehm. Selbst wenn man alle verfügbren Lampen einschaltet, ist es immer noch dumkel im Zimmer. Wir haben oft dasLicht im Badezimmer angemacht, so dass durch das Fenster, das zwischen Bad und Schlafzimmer ist, noch etwas Licht ins Zimmer fallen konnte. Room service war zweimal täglich! Sauberkeit: sehr gut Die Klimaanlage hat sehr gut funktioniert. Vom Dicoschiff haben die bei geschlossener Balkontür nichts mehr gehört. Die Minibar konnen wir kostenfrei benutzen. Das war sehr großzügig, bei der Buchung haben wir das nicht gewusst. Vielleicht, weil wenig Gäste im Mai da waren?

Bei Halpension wir des Frühstück und Abendessen auf einem großen überdachten Balkon serviert. Innen zu sitzen (Klimaanlage) ist natürlich auch möglich. Die Auswahl an Speisen ist nicht sehr groß, aber sehr erlesen und gut zuberieítet. Es gab viel Fisch und manchmal Themenabende. Die Frauen, die serviert haben und die Köche wren sehr aufmerksam und zuvorkommend. Alles war sehr sauber, die Tischdecken wurden immer gewechselt, wenn die Gäste den Tisch velassen haben. Die Atmosphäre war beim Abendessen ruhig, es waren wenig Gäste da. Amerikaner kamen auch mal in Shorts und Badesandalen zum Abendesse.

Das Personal bestand hauptsächlich aus Frauen von den Philippinen. Im Restuarant hatte eine Deutsche eine leitende Stellung. Mit englisch konnte man sich einwandfrei verständigen. Die Zimmerreinigung war sehr gründlich, Extrawünsche wie z.B. ein zusätzlicher Stuhl und Tisch wurden umgehend erfüllt. Im Bad war ein Kosmetikspiegel defekt. Er wurde sofort repariert.

Das Hotel verfügt über einen kleinen Strand, der durch ein Seil eingegrenzt wird. Wenn man das Seil erreicht hat, kann man noch stehen. Wegen den Motorbooten kann man nicht ins offene Meer hinausschwimmen. Zur Altstadt von Aqaba braucht man ca. 15 Minuten (rechts aus dem Hottel, Richtung McDonalds). Gegenüber des Hotels sind kleine Supermärkte. Die Ausflugsmöglichkeiten waren begrenzt. Es gab einen Ansprechpartner für Ausflüge, aber da zu wenig Touristen im Mai da waren, konnen keine Bustouren gebucht werden. Wir haben eine Pivatauto mit Chauffeur zum Preis der Bustour bekommen (Wadi Rum ca. 70 EUR, Petra 90 EUR + Führer 50 EUR, Madaba, Totes Meer für 110 EUR. Wir wären gern nach Jerusalem gefahren, aber ein Tagesausflug hätte 500 EUR gekostet plus Eintritte und Grenzgebühren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab ein Dicoschiff in Ufernähe (haben wir nicht gemacht). WLan war in der Lobby und auf unserem Balkon möglich (2.OG). Der Pool ist ähnlich wie ein Labyrinth anglegt. Man kann sozusagen in Kurven eine größere Strecke schwimmen. Zwischen den einzelnen Bahnen befindet sich Rasen, der auf dem ganzen Poolbereich zur eienm angenehmen Klima und zur Kühlung beiträgt. Die Liegestühle waren am Wochenende am Pool nicht ausreichend, am Strand waren genügenden Liegen vorhanden. Für je zwei Liegen ist ein Sonnenschirm da. Fitnessstudio: Klein, 2 Fahrräder, 2 oder 3 Laufbänder und wenige Geräte