Invisa Hotel Club Cala Blanca

Beim Club Cala Blanca handelt es sich um eine gepflegte Anlage mit mehreren Gebäuden. Die Anlage war zu 80% von italienischen Gästen belegt. Der Rest der Gäste waren Franzosen, Spanier und auch einige deutsch sprechende waren anzutreffen. Die italienischen Gäste sind sehr laut und auch äußerst rücksichtslos. Es gibt einen kostenlosen Shuttle-Bus, der täglich mehrmals nach Santa Eularia fährt. Es handelt sich um eine schöne Anlage. Das Hotel ist sehr abgelegen, daher ist ein Mietwagen zu empfehlen.

Wir hatten ein Zimmer mit Klimaanlage. Das Zimmer war mit ansprechender Ausstattung, Kühlschrank und Sat-TV. Das Zimmer war sehr hellhörig. Die Zimmer im Haus Punta Grossa sind sehr ruhig. Die Zimmer im Haus Roca Playa z.B. liegen direkt an der Straße und sind dementsprechend laut.

Die Mahlzeiten werden im Restaurant oberhalb des Meeres eingenommen. Wir hatten Halbpension gebucht und waren mit dem Buffett sehr zufrieden. Bei den Mahlzeiten sind die Getränke inklusive (Bier, verschiedene Weine, Wasser, Cola, Fanta, Sprite). Die Getränke muss man selbst zapfen. Zu der Stosszeit geht es aber zu, wie am Münchner Hauptbahnhof. Wir machten die Erfahrung, wenn man um 19:30 Uhr die Mahlzeit einnimmt, ist der Andrang am geringsten.

Die Zimmer werden täglich gereingt. Das Personal an der Rezeption ist äußerst freundlich und hilfsbereit.

Die Anlage befindet sich in einer parkähnlichen Umgebung mit viel Grün. Die Entfernung von den einzelnen Häusern zum Strand ist unterschiedlich, je nach Lage. Wir hatten etwa 300 Meter zu gehen. In der Nähe des Hotels gibt es zwei kleine Spar-Märkte. Die Transferzeit vom Flughafen zum Hotel betrug ca. 1 Stunde.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt ein Hallenbad und zwei Swimming-Pools. Ein Pool liegt oberhalb des Meeres, wo auch die Animation stattfindet und sich die Show-Bühne befindet. Des weiteren gibt es mehrere Tennis- und Volleyballplätze und am unteren Pool drei Billiardtische. Beim Strand handelt es sich um einen Sandstrand der im vorderen Bereich im Wasser mit Steinen durchsetzt ist. Es werden Algen angespült, die allerdings am Strand liegen bleiben und nicht entsorgt werden. Auch waren vereinzelt Feuerquallen vorhanden.