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Ariane Leela (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2025 • 3 Wochen • Strand
unser dritter Besuch & es war maximal okay...
4,0 / 6

Allgemein

Eine weitläufige & (sehr) große Anlage an einem mittlerweile nur noch „schönen“ Strand gelegen. Ausflüge können direkt im/vor dem Hotel oder online gebucht werden. Inmitten der Zimmer funktioniert das WLAN nicht, am/auf dem Balkon schon besser. Auf dem Gelände bricht selbiges jedoch immer an den gleichen Stellen ab & bei Vollauslastung, kann man sein Handy gleich im Zimmer lassen (besser nicht!).


Zimmer
  • Eher gut
  • … werden idR mind einmal (von den Deutschen) gewechselt Im Grunde genommen sind die Zimmer funktional ausgestattet. Das Zimmer hat zwei Queensize-Betten, in der Mitte der Betten befindet sich ein Nachttisch mit Schublade, oberhalb davon Steckdosen und zwei Lampen. Außerdem befindet sich etw. ähnliches wie ein Schreibtisch inkl. zweier Schubladen, mit Hocker, sowie ein größerer Sessel im Raum. Weitere Steckdosen – Mangelware. Im Bad findet sich ein Föhn, sowie EIN EINZIGER Mülleimer für das komplette Zimmer. Oberhalb des Schreibtischs hängt ein (Smart)TV (keine deutschen Sender). Direkt neben der Eingangstür ist ein Schrank mit Bügeln, sowie nebendran einzelne Regale, auf welchem sich mittig der Safe befindet und ganz unten die Minibar, die zu Beginn des Aufenthalts einmal gefüllt wird. Wasserflaschen werden vergebens gesucht, denn diese wurden abgeschafft. Auf dem Schreibtisch befindet sich eine große Glasflasche, welche an Wasserstation aufgefüllt werden kann … Eine zweite Flasche würde ggf. auch Sinn machen, denn die Flaschen sind sehr schnell leer. Wer Probleme mit oder im Zimmer hat, braucht einen langen Atem. Bei uns tropfte bspw. das Rohr des Wasserhahns und zwar so, dass sich regelmäßig im Bad ein See bildete, der über den Tag hinweg nicht mehr trocknete, sondern seitens Roomgirl gleich zum sauber machen genutzt wurde. Wir beanstandeten das mehrfach – nichts ist passiert. Iwann war es uns zu blöd und wir funktionieren unseren (einzigen) Mülleimer als Auffangbecken um und stellten ihn direkt unter das tropfende Rohr. Ab dem Zeitpunkt hatten wir nur noch eine Mülltüte, die vorerst nicht mehr entleert wurde – nach ein paar Tagen fiel bei den Roomgirls dann der Groschen… Der Griff in der Dusche war die ganze Zeit über sehr wackelig. Als ich mich mal abfangen musste, war das gute Teil ab, sodass es lediglich „am seidenen Faden“ hing, so hing er bis zu unserem Umzug. Bereits zu Beginn unseres Bezugs stellten wir unterhalb der Schreibtischplatte eine braune Spur fest. Wir dachten, ijmd hätte etw. falsch verklebt oder vergessen das Klebeband zu entfernen. Nach etwa zwei Wochen stellte ich mir die Frage, ob diese Spur schon immer so lange war, denn m.E. wurde sie länger … ließ den Gedanken dann aber auch wieder verfallen & dachte ich spinne od bilde mir da etw. ein. Nach der dritten Woche, war eine solche Spur auch am Lichtschalter, wo ich mir sicher war, dass die zuvor nicht dort war. Mein Mann schaute sich diesen vermeintlichen Klebestreifen unterhalb des Spiegels dann näher an und stellte fest, dass sich der Streifen mittlerweile auch auf seinem Rucksack befindet. Als er das ganze mal ankratzte sagte er nur „es lebt…“ Hingegen meiner Vermutung, handelte es sich dabei um keine Klebespur sondern um wahnsinnig aktive Termiten, die nicht nur an der Wand unterwegs waren, sondern auch unterhalb der Schubladen am Schreibtisch. Hier bildeten sich bereits die typisch geformten Termitenhügel (nur andersrum). Wir machten Bilder davon, liefen umgehend an die Rezeption & sprachen mit einem netten Herren, der vor der Rezeption umher lief & den Damen etwas unter die Arme griff, da diese mit den Neuankömmlingen beschäftigt waren. Was wir nicht wussten, der Mann, der sich unser annahm, war einer der Manager. Er zeigte sich sehr verständnisvoll, dennoch erbost, da die Termiten von den Roomgirls nicht erkannt und beseitigt wurden und leitete daraufhin ein Zimmerwechsel für den darauffolgenden Tag ein. Er hätte uns auch schon früher ein anderes Zimmer gegeben, jedoch war zu dem Zeitpunkt der „Oceanman“ und das Hotel war ausnahmslos voll. Am nächsten Tag durften wir ohne Probleme unser Zimmer wechseln (Seaview) und bekamen obendrauf einen Late Check-Out dazu. Nochmals danke hierfür!


