Hotel ist allgemein gut zugänglich, hat gute Zimmer und schlechte Zimmer, hat informiertes Personal und dummes Personal. Das Frühstück ist angemessen, das Zimmer ist sauber und vor allen Dingen die Duschen sind gut geputzt. Nur wird man bis zu dreimal am Tag gestört von denen, die Nachschauen wollen, ob die Putzfrauen gut geputzt, der Getränke-kühlschrank aufgefüllt ist oder das Zimmer im guten Zustand ist. Das geht nicht, wenn man am Nachmittag einmal ausgezogen auf dem Bett ausruhen möchte. Seit 10Jahren verspricht mir der Chef des Hauses, dass meine Wünsche nach einem Zimmer zum Stralauer Platz in meine Akte eingetragen werden, doch bis zum letzten Male war dies nicht geschehen und jedes Mal, wenn neues Personal an der Rezeption steht, habe ich das Problem.
Durchaus ordentlich. Bad gut gesäubert. Nur Zimmer zum Stralauer Platz sind angemessen. Denn sonst schaut man beim Blick aus dem Fenster auf graue Wände und kann nicht einmal den Himmel sehen.
Qualität und Menge der Speisen sind recht ordentlich.
Teilweise wird man von uninformierten Damen an der Rezeption bedient, Beschwerden werden dumm abgetan (Frau Brettschneider) und man wartet auf das gebuchte Zimmer bis zu 55 Minuten. Besonders schlimm: Es wurde mir ein von einer Dame belegtes Zimmer als frei angeboten. Die Rezeptions-dame wollte von mir wissen, wer den in dem Zimmer wohnt.
Sehr günstig zum S-Bahnhof, zur Spree und zu Einkaufsmöglichkeiten.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Werner |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 4 |
Sehr geehrter Herr "Werner", herzlichen Dank für Ihre, in weiten Teilen, konstruktiven Anmerkungen. Gerne nehmen wir zu den genannten Punkten Stellung. Um unser Serviceversprechen einhalten zu können, werden die Gästezimmer das 1. Mal durch das Zimmerreinigungspersonal betreten. Das 2. Mal durch die Person, die das Zimmer checkt und beim dritten Mal wird die Minibar aufgefüllt. Selbstverständlich betritt das Personal das Zimmer nicht, wenn unsere Gäste das Schild "Bitte nicht stören" vor die Tür hängen. Ohne dieses Zeichen geht unser Personal davon aus, dass das Zimmer hergerichtet werden darf. Einen Tag vor Ihrer Anreise hat sich unsere Frau Bretschneider telefonisch mit Ihnen in Verbindung gesetzt, um mit Ihnen noch einmal die Daten abzugleichen. Die uns vorliegende Reservierung wurde in der Zimmerkategorie Superior, mit Lage zum Innenhof, von Ihnen durchgeführt. Sie hat zwei Mal nachgefragt, ob Sie wirklich in einem Innenhof Zimmer wohnen möchten. Da Sie dieses bejahten, haben wir dann entsprechend ein Zimmer in dieser Kategorie vorgeblockt. Sollte es da zu einer Misskommunikation gekommen sein, bitte ich Sie, wie schon in unserem persönlichen Gespräch, dieses zu entschuldigen. Entschuldigen möchten wir uns insbesondere dafür, dass Ihnen ein Zimmer zugewiesen wurde, in dem noch Gepäck gestanden hat. Diesbezüglich haben wir unsere Routinen überarbeitet, dass so ein Vorfall nicht erneut passiert. Sehr geehrter Herr "Werner", bitte lassen Sie mich noch ein persönliches Anliegen äußern. Ich denke, dass die Bezeichnung meiner Mitarbeiter aus dem Affekt rührte und dies, sollten Sie unser Hotel für Ihren nächsten Berlinbesuch erneut bevorzugen, wieder richtig stellen. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Mathias Rusch Direktor