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Volker (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Dezember 2010 • 1 Woche • Winter
Unsere negativen Erfahrungen mit dem Hotel
3,4 / 6

Allgemein

Wir sind von dem Inhaber sehr negativ behandelt worden und daher ist das Hotel nicht zu empfehlen.Das Personal ist sehr hilfreich und kompetent. Die Lage zum Skigebiet ist auch akzeptabel. Aufgrund der negativen Erfahrungen suchen Sie sich besser ein anderes Hotel.


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Eher gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Schlecht
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Geschmack
      Eher gut

    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Gut

    Familien
    • Kinderbetreuung oder Spielplatz
      Eher schlecht
    • Familienfreundlichkeit
      Schlecht

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Schlecht

    Aktivitäten
  • Eher gut
    • Freizeitangebot
      Gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Sport

    Sport
    • Entfernung zum Skilift
      Gut

    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Dezember 2010
    Reisegrund:Winter
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Volker
    Alter:41-45
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    "Volker" war Mitglied einer Reisegesellschaft von etwa 20 Personen, die durch ihr Verhalten die negative Aufmerksamkeit einer ganzen Reihe von Hotelgästen auf sich gezogen hat. Ein Sprecher der besagten Reisegruppe wollte in einer anderen Stube einen Tisch zum gemütlichen Zusammensitzen reservieren. Um den anderen Gästen einen ungestörten Aufenthalt zu ermöglichen, boten wir an, auch Abendmenü und Frühstück in der angebotenen Stube zu servierten. Das wurde von allen angenommen, niemand aus der Gruppe äußerte sich vor Ort negativ über diese "Umquartierung". Am Silversterabend störte die Gruppe wiederum andere Gäste, diesmal durch lautes Singen in der Bar. Mike Kröll bot der Gruppe an, noch einmal ein gewünschtes Lied ("Monja") aufzulegen, danach aber den Abend zu beenden, immerhin war es schon drei Uhr früh. Nach dem Lied - es wurde natürlich fleißig mitgegrölt - forderten zwei oder drei Leute weitere Lieder. Mike Kröll wies noch einmal auf das bereits zuvor gesagte hin und schaltete etwas leisere Musik zum ausklingen an, was von der leicht illuminierten Gruppe offenbar nicht geschätzt wurde, obwohl bereits vor dem Auflegen von "Monja" gesagt wurde, dass man nun langsam gegen Feierabend gehen würde. Am folgenden Tag besprach eine Frau aus der Gruppe noch einmal das Geschehen vom Silversterabend mit Mike Kröll persönlich an der Bar. Auch bei der Abreise der einzelnen Mitglieder war nichts von irgendwelchen Beschwerden zu hören.