Wir sind von dem Inhaber sehr negativ behandelt worden und daher ist das Hotel nicht zu empfehlen.Das Personal ist sehr hilfreich und kompetent. Die Lage zum Skigebiet ist auch akzeptabel. Aufgrund der negativen Erfahrungen suchen Sie sich besser ein anderes Hotel.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungSchlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Sport
- Entfernung zum SkiliftGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Winter |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Volker |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
"Volker" war Mitglied einer Reisegesellschaft von etwa 20 Personen, die durch ihr Verhalten die negative Aufmerksamkeit einer ganzen Reihe von Hotelgästen auf sich gezogen hat. Ein Sprecher der besagten Reisegruppe wollte in einer anderen Stube einen Tisch zum gemütlichen Zusammensitzen reservieren. Um den anderen Gästen einen ungestörten Aufenthalt zu ermöglichen, boten wir an, auch Abendmenü und Frühstück in der angebotenen Stube zu servierten. Das wurde von allen angenommen, niemand aus der Gruppe äußerte sich vor Ort negativ über diese "Umquartierung". Am Silversterabend störte die Gruppe wiederum andere Gäste, diesmal durch lautes Singen in der Bar. Mike Kröll bot der Gruppe an, noch einmal ein gewünschtes Lied ("Monja") aufzulegen, danach aber den Abend zu beenden, immerhin war es schon drei Uhr früh. Nach dem Lied - es wurde natürlich fleißig mitgegrölt - forderten zwei oder drei Leute weitere Lieder. Mike Kröll wies noch einmal auf das bereits zuvor gesagte hin und schaltete etwas leisere Musik zum ausklingen an, was von der leicht illuminierten Gruppe offenbar nicht geschätzt wurde, obwohl bereits vor dem Auflegen von "Monja" gesagt wurde, dass man nun langsam gegen Feierabend gehen würde. Am folgenden Tag besprach eine Frau aus der Gruppe noch einmal das Geschehen vom Silversterabend mit Mike Kröll persönlich an der Bar. Auch bei der Abreise der einzelnen Mitglieder war nichts von irgendwelchen Beschwerden zu hören.