Iglu-Dorf Zugspitze

Generell war die Übernachtung in einem Romantik Iglu eine tolle Erfahrung. An Silvester würde ich es nicht unbedingt empfehlen. Ein zweites mal würde ich es jedoch nicht machen. Da Abendprogramm war generellen für Silvester etwas zu kurz. Wir mussten relativ viel Zeit totschlagen. Das heißt wir haben uns im Restaurant Sonn Alpin gegen 16:15 getroffen, nach Instruktionen und der vergabe der Schlafsäcke gingen wir gegen 17:00 ins Igludorf ca. 8 Minuten. Nach der Suche der Motozimmer und des besichtigen der anderen Räume in dem Schneekomplex gab es einen Willkommensglühwein und Tee. Nach einer ca. 20 Minütigen Poporutscherl Tour gabe es dann gegen 20:00 Uhr Fritattensuppe und Fondue. Hiernach gab es dann eine kleine Nachtwanderung bei der einiges über die Geschichte auf der Zugspitze und des Igludorfs erklärt wurde. Gegen 22:00 Uhr verbrachte man die Zeit tanzend an der Bar & die Zeit wird lange bis es endlich 24:00 Uhr geworden ist... Nach einem Gläschen Sekt und des betrachtens von Insbruck gingen wir schließlich in unser Romatik Iglu. Trotz anständiger Kleidung habe ich es nicht mehr geschafft die wärme zu halten - daraufhin stand ich nochmal auf. Der Guide meinte ich solle mit in den Pool kommen um mich wieder aufzuwärmen. Nach einigen zögern bin ich dann mitgekommen. Ich kann dies nur jedem empfehlen auch wenn man von der beheizten Umkleide ein paar Schritte zum Pool ins freie gehen muss. Hier konnte ich mich wieder komplett aufwärmen & konnte schließlich auch schlafen. Empfehlenswert ist auch eine Instuktion bezüglich des Schlafsackes einzuholen. Wir hatten einen Doppelschlafsack und nicht wirklich geschafft diesen geschlossen zu halten. Die möglichkeit die Reisverschlüsse festzustellen gab es nicht wirklich. Im großen und ganzen ein tolles Erlebnis.

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