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Maximilian aus München (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2019 • 1 Woche • Winter
Leider mehr Schein als Sein, Umgang mit Personal
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Wir hatten die Gespräche in der Bewertung von K. für einen Ausrutscher gehalten, leider wurden auch wir Zeugen, wie die Rezeptionleiterin mit Ihrem Stellvertreter extrem schlecht über Mitarbeiter in ihrer Abteilung in der Kaminhalle gesprochen haben, und sie hätten uns sehen können. Zufällig sind wir später am Mitarbeiterhaus vorbeigekommen und dieses Bild läßt alles so wunderschöne, was wir im Hotel gesehen haben leider im Schatten stehen. Jetzt versteht man auch die hohe Fluktuation, leider sind von Aufenthalt zu Aufenhalt viele Gesichter weg und neue da. Nur der Kofferträger der mit seiner Anbiederung ums Trinkgeld schnorrt auf der anderen Seite aber äußert pampig sein kann, ist immer noch da.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Man muss zu den Landhauszimmern sehr weit zur Rezeption gehen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Plätze im Grillhaus wurden vom Rezeptionsmitarbeiter R. offensichtlich mehr nach Sympathie als nach Warteliste vergeben.


    Service
  • Eher schlecht
  • Wie gesagt der Kofferträger ist pampig. Man muss durchs halbe Hotel gehen um zur Fitnessrezeption zu kommen. Das Abschiedsbrot, welches angeblich selbst gebacken ist, erinnert mich arg an ein Brot eines Aufbackunternehems. Auch hier scheint wieder mehr Schein als Sein zu sein.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Lage des Hotels ist einmalig, direkt am Skilift.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Die Tennishalle ist mittlerweile in die Jahre gekommen und im Fitnessbereich war selten jemand der auf die Ausführung der Übungen achtete.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Januar 2019
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Maximilian aus München
    Alter:26-30
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Servus aus dem Jungbrunn, Herr Maximilian, vielen Dank für Ihre Bewertung und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben. Es ist sehr schade, dass Sie nicht vor Ort das Gespräch mit uns gesucht haben, um die beanstandeten Punkte direkt zu besprechen. Wie Sie schreiben, sind Sie eine ganze Woche im Haus gewesen und da hätte es ausreichend Gelegenheiten dazu gegeben. Das unsere Rezeptionsleitung Gespräche in der Kaminhalle führt, ist der Tatsache geschuldet, dass sie aufgrund ihrer Leitungsfunktion die Rezeption im Auge behalten muss und sich dann nicht zu weit entfernen kann. Da Sie schreiben, sie hätten Sie sehen können, weist darauf hin, dass Sie nicht direkt im Blick waren. Beide Mitarbeiter sind bereits sehr lange im Haus und kennen die Situation mit Gesprächen in der Kaminhalle, aber manchmal ist es unumgänglich, sie zu führen. Dies wird sich jedoch ab diesem Sommer ändern, denn der komplette Rezeptionsbereich inklusive Kaminhalle wird einer komplett anderen baulichen Veränderung unterzogen. JA, auch wir sind entsetzt, wenn Sie uns unterstellen, dass wir bei unseren Mitarbeitern eine moderne Sklavenhaltung betreiben, das empfinden wir schlicht als eine Frechheit und werden uns weitere Schritte dazu vorbehalten. An welchem unserer mittlerweile sieben Mitarbeiterhäuser sind Sie denn vorbei gekommen? Das es sich hier nicht immer um Neubauten handeln kann, verstehen Sie sicher. Es liegt auch an der Mentalität und Nationalität der Mitarbeiter, wie sie damit umgehen und die Unterkünfte stehen den Mitarbeitern komplett kostenlos zur Verfügung. Hier wird es bis zum Ende des Jahres ebenfalls eine Veränderung geben, denn die Bauarbeiten für ein neues Mitarbeiterhaus haben gerade begonnen. Da Sie ja schon öfter bei uns im Haus waren, haben Sie bestimmt festgestellt, dass es bei uns auch sehr viele Mitarbeiter gibt, die schon sehr lange im Haus sind, vor allem in Schlüsselpositionen. Die Hotellerie und Gastronomie ist bekannt dafür, dass die Mitarbeiter gerne nach einer oder zwei Saisonen den Betrieb wechseln, um sich beruflich weiter zu entwickeln. Daher ist Fluktuation auch bei uns nichts Ungewöhnliches und manchmal kann es dann auch schon einmal zu einem größeren Wechsel kommen. Die Anmerkung zu unseren Concierges, Sie nennen sie Kofferträger, jedoch ist es nicht ihre einzige Aufgabe, werden wir intern besprechen. Ihre Bemerkung, dass alle unsere Zimmer mit Teppichboden ausgestattet sind, ist nicht richtig. Bei unseren 14 Zimmerkategorien haben über die Hälfte Holzfußboden, so hat der Gast die Wahl. Bitte fragen Sie bei Ihrem nächsten Aufenthalt danach. Ein immer wieder von unseren Gästen genannter großer Vorteil unseres über die Jahrzehnte gewachsenen Hotels ist der Platz, den jeder Gast hier findet. Das führt auch dazu, dass zwischen den verschiedenen Räumlichkeiten längere Wege zurückgelegt werden, eröffnet aber auch immer wieder neue Perspektiven. Unser selbst gebackenes Abschiedsbrot ist für viele Gäste ein Highlight, denn so haben sie zu Hause noch eine Erinnerung vom Jungbrunn. Gerne hätten wir Ihnen jedoch ein anderes Abschiedsgeschenk übergeben, wenn Sie uns die Gelegenheit dazu gegeben hätten. Unser Jungbrunn Grill erfreut sich seit seiner Eröffnung im Sommer 2015 sehr großer Beliebtheit, daher bitten wir unsere Gäste bei der Bestätigung ihrer Buchung hier auch gleich eine Reservierung vorzunehmen, wenn es denn gewünscht wird. Manchmal kann es vorkommen, dass kurzfristig Plätze frei werden, diese werden dann nach Warteliste weiter gegeben und wie die Gäste im Haus erreicht werden, das kann dann auch unabhängig von der Reihenfolge sein. Während unserer Umbauphase in diesem Sommer wird auch in anderen Bereichen im Hotel renoviert. Bereuung im Fitnessraum wird im Rahmen des wöchentlichen Aktiv- und Entspannungsprogramms angeboten. Falls drüber hinaus Bedarf besteht, kann dies im Rahmen eines Personaltraining mit anschließendem Trainingsplan gegen Gebühr wahr genommen werden. Wie schon erwähnt, wäre ein Gespräch vor Ort zielführender gewesen. Für heute viele Grüße aus dem Tanneimer Tal, Familie Gutheinz und die Jungbrunn Crew