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Zunächst für diejenigen, die es nicht wissen oder noch immer nicht verstanden haben: als Palace-Gast dürfen ALLE a la carte-Restaurants von Beach + Palace KOSTENLOS besucht werden (zuvor via App od. Guest Service reservieren!). Außerdem darf man sich am Crepes-Stand im Palace bedienen und auch an der Tiki Bar (Smoothies/Shakes/…). Als Beach-Gast darf man sich auf dem Gelände des Palace zwar bewegen, wird an den Bars jedoch (idR) nicht bedient … Ebenfalls bleibt es einem verwehrt Crepes + Smoothies zu holen und bestimmte a la carte-Restaurants müssen bezahlt werden (p.P. 12$). Die Besuche der a la carte-Restaurants kommen einer Überraschungstüte gleich, denn man weiß nie was einem serviert wird. Manchmal stimmt es mit der Bestellung überein, manchmal nicht und manchmal ists wirklich völlig daneben; dies gilt nicht nur für Speisen, sondern auch für Getränke (auf manche warten wir noch immer). Richtig spannend wird es, wenn man eine*n Kellner*in hat, die/der kein einziges Wort englisch spricht. Pro Woche stehen einem drei Besuche in den a la carte-Restaurant zu. Vergangenes Jahr wurde dieses Limit von uns bis zum letzten und etw. darüber ausgereizt; 2025 kann ich an einer Hand abzählen, wie oft ich in einem Restaurant essen war. Hilfreich wäre es, wenn bereits bei der Bestellung mitgeteilt werden würde, wenn gewisse Speisen nicht mehr verfügbar sind, anstatt einem – ungesagt - iwas vorzusetzen, in der Hoffnung, es würde schon gegessen werden. Das Buffet im Palace „La Yuca“ bietet morgens zum Frühstück eine reichhaltige Auswahl und es findet definitiv jeder etwas. Es ist nahezu unmöglich, nichts für den eigenen Gusto zu finden. Problematisch ist lediglich, dass es den Eindruck erweckt, als würden die Angestellten tagtäglich von der Frühstückszeit um 7 Uhr überrascht werden. Im Verlauf der vergangenen vier Jahre, bekamen sie es zumindest auf die Reihe, halbwegs pünktlich zu öffnen. Damals war es t.w. 07.15/07.20h. Das verbuche ich per se mal als Erfolg… ob es jedoch besser ist zu öffnen, obwohl noch nichts fertig/vorbereitet ist, steht auf einem anderen Blatt. Teilweise muss man sich Löffel (Besteck im allg.), Tassen/Gläser, Servietten, Salzstreuer, etc. selbst zusammensuchen (sowohl morgens als auch abends). Was hin und wieder wirklich nervig ist … Auch die Pancake-/Waffelmacher sind – anstrengend. Sollte die Platte/das Waffeleisen um Viertel nach sieben schon angeworfen sein, ist das noch „gut in der Zeit“. Die Schüsseln mit unterschiedlicher Topping direkt in Front der Pancake-Station haben nahezu nie Löffel darin, manchmal liegen winzige Teelöffel in den Schüsseln, bei denen es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie versinken, oder aber auch einfach mal Gabeln – im Honig/Ahornsirup. Super Idee! Letztes Jahr gab es noch zwei Kaffeeautomaten und HotWater-Spender, zur SB. Die wurden mittlerweile abgeschafft und Angestellte laufen mit Kannen umher, sodass direkt am Platz eingeschenkt wird. Theoretisch zumindest… Gedanke dahinter war vermutlich, das Gedränge, verschütteter Kaffees/Wasser/… zu verringern. An sich ein guter Gedanke, allerdings hat man nun, nebst dem morgendlichen Zusammensuchen notwendiger Utensilien, auch noch das Vergnügen seinem Kaffee hinterher zu rennen. Mich selbst hat das glücklicherweise nicht betroffen, da ich keinen