Kaskazi Beach Resort

Leider wurde der Bürgerkrieg in den deutschen Medien sehr aufgebauscht, sodass die Hotelanlagen immer leerer wurden. Dies wirkt sich sehr auf die Existenz der Einheimischen aus. Der Tourismus war von den Unruhen nicht betroffen. Ab den 05. 01.08 konnte man ohne Probleme wieder Mombasa besuchen. Meiden sollte man nur den Norden. (Nairobi)Wir sind am 02. 01.08 im Kaskazi angekommen, und haben nicht einen Tag davon bereut. Das Hotel ist schon etwas älter. Aber die Ausstattung ist hervorragend. Die Zimmer sind geräumig und sehr sauber. TV gibt es an der großen Bar. Man kann sich aber auch ein Fernseher an der Rezeption ausleihen. (500 ksh pro Tag). Wer ein Fön mitnehmen möchte, sollte sich an der Rezeption ein Adapter holen. Den gibt es dort kostenfrei. Bitte auch an die Fernbediehnung für die Klimaanlage denken. Wir buchten ein Zimmer mit Meerblick. Das hieß, ganz nach oben in den 4. Stock. Aber es lohnt sich. Die Aussicht ist einfach unbeschreiblich. Die Minibar kann man sich gegen Aufpreis auffüllen lassen. Wasser gibt es an den Bars in Flaschen zum mitnehmen für 110 ksh. In Gläsern ist es kostenfrei. Auch kann man sich die Flaschen wieder an den Wassertanks auffüllen. Die Angestellten sind sehr nett, können gut Deutsch und sind nicht aufgringlich. Internet gibt es auch in der Hotelanlage. Es waren alle Altersklassen vertreten, so das man auch gleich Anschluss gefunden hat. Zusammengefasst, ein tolles Hotel mit tollen Personal Fürs Handy sollte man sich eine Safaricom Karte besorgen. Es ist nach Deutschland dann sehr preiswert. Beste Reisezeit ist zwischen Dezember und Februar. Moskitos gibt es dort in der zeit nicht. Und wenn, dann hat keiner ein Moskito gesehen. kenya (Kaskazi) wir kommen nächstes Jahr wieder. Kwaheri Bei fragen, oder wer Bilder sehen möchte, kann sich gern an meine Mail Addy wenden beuelchen@web. de

Zimmer sind nicht hellhörig, Safe vorhanden, sowie Telefon

Bars, Qualität und Quantität der Speisen & Getränke, Sauberkeit und Hygiene im Restaurant, am Buffet und am Tisch, werden auch groß geschrieben. Wir hatten wirklich nichts zu bemängeln. Das Essen ist sehr abwechslungsreich, lecker und es wird jeder satt. Die Atmosphäre versetzt ein einfach in eine andere Zeit. Trinkgelder werden zwar angenommen, aber sie freuen sich eher über ein T-Shirt, auch wenn es getragen ist. In Kenya kann man noch mit kleinen Geschenken, Herzen erfreuen

Die Freundlichkeit wird groß geschrieben. Check in läuft reibungslos ab, kleine Probleme werden sofort behoben. Zimmer sind sehr sauber, sowie die gesamte Anlage. Auch mit wenig Englisch kommt man sehr weit, denn die Angestellten sprechen sehr gut Deutsch. Man muss sich nur an das Tempo gewöhnen, denn Stress kennen sie nicht. Es läuft alles langsam ab. (Pole, Pole)

Der Transfer zum Hotel findet in einem Matatu statt. Man fährt durch Mombasa und ein Transfer findet noch mit der Fähre statt. Einkaufsmöglichkeiten gibt es rechts und links vom Hotel. Die Einheimischen sprechen ein zwar an, aber sie sind nicht aufdringlich. Im Gegenteil, auch wenn man nichts kauft, sind sie sehr hilfsbereit. Man kann ca. 2 Km vom Hotel außerhalb gut essen. Auch gibt es dort Discotheken.(Sollte man 1 mal miterlebt haben). Das Ausflugsangebot ist groß. Von Safaris bis Hochseefischen. Man kann auch ohne Bedenken bei den Beachboys buchen. Hier kann ich Rama, Akim und Amadeus empfehlen. Gute Preise gegen viel Spass. Wir machten eine 2 tägige Safari, die auch für den Anfang völlig reichte.(Tsavo Ost). Einfach toll. Zudem gibt es eine Delfintour, und das Angeln im Segelboot ist einfach ein Erlebnis für sich. Man kann aber auch mit dem Motorboot fahren. Ein Spass bringt auch, wenn man mit dem Tuck, Tuck fährt. Auch das ist kein Problem (Hakuna Matata)

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Fitness, Wellness, Internetzugang, Boutiquen, Disco, Swimming-Pool, alles Top. Am Strand sollte man sich Badeschuhe mitnehmen. Aber man kann trotz Riff ins Wasser. Bei Ebbe wird man von den Einheimischen auf dem Riff rumgeführt, und man bekommt tolle Erklärungen, wie jeder Seestern, u. s.w. aussieht und auch was sie früher aus Seegurken hergestellt haben. Einfach sehr interessant.