Iberotel Redsina

Ich war zum 2. Mal in diesem Hotel und mußte leider feststellen, daß Vieles schlechter geworden ist. Die Gastronomie hat sehr nachgelassen und wurde eher auf die Mehrzahl der englischen und russischen Gäste ausgerichtet. Die Außenanlage ist nach wie vor sehr ansehlich. Wenn Ägypten und Magic Life, dann auf jedenfall lieber Kalawy buchen. Der ist um Klassen besser.

Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und ausrechend groß. Die Matrazen und Kissen waren in einem guten Zustand. Leider konnte man die Klimaanlage von der Temperatur her nicht regulieren, so daß es entweder eiskalt oder zu warm war.

Das Essen im Buffetrestaurant war nicht abwechslungsreich. Das Frühstück war eine einzige Enttäuschung. Jeden Tag die gleiche Sorte Wurst und Käse, dazu eine grauenvolle Chemiebrühe, die Orangensaft genannt wurde. In der ganzen Woche gab es keine Schrimps oder andere Meeresfrüchte. Dafür viel günstige Lebensmittel, wie Huhn, auf unterschiedlichste Art zubereitet, damit es nicht so auffällt... Wir haben noch nie so schlechte Cocktails getrunken. Das Sofra Spezialitätenrestaurant war dagegen sehr lecker.

Der Service war sehr unterschiedlich. Die Zimmerreinigung war i.O. Die Kellner im Restaurant waren größtenteils bemüht, allerdings mußten wir diverse Male längere Zeit auf unsere Getränke warten. Von dem Service der Rezeption waren wir sehr enttäuscht. Meine e-mail, in der ich ein ruhiges Zimmer erbeten hatte, haben sie angeblich nicht erhalten. Die Herren waren dort sehr arrogant. Unser defekter Haarfön wurde umgehend repariert.

Das Hotel liegt angenehme 15 Minuten vom Flughafen entfernt. Zu Fuß kann man bequem Einkaufsmöglichkeiten erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war sehr bemüht und hatte Spaß an ihrem Job. Die Stühle im Restaurant waren größtenteils beschädigt. Der Einstieg ins Meer vom Steg aus war lebensgefährlich, da stark verrostet und halb aus der Befestigung gerissen. Auch die Auflagen der Liegen gehören ausgetauscht. Die Toiletten am Strand wurden ordentlich gereinigt, allerdings gab es zu wenige auf dem Gelände. Das Internetcafe war eine Frechheit, keinerlei Verbindung über Stunden und Tage.