Kaffee trinke … Lustig zu beobachten war es dennoch, denn bediente man sich, nach mehrfachem vergeblichen Versuchens auf sich aufmerksam zu machen, selbst an den Kannen, sprangen die Ausschenker sofort auf, rannten zu den Kannen, anschließend zu der selbstbedienenden Person an den Platz, um die Tasse zu befüllen… vll auch besser spät als nie - don´t know. Das Abendessen im „La Yuca“ war unabhängig des Themenabends (Mo: Mediteran; Di: Mex; Mi: DomRep; Do: Orientalisch (Sushi); Fr: italienisch; Sa: international; So: Gala), in unterschiedlichen Variationen dennoch immer das Gleiche. Iwas fleischiges, hin und wieder was fischiges, Reis, Nudeln (in Bechamel-, Pfeffer-, Tomatensoße,…), Karotten, Zucchini, Aubergine, Kartoffeln … usw. Wenn man richtiges Glück hatte, war das Essen heiß – wenn man Pech hat war es kalt & das dürfte in guten 90 % der Fall gewesen sein. Darüber hinaus gibt’s natürlich etwaige Salate, u.a. zum selbst zusammenstellen, Pizza, Brote (t.w. vom Frühstück) Desserts sowie Früchte (Wassermelone, Galiamelone, Papaya, Maracuja, Maracuja, (selten) Pithaya, Ananas). Da ich mittags nie zum Essen gegangen bin, kann ich weder das Mittagsbuffet im „La Yuca“, als auch das im Viva Café oder in der Pizzeria beurteilen. Die (Snack)Bar am Pool habe ich nicht oft in Anspruch genommen. Die dort angebotenen Speisen (Pommes, Burger, Tortillas, Käsesoße, Ketchup+Senftütchen – Salat – Früchte - Semmel) fand ich nicht mal geringfügig ansprechend, außerdem sah es dort größtenteils aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Ebenfalls fand ich es nervig, wenn ich bspw. ein Stk Melone herausnehmen wollte, dass ich mit der Greifzange erstmal durch das Behältnis von Tomaten od. Gurken greifen musste, um es a la „heißer-Draht“ iwie aus der kleinen Öffnung der Melone, durch die kl. Öffnung der Tomaten, quer durchs Tomatenbehältnis fummeln musste, damit ich schlussendlich doch iwo verkante, die Melone in die Tomaten fällt und ich dann Melone mit Tomatengeschmack habe – nein danke! Die Crêpes habe ich leider auch nicht probiert. Das Häuschen läuft ziemlich gut, daher bildet sich dort ab Nachmittag eine lange Schlange, weswegen ich mich frage warum dort in Hochzeiten lediglich eine Person abgestellt wird – die dann natürlich auch noch wahnsinnig motiviert ist und in einer Geschwindigkeit arbeitet wo man sich denkt „gib mir bitte den Pfannenwender“ und sich sogar Flash (Faultier Zoomania) negativ beeindruckt zeigen würde. Was ich allerdings als wirkliches Problem ansehe und das unabhängig der Essenszeit, sind die Beschriftungen am Buffet. Die Kärtchen, die oberhalb oder neben den Speisen aufgestellt sind, stimmen nahezu nie. Ich kann auch nicht verstehen, wo genau das Problem liegt, diese Kärtchen passend anzuordnen, denn m.E. besteht hierfür mehr als ausreichend Zeit & es ist auch wirklich kein Hexenwerk. Ich bin Pescetarier & meiner Einschätzung nach ist das Hotel für Vegetarier nur schwer und für Veganer gänzlich ungeeignet, mitunter wg. der Schilder. Ich denke als Veganer würde man sich den kompletten Aufenthalt über zum Großteil von Pizza ernähren od. von selbst zusammengestellter Salaten. Restaurantbesuche fallen eig ausnahmslos raus, u.a. weil idR sowieso was anderes serviert wird, als das was bestellt wurde. Zusammenfassend: es ist max. zumutbar und okay … nicht mehr, jedoch hin und wieder definitiv weniger.


