JOIA Bávaro by Iberostar

Wir wollten Golf spielen und die Sonne geniessen. Alle unsere Wünsche wurden erfüllt. Wir fanden die Anlage wunderschön gemacht.

Gepflegtes Zimmer, genug gross, auch genug Platz für die Kleider und Schuhe. Bad, Dusche (Wärme gut regulierbar) Schöne Aussicht Richtung Meer, wobei man vor allem mehr Meer als Palmen sieht

Wir waren schon in vielen guten Hotels auf dieser Welt. Was wir wir hier erlebt haben, während 14 Tagen, war fast nicht zu toppen. Fein, grosszügig, freundlich, schön präsentiert. Mein Kompliment. Ausnahme: Das italienische Restaurant servierte Sushi, welche aussahen (und schmeckten), wie wenn diese aus einem 3D-Drucker kommen. Echt ungeniessbar. Beim ersten Mal war auch der Risotto versalzen. Die Sushi am Buffet schmeckten hingegen sehr gut.

Für mich fast ein bisschen zu viel des Guten. Alle Services waren tadellos. Aber: Auf den Buttler hätte ich gut verzichten können! Er hat sich immer wieder selber gelobt, z.B. : "Ich habe jetzt Wasser für euer Zimmer organisiert". Dabei war die Mini-Bar immer voll (haben wir nicht genutzt) und es standen auch ohne sein Zutun immer 2-3 volle Flaschen Wasser dort. Egal wo wir waren, hat er uns abgefangen und spielte so auf best friends. Als ich mal keine Lust hatte, ihn mit der Faust zu begrüssen, meinte er "das ist Kultur!". Wir haben immer wierder neue Wege gesucht, um ihm aus dem Weg zu gehen, trotzdem schaffte er es immer uns abzufangen. Sogar auf dem Stuhl wollte man unsere Zimmernummer. Mit der Begründung, dass der Buttler immer wissen müsse, wo wir seien. Also: Der Rest war wirklich tiptop, der Buttler (für mich) ein Flop.

30 Minuten vom/ zum Flughafen. Hotel, Pools, Sandstrand. Beste Lage. Von der Umgebung habe ich nicht viel mitbekommen. Das Hotel ist in einem sehr gepflegten Resort eingebettet

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben hauptsächlich Golf gespielt und die Poolanlage genutzt. Das war alles top. Die Animation war manchmal ein bisschen laut und ordinär. Auf Grund von vielen mitjohlenden Gästen, muss ich davon ausgehen, dass die Masse begeistert war davon.