Modernes, unpersönliches Hotel am Stadtrand im Industriegebiet. Direkt an der U-Bahn. Kleine Zimmer, laut und kein Wohlfühlfaktor. Schade, in Österreich sind die Hotels zwar auch zweckmäßig ausgestattet, aber alles ist größer und persönlicher. Da waren wir (bis auf das Frühstück) immer zufrieden.
Zimmer eher klein mit wenig Stauraum. Nett eingerichtet, Das Bett war viel zu hart und alles aus Kunststoff, was im Sommer unangenehm ist. Es gibt nur einen kippbaren Fensterflügel, auch das ist bei Hitze sehr mühsam. Die Lüftung zur Frischluftzufuhr ist kaum steuerbar, laut und unzweckmäßig. Wir sind aus Österreich und hatten einige Aufenthalte in verschiedenen JUFAS in Österreich. Da sind die Betten in Ordnung, die Zimmer und Aufenthaltsräume größer und wir fühlen uns wesentlich wohler.
Nette Terrasse am Wasser für den Abend. Wie hatten kein Frühstück gebucht, da wir JUFA-Erfahrung haben und das in vielen JUFA Hotels nicht zu empfehlen ist. Eine U-Bahn Station entfernt gibt es ausreichende Möglichkeiten.
An der Rezeption wird man anonym und eher unpersönlich abgefertigt. Der check in um 16 Uhr ist zu spät und auch dann dauerte es noch länger.
Die Lage direkt an der U-Bahn ist gut. Die Hafencity ist derzeit Großbaustelle, daher ist es laut. Zuerst wurde uns ein Zimmer auf der Rückseite angeboten. Scheußliche Aussicht und die Schnellbahn vor der Nase. Danach ein Zimmer zum Wasser hin, was von der Aussicht besser war, jedoch der Lärm des Hafens Tag und Nacht hörbar.
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2019 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marie-Luise |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 2 |
Liebe Marie-Luise, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Es tut mir sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht wohl gefühlt haben. Besonders zu Herzen gegangen ist uns natürlich, dass Sie das Hotel und unser Team als unpersönlich empfunden haben. Wir werden hier an uns arbeiten und hoffen, Sie zukünftig wieder begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße Sebastian Lange Hoteldirektor