    Service
  • Eher schlecht
  • Es ist sehr offensichtlich, dass sich der Service ggü. den Gästen deutlich unterscheidet, nicht nur auf Grund unterschiedlicher Armbänder, sondern auch auf Grund der Nationalität. Ich kann noch nicht sagen ob auf Platz 1 die Italiener oder Spanier sind, aber wer italienisch/spanisch spricht, ist klar im Vorteil und hat ein Stein im Brett … Franzosen sind auch gern gesehen, wie auch Mexikaner … Deutsche kommen iwann weeeeit dahinter. Allein vom Animationsteam werden die deutschen keines Blickes gewürdigt Da ich durch die Vorort-Geschehnisse extrem voreingenommen bin, sollte ich diesen Punkt nicht bewerten, denn ich wurde während meines Aufenthalts mehrfach bestohlen. Im Grunde kann es alles und jeder gewesen sein, denn am Ende des Tages kommt jeder in das Zimmer, der es möchte. Auch der Safe kann von jedem easy geknackt werden … Nebst Hygieneartikel, welche ich sowohl selbst mitgebracht, als auch vor Ort sehr, sehr teuer gekauft habe, wurde mir Bargeld iHv 160€ gestohlen. Aussage des Reiseleiters „ich hab es aufgenommen, mehr als das kann ich nicht machen“ – Danke für Nichts! Natürlich ist mir bekannt, dass es den dominikaner*innen finanziell idR nicht berauschend geht, jedoch verhält es sich bei Euopäer*innen ähnlich & dieser Diebstahl tut weh – richtig weh, denn auch wir Europäer*innen müssen idR auf einen solchen Urlaub mehrere Monate sparen & zahlen es nicht aus der Portokasse. Unabhängig dessen ist es schwierig diesen Punkt zu bewerten, da es sowohl sehr motivierte Angestellte gibt, aber auch das genaue Gegenteil davon. Die Morgenschicht im Buffetsaal war bspw. sehr bemüht und machte eig immer einen freundlichen Eindruck. Dem ein oder anderen Koch müsste ggf. nochmal mitgeteilt werden, dass er durchaus in der Lage wäre, zwei Dinge auf einmal zu erledigen, wie bspw. mit Kollegen unterhalten & währenddessen ein Omelette/Pancake/Waffel/Fleisch/Fisch/Parmesan/… auf den Teller eines Gastes zu legen. Die Abendschicht war zu meiner Essenszeit schon eher darum bemüht die privaten Gespräche voranzubringen oder mit schwer alkoholisierten Leuten rum zu shakern. Klar, bei denen liegen die $$$ lockerer in der Tasche, als bei denen, die auf der Suche nach Besteck sind. Andere haben ihre Arbeit erledigt, eine Fresse gezogen und einen so böse angeschaut, dass man sich schon selbst gefragt hat, ob man iwas falsch gemacht hätte. An der Rezeption kommt drauf an, wer da ist, aber idR ist man(n) dort bemüht einem weiterzuhelfen – zumindest die Männer. Die Damen sind eher genervt und man merkt förmlich wie keine Lust besteht, sich mit einem (deutschen) Gast abzugeben. Oftmals wird einem gesagt, man solle später nochmal wieder kommen, damit die Arbeit erstmal abgewendet wird. Die Handtuchjungs sind, waren und werden wohl immer eine Katastrophe sein. Obwohl es offizielle Zeiten gibt, in denen die Handtücher gewechselt werden können, machen die Jungs ihre eigenen Zeiten. Gerne wird später geöffnet und noch lieber früher geschlossen. Oft muss diskutiert werden, wo sie dann schlichtweg sagen, sie verstehen einen nicht. Möchte man ein neues Handtuch für den nächsten Tag, der Mann im Häuschen möchte aber lieber eine Karte ausgeben, obwohl ein Haufen Handtücher direkt vor ihm liegen, kann es ebenfalls zu Diskussionen kommen – sehr häufig sogar. An „Regentagen“ werden die Handtücher sogar absichtlich zurückgehalten, damit die „Lieblinge“ noch welche bekommen… Die Damen, die ich im Spa kennengelernt habe waren hochgradig unsympathisch und unmotiviert. Es wurde mehrfach in meiner Gegenwart gegähnt und ganz klar zu verstehen gegeben, dass keinerlei Lust besteht, die Behandlung durchzuführen. In den Warte- bzw Einwirkzeiten wurde regemäßig das Handy rausgeholt und Voice-Nachrichten verfasst. Am Empfang wurde kontinuierlich mit dem Handy gespielt – auf voller Lautstärke; währenddessen aus dem Fitnessstudio die extrem laute Musik schallte. Ich war nicht oft während meines Aufenthalts an den Bars, aber die