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Alex (36-40)
Verreist als Familie • September 2012 • 2 Wochen • StrandEs geht deutlich besser
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Das Iberostar Bavaro verfügt über knapp 600 Zimmer, die verteilt sind auf hübsche Bungalows, in der sich jeweils acht Wohneinheiten befinden. Es wird in diversen Katalogen als Vier-Sterne-Plus oder gar Fünf-Sterne-Haus angepriesen. Neben dem Iberostar Bavaro befinden sich auf der einen Seite noch das Iberostar Dominicana und das Iberostar Punta Cana, deren Einrichtungen man als Gast des Iberostar Bavaro mitnutzen kann, auf der anderen Seite das Iberostar Grand Bavaro, ein Fünf-Sterne-Hotel nur für Erwachsene. Die Einrichtungen dieses Hotels können nicht mit genutzt werden. Je nach Lage des Zimmers können auf dem Weg zum Restaurant, zu den Sporteinrichtungen oder zum Strand 5-8 Gehminuten anfallen, was aber absolut zu verschmerzen ist. Die gesamte Anlage wird quasi 24 Stunden lang von einer ganzen Armee von Mitarbeitern gepflegt und gesäubert, auch am Strand, sodass die Anlage absolut sauber ist. Leid tun können einem die armen Kerle, die den ganzen Tag lang damit beschäftigt sind, tonnenweise Seegras vom Strand wegzubefördern. Das Iberostar Bavaro ist ein All Inclusive Resort, welches meines Erachtens diese Bezeichnung auch verdient. Ausgenommen sind lediglich erlesene Weine u.ä., Selbstredend sind Leistungen wie der in der Anlage befindliche Arztservice, der zur spanischen Privatklinikkette Hospiten gehört, nicht inklusive, genauso wie in der Anlage angebotene Leistungen wie Fotoservice (völlig überteuert und teilweise sehr aufdringliche Leute), Ausflüge etc. Ebenfalls nicht inklusive sind die meisten Wassersportaktivitäten am Strand wie z.B. Tauchen und Parasailing. Schnuppertauchen im Pool ist gratis. Was hier so einem Abzug führt, sind zum einen die nervenden Fotografen im Hotel, wo man eigentlich abgeschirmt sein sollte, viel schlimmer aber ist die Tatsache, dass internationale TV-Kanäle sowie WIFI nur gegen Cash erhältlich sind. In einem Vier-Sterne-Plus oder gar Fünf-Sterne-Haus hat WIFI meiner Meinung nach zum Service zu gehören, aber für fünf Tage WIFI 40 US$ und für normale Fernsehkanäle nochmals Geld zu verlangen, ist schlichtweg unverschämt und kennen wir aus anderen Häusern an der Playa Bavaro nicht. Die Gästestruktur ist angenehm gemischt mit einem leichten Übergewicht von Südamerikanern und Spaniern. Auch die Altersstruktur ist gut gemischt, von 20-80 ist alles dabei. Das Iberostar Bavaro ist ist kein schlechtes Hotel, aber man muss bei einem Resort dieser Kategorie die Messlatte schon ein wenig anders anlegen als es offenbar viele Menschen vor uns getan haben. Diese vielen Auszeichnungen und Lorbeeren, die dieses Hotel erhält, können wir nicht vollumfänglich nachvollziehen. Viele Dinge werden als Highlight bezeichnet, die in dieser Kategorie ein Musthave und eine Selbstverständlichkeit sind, Wir haben trotzdem einen schönen Urlaub verlebt, perfekt war es aber ganz sicher nicht. Die Dominikanische Republik kann ganzjährig bereist werden. Zu unserer Jahreszeit ist Regenzeit, was aber nichts anderes heißt, als dass die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist (90% und höher) und dass es auch mal eine oder zwei Stunden am Tag regnen kann. Die Temperatur beträgt tagsüber zwischen 29 und 32 Grad, abends und nachts 27-28 Grad. Hauptreisezeit ist bei uns das Frühjahr, da ist es etwas trockener bei gleichen Temperaturen. Mit Tribandhandys hat man guten Empfang in den Touristengebieten. Die kosten betragen ca. 2,50 Euro pro Minute nach Deutschland, eine sms kostet ca. 39 Cent. Schlusswort: Es gibt einiges zu tun in diesem Hotel. Es muss renoviert werden und an der einen oder anderen Ecke muss dringend an der Qualität und am Service gefeilt werden. Unserer Meinung nach hat das Hotel vier Sterne verdient. Vier Sterne Plus oder gar fünf Sterne aber nicht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt derzeit leider nicht.


