Juweira Boutique Hotel

Lausiges, kleines Zimmer, Badezimmer für einen Aufenthalt von 8 Wochen mickrig, obwohl uns der der Manager des Hotels vor der def. Buchung schriftlich zugesichert hat: "wir geben ihnen das beste Zimmer mit dem besten Blick aufs Meer" Erhalten haben wir - böse ausgedrückt - eine grössere Besenkammer. Zudem waren einiges Sachen defekt, wie das Mückengitter an der Balkontüre, der Abfluss in der Dousche, schmutziger, sandiger Boden im Zimmer und Balkon (wir reklamierten, dann wurde gereinigt, aber schon einige Tage später wieder der gleiche Zustand) Ein Ablöscher und Stress zugleich. Hygiene miserabel, ebenso das Morgenessen. Immer der gleiche Food , gebratene Kartoffeln, rote Bohnen, kaum geniessbare Würstchen, Hühnerleber, gedämpfte Tomaten! Miserabler Zimmerdienst. In der Dousche mussten wir den Ablauf selber reinigen; der Ablaufdeckel war schwarz, nach dem Putzen der Lappen schwarz! Fernseher gab es 1 deutschen Sender! Badetücher etwas besser als Waschlappen, ausgefranzte Tücher. Bedienung am Pool erst ab 0900 Uhr möglich! Abschliessend: "wir waren 2x da, das erste und das letzte Mal!" Die meisten Angestellten im Dhofar kommen aus Bangladesch. Wie sollen diese Ankömmlinge etwas von Hygiene verstehen; welchen Arbeitsrhytmus wird ihnen da beigebracht?

über den Zustand des Zimmers (verspochen wurde uns das beste Zimmer , wegen des langen Aufenthaltes von 8 Wochen!) habe ich mich bereits oben erklärt.

zu jeder nebenstehenden Frage kann ich nur sagen: "miserabel"

einige MA sind freundlich (Sienna z.B:) Wer als Tourist nicht englisch kann, hat Mühe! Zimmerreinigung miserabel. Umgang mit Beschwerden heisst es oft: "wir erldigen das, no Problem!" Es bleibt beim Versprechen.

die Lage und die Umgebung (wir mieteten ein Fahrzeug für 35 Tage). so konnten wir das wunderbare Hinterland (Dhofar Gebirge) mit rund 4000 Km abfahren und echt geniessen; so konnten wir unsere Riesenenttäuschung für kurze zeit vergessen. Leider begegneten wir auch dort einem widerlichen und unvorstellbaren Littering. Ich bin überzeugt, dass diesen Dreck nicht die Touristen hinterlassen! Welch ein Gegensatz vom Nordoman (Muskat und Umgebung) zum Südoman. Im Norden die Fortschrittlichen, im Süden die Gestrigen. Fast alle Frauen in schwarz , hochgeschlossen bis zu den Augen! Dies trafen wir speziell im Juweira an, denn weder im Nachbarhotel Rotana noch im neuen Fanar sahen wir diese schwarzbekleideten Einheimischen. Die Lage der drei Hotels aber wunderbar, der Strand einmalig.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

wir wollen mal ein Fahrrad mieten. 12 standen im Nebenhotel (Fanar) zur Verfügung. Keines fahrtüchtig! Entweder fehlte der Sattel, oder in den Pneus keine Luft, oder die Gangschaltung eingerostet!