Zimmer
  • Gut
  • Die Junior-Suiten sind sehr geräumig und bestehen aus einem Wohn- und einem Schlafbereich. Auch das Bad ist groß, die Dusche riesig. Eine Badewanne ist ebenfalls vorhanden. Im Bad findet man alle Utensilien, die ein Hotel dieser Kategorie haben muss. Makeup-Spiegel, Fön, Seife, Creme, Duschgel, Shampoo u.s.w., alles vorhanden. Auch Bademäntel sind da. Leider war unser Zimmer schon etwas abgewohnt, was uns aber nicht wirklich gestört hat. eine Renovierung in der nächsten Zeit ist aber unbediingt erforderlich. Auch nicht ok ist, dass die Kaffemaschine bereits Rost angesetzt hatte und der Spiegel im Wohnzimmer vom ersten bis zum letzten Tag nicht sauber war und man es auch mit dem Staub nicht ganz so genau nahm.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Essen ist gut, teilweise sehr gut, ein wenig zu sehr auf die Ansprüche der Europäer ausgerichtet. Abzug gibt es auch für die Qualität der Getränke. Auch wenn es in der Dominikanischen Republik üblich ist, in einem Vier-Sterne-Plus Hotel oder Fünf-Sterne Hotel erwarte ich, wenn ich einen gängigen Cocktail wie eine Pina Colada, einen Blue Hawaii (bei uns auch Swimming Pool genannt) oder einen Banana Mama bestelle, einen frisch gemixten Cocktail und keine Fertigmischung aus einem Slush-Getränkeaustomaten, die dann auf Wunsch nur noch mit Alkohol versetzt wird. Ebenfalls erwarte ich im Restaurant eines solchen Hauses keine Papiersets. Beim Frühstück vielleicht noch zu akzeptieren, beim Abendessen jedoch nicht mehr. Im Hotel gibt es neben dem Buffetrestaurant noch ein Steakrestaurant, ein japanisches Restaurant sowie ein Goumet-Restaurant, wir haben nur im Buffetrestaurant und im Steakhouse gegessen. Beides war ok, wie gesagt ein wenig zu sehr auf die europäischen Ansprüche ausgerichtet.


    Service
  • Eher schlecht
  • Tja, was soll man dazu sagen. Licht und Schatten haben sich hier abgewechselt. Zunächst einmal die Tops: Die Kinderanimation ist der Wahnsinn. So überragend gut, dass sich viele deutsche Kindergärten eine Scheibe abschneiden könnten. Die Betreuerinnen sind so herzlich und so kompetent, sie schaffen es wirklich, die Kinder zu verzaubern. Das Animationsprogramm dauert von 09:30 Uhr - 17:00 Uhr und dann wieder von 20:00 Uhr - 22:30 Uhr. Wir wollten unser Kind eigentlich zumindest den halben Tag bei uns haben, wir hatten aber wirklich Probleme, sie aus dem Miniclub zu bekommen. Man sieht wirklich, dass Kinder in der Dominikanischen Republik einen ganz anderen Stellenwert haben als in Deutschland. Dass aber gilt für alle Bediensteten. Auch die dominikansche Fröhlichkeit und die Lebenslust, die hauptverantwortlich dafür ist, dass ich so gern in dieses Land reise, ist in diesem Hotel noch vorhanden. Was die Fremdsprachenkenntnisse der Bediensteten angeht... Nun ja. wer sich hier beschwert, dass die Angestellten kein Deutsch sprechen und dass es keine Euro-Steckdosen gibt, über die kann man eigentlich nur schmunzeln, auch wenn sie rein sachlich richtig liegen. Mit Deutsch kommt man nicht wirklich weit, kann und darf man aber auch nicht erwarten. Wer 9000km von Deutschland weg fliegt und nicht zumindest ein wenig Englisch beherrscht, sorry, der ist selbst Schuld und muss sich nicht wundern, wenn er vor Ort nicht weiter kommt. Mit Englisch kommt man in der Dominikanischen Republik zumindest im Hotel problemlos weiter. Außerhalb vom Hotel sollten ein paar Brocken spanisch, gemischt mit englisch, vorhanden sein. Das passt schon. Positiv erwähnen muss ich auch das "Krisenmanagement" des Hotels. Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, mich beim Sport am Strand drei Tage vor Abreise zu verletzen. Sofort war der Rettungsschwimmer da und wollte sich um mich kümmern, wenige Minuten später waren Personen des Managements da und begleiteten mich zum Arzt, alles klappte perfekt. Als ich vom Röntgen im Krankenhaus zurückkam, wartete bereits ein Blumenstrauß nebst "Gute Besserung -Karte" in unserem Zimmer. Und wieder war sofort jemand zur Stelle, der sich nach meinem Befinden erkundigte und der mir sofort anbot, dass ich mich nur an der Rezeption melden müsse, man würde mich dann hinbringen, wo immer ich im Hotel hin will (das geschieht mit E-Golfcars, mit denen auch das Gepäck von A nach B transportiert wird). Das war schon großes Kino. Bei dieser Gelegenheit kann ich auch gleich ein paar Worte über Arzt im Hotel und das Krankenhaus loswerden. Das Hotel verfügt über einen 24 Std-Arztservice, der, wie schon oben erwähnt, zur Privatklinik Hospiten Bavaro gehört. Die Ärztin im Hotel war sehr nett, konnte mir mit meinem gebrochenen Zeh allerdings logischerweise nicht weiterhelfen. Ich musste ins Krankenhaus. Das geschah mittels Krankenwagen und einer wirklich abenteuerlichen Fahrt, denn das, was wir als Martinshorn kennen, war bei dem Krankenwagen die normale Hupe, was den Fahrer aber nicht davon abschreckte, die Gegenfahrbahn zu benutzen. Puh... Das Hospiten Bavaro ist eine Privatklinik auf amerikanischen/europäischen Niveau. Alles sauber, Geräte auf dem aktuellen Stand. Spezialisten vorhanden. Haken: Es ist brutal teuer. Für die Behandlung im Hotel, die eigentlich nur aus einem Verband und einmal drübergucken bestand (der Bruch war ziemlich offfensichtlich, dazu brauchte es eigentlich keinen Arzt), musste ich 100 Dollar bezahlen, Transport zum Krankenhaus 250 Dollar, Röntgen, Richten und Tapen sowie eine Spritze 700 Dollar. Behandlung gibt es nur gegen Cash bzw. Kreditkarte, was aber üblich und auch nicht verwerflich ist. Das der Preis total überteuert ist, das kann man dem Hotel nicht anlasten und wenn ich den Preis frei gestalten könnte, würde ich das vielleicht auch so machen. Wichtig für mich war der Service und die Behandlung an sich und die war gut und kompetent. Den Rest übernimmt die Reisekrankenversicherung. Fertig. Nun der Grund für den Abzug: Wir hatten für unsere Kleine ein Zustellbett gebucht. Das war aber bei unserer Ankunft nicht vorhanden, was einfach nicht passieren darf. Nach Reklamation bei der Rezeption wurde ein Zustellbett beschafft, es bestand auf einem Gestell, zwei 20cm dicken Matratzen, die dann mit Laken bezogen wurden. Nun aber der Haken. Auf der Matratze, auf der unser Kind schlafen sollte, waren große dunkle Flecken, bei denen es sich bestenfalls um Kakao oder Kaffee, im schlimmsten Fall um Blut handelte. Weiterhin war diese Konstruktion nicht nur wackelig, sondern auch knapp einen Meter hoch, sodass unser Kind, wenn es sich im Schlaf umgedreht hätte und rausgefallen wäre, eine überaus harte Landung auf den Fliesen erlebt hätte. Zuguterletzt hatte dieses Behelfsbett ein Ausmass, welches dafür sorgte, dass der Wohnbereich des Zimmers unbewohnbar und der Weg zum Balkon versperrt gewesen wäre. Also haben wir das Bett wieder entfernen lassen, was aber auch wieder nur nach zweifacher Reklamation geschah. Nun aber der negative Höhepunkt. Wir hatten schon vor unserer Reise Kontakt mit der PR-Abteilung und der Rezeption aufgenommen, weil wir einen Late-Checkout buchen wollten (unser Rückflug ging erst um 21:00 Uhr, ohne Late-Checkout hätten wir das Zimmer um 10 Uhr räumen müssen). Dies wurde uns per Mail bestätigt. Nach der Ankunft erkundigten wir uns noch einmal bei der Rezeption, ob bzgl. des Late Checkouts alles in Ordnung ist, das wurde bejaht. Am Abreisetag schließlich wollten wir gegen Mittag unser Hotelzimmer aufsuchen und wunderten, warum die Keycard gesperrt war. Also musste meine Frau (ich war ja nicht mehr so mobil) bei der Rezeption vorsprechen und bekam dort allen Ernstes zu hören, dass man nichts von einem Late-Checkout wisse und dass wir die ganze Planung durcheinander gebracht hätten, wir müssten nun 105 US-Dollar zahlen, was dem normalen Late-Checkout-Preis des Hotels scheinbar entspricht, dann könnten wir das Zimmer weiter nutzen. Nach so einem kapitalen und eigentlich endgültig unentschuldbaren Fehler hätten wir ein Entgegenkommen des Hauses, in welcher Form auch immer. erwartet, aber nein. Beim Checkout bekam ich nochmals vorgehalten, dass man nichts von einem Late Checkout wisse, dass die Planung durcheinander sei und dass ich daran denken solle, die 105 Dollar zu bezahlen. Respekt. Ich musste mich wirklich so sehr zusammenreißen wie noch nie zuvor. Daher Licht und Schatten: Für die Kinderanimation, die grundsätzlich Freundlichkeit des Personals und das besagte "Krisenmanagement" würde ich die volle Punktzahl und mehr geben, die Mängel aber waren so gravierend, dass es insgesamt nur zu drei Punkten reicht. Mit dem Team der Rezeption steht und fällt in der Regel der Eindruck vom Hotel. Die Mitarbeiter/-innen sind die ersten und die letzten Personen, mit denen der Gast in Kontakt kommt. Sie sind diejenigen, die Beschwerden der Gäste handeln und Fehler beseitigen müssen. Sie sind dafür verantwortlich, dass es läuft und dass sich der Gast so schnell wie möglich wieder wohl fühlt. Nirgendwo wirken Fehler so gravierend wie dort. In einem Hotel dieser Kategorie dürfen solche Dinge nicht passieren, daher gibt es hier auch einen deutlichen Abzug.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Das Iberostar Resort liegt an der Playa de Arena Gorda, einem Teilabschnitt der berühmten Playa Bavaro. Transferzeit vom/zum Flughafen Punta Cana ca. 30 Minuten, abhängig davon, ob/wie viele Hotels angefahren werden. In unmittelbarer Nähe des Hotels gibt es fußläufig schlichtweg gar nichts. Keine Bar, keine Geschäfte, nichts. Zur nächsten nennenswerten Ortschaft sind es ca. 20 Minuten mit dem Taxi (Kosten: ca. 20-25 US-$). Darauf sind die weitläufigen Resorts aber ausgerichtet, es gibt alles, was man braucht, in den Shops im Hotel. Im Iberostar gibt es zwischen dem Bavaro und dem Dominicana eine kleine "karibische Straße" mit einigen verschiedenen Shops, wo auch gehandelt werden darf/sollte. Gleiches gilt für die Strandbuden am Strand. Die Preise im Hotel-Supermarkt sind Festpreise und die gehen auch in Ordnung. Ausflüge kann man über die Reiseleitung, über das Reisebüro oder auch vor Ort über lokale Anbieter buchen, Saona sollte man mal gesehen haben, aber ob es das Geld wert ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Da es für mich persönlich der sechste und für meine Frau der zweite Aufenthalt in der Dominikanischen Republik war, haben wir keine Ausflüge gebucht. Abzüge gibt es hier wegen der Strandlage. Zwar liegen alle Hotels in der Tat direkt am Strand und wer zum ersten Mal in der Karibik ist, mag das türkisblaue Meer und den weißen Strand auch wunderschön finden, aber ich bin aus der Vergangenheit anderes gewohnt. Zum einen musste man sich an zehn von vierzehn Tagen im Wasser durch lästiges Seegras und Algen wühlen, welches gerade vor den Iberostar-Hotels in Hülle und Fülle im Meer schwimmt und was ich von anderen Orten an der Playa Bavaro absolut nicht gewohnt bin, zum anderen befinden sich im Wasser direkt im Einstiegsbereich große Steinplatten mit entsprechenden Bruchstücken, die man im aufgewühlten Meer nicht erkennen kann. Wir haben alle die eine oder andere schmerzhafte Erfahrung gemacht, sodass wir es vorgezogen haben, 200-300 Meter zur Seite auszuweichen, dort waren keine Steinplatten/Brocken.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Animation ist grundsätzlich positiv hervorzuheben. Sie ist vorhanden, aber nicht aufdringlich. So, wie es sich gehört. Als fraglich erachte ich aber in einem Haus mit einem solchen Anspruch Bier-Contests und sonstige öffentliche Saufspiele. Ich persönlich finde so etwas schlichtweg ekelhaft. Die Wasserqualität im Pool ist recht angenehm, auch wenn das Wasser locker drei Grad zu warm ist. Wirklich erfrischend ist es nicht. Angenehm ist, dass das Wasser im Pool nicht zu sehr gechlort ist, es schmeckt salzig, keine Ahnung, was da drin ist. Rote, brennende Augen bekommt man dort jedoch nicht. Der Pool ist dreigeteilt und besteht aus einem Nichtschwimmerbecken mit Swim-up-Bar, einem großen Becken mit Fontäne und 130cm Tiefe sowie einem Schwimmerbecken von 190cm Tiefe. Seperat gibt es ein Kleinkindbecken mit einem riesigen Wasserpriratenschiff, ganz toll und ein riesiger Spass, selbst für den einen oder anderen Erwachsenen. Zu den anderen Punkten habe ich mich schon an anderer Stelle geäußert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:1
    Dauer:2 Wochen im September 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alex
    Alter:36-40
    Bewertungen:19
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Frau Jannette und Herr Alex, Als Erstes möchten wir bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Eindrücke von Iberostar Bavaro auf Holidaycheck hinterzulassen und für Ihr Loyalität mit Iberostar Hotels und Resorts. Im Name von Herr Dejan Grubanov, Hotel Diretktor, Bitte erhalten Sie unsere aufrichtige Entschuldigung für Erwartungen nicht komplet erfüllen zu können. Wir freuen uns über Ihre konstruktive Kritik. Wir werden über alle Ihre Kommentare lernen und versuchen, unsere Leistung zu verbessern. Ihre Vorschläge wurden dem Management Team unterbreitet, um so gemeinsam eine Verbesserung herbeiführen zu können. Unser Ziel ist es jeden Tag einen besseren Service anzubieten, um die Zufriedenheit unserer Gäste zu steigern. Anderseits, Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre positive Meinung über den Service, die Angestellten (besonders das Animation Team), die abwechlungsreichen Gastronomie, die Zimmerreinung sowie über die Schönheit unseres Anlage. Wir würden uns freuen, Sie nochmals bei uns Herzlich Willkommen heissen zu dürfenund verbleiben, mit den besten Grüssen, Quality Manager Iberostar República Dominicana.