Girls an der LobbyBar sind sehr freundlich und haben immer ein Lächeln im Gesicht. Sie versuchen alle Bestellung schnell abzuarbeiten und wenn sie einen kennen, schieben sie Kleinigkeiten wie „Limetten“ schnell dazwischen, damit die Wartezeit nicht ausufert. Sollte für einen Geburtstag/Jahrestag/… oder eine andere Feierlichkeit etwas vorbereitet/organisiert werden, sollte sichergestellt werden, dass es von dem Gegenüber auch verstanden wurde. Sprich, wenn man wie ein Auto angeschaut wird und man den Eindruck hat, die Kernaussage kam nicht an, dann besser nochmal nachfragen oder ggf. nochmals erklären, denn so wird potentieller Ehekrach vermieden. Während meines Aufenthalts hatte ich Geburtstag. Mein Mann versuchte über den GuestService etwas zu organisieren (es ist sinnlos bei einer Restaurant-Reservierung etwas a la „es ist …. Geburtstag“ reinzuschreiben -> das wird nicht gelesen!). Zum einen sollte an der Zimmertür ein „Happy Birthday“-Banner hängen, sowie im Zimmer am Vorhang Luftballons, wie auch ein Handtuchtier o.ä. auf meinem Bett. Darüber hinaus wurde eines der Restaurants für den Abend gebucht zzgl. „Geburtstagskuchen-Überraschung“. Der Kuchen sollte ausdrücklich KEIN Schokokuchen sein, sondern einer mit Dulche Leche (wir wussten, dass das umsetzbar ist, denn 2024 so gemacht). Nunja - what should I say… Es war kein Banner an der Tür, das Zimmer war nicht geschmückt, Handtuchtier o.ä. suchte ich ebenfalls vergebens. HalliGalli und Lärm beim Abendessen gab es, wie auch einen Kuchen - einen Schokokuchen … Da ich die Sauberkeit am Strand ebenfalls einen wichtigen Punkt finde, jedoch nicht weiß, wo ich das Einfügen soll, schreibe ich diesen Punkt hier mit hinein. Im Jahr 2022 sind – ich meine die Gärtner – abends mit einer Art riesigem Siebrächen über den Strand gelaufen und haben selbigen sauber gehalten. Dieses Jahr konnte ich das nicht beobachten. Das Wegfallen dieser Aktion hat zur Folge, dass der Strand wirklich dreckig ist. Überall liegen die Papierservietten der Snackbar rum, Kippenreste, Ketchuptüten, usw. In der Nähe unseres Liegeplatzes lag eine Ketchupverpackung – über eine Woche … iwann räumte ich sie selbst weg, weil ichs nicht mehr sehen konnte. Ich weiß nicht, was dazu führte, dass dort nicht mehr gesäubert wird, evtl haben die Gärtner mit dem diesjährigen Seegras und allg. den Pflanzen zu viel zu tun gehabt, dass iwas auf der Strecke bleiben musste, aber ich hoffe das ändert sich wieder, denn das muss wirklich nicht sein & ist sehr schade. Manche Gäste lassen auch Ihre Becher, Teller, … überall liegen. Wo liegt das Problem, die Sachen zumindest auf die Mülltonnen zu stellen – man muss sich nicht mal die Mühe machen, an die Bar zulaufen, aber selbst das ist für einen Großteil zu viel. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Service ist in jeder Hinsicht extrem Ausbaufähig. Mitunter sollte den Angestellten, die mit den Gästen in direktem Kontakt stehen, Sprachkurse ermöglicht werden, denn wer in einem Hotel arbeitet, sollte zumindest ein klein wenig Englisch sprechen, v.a. am Guest Service, der Rezeption oder auch im Restaurant.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Viva Wyndham Palace ist ca 1-1,5h vom Flughafen Punta Cana entfernt (je nachdem wie viele Hotels zuvor angefahren werden). Verlässt man das Hotel findet sich geradeaus direkt eine Straße mit etwaigen Ausflugs-, Massage- und Souvenirshops. Läuft man diese Straße weiter geradeaus, kommst man nach ca. 30-35min nach Bayahibe. Insg befinden sich mehrere kl. Supermärkte in der direkten Umgebung des Hotels – Preise vergleichen kann hilfreich sein. Darüber hinaus befinden sich sowohl am Ausgang des „Beachs“, als auch in der Nähe des Palace jeweils eine Pharmacy, welche deutlich günstiger sind, als die Apotheke im (Beach) Hotel. Ebenfalls finden sich kleine Cafe´s direkt vor der Tür, etwas weiter die (Haupt)Straße hoch gibt es einen Zigarrenladen. Weiter die Straße entlang, trifft man auf eine Disco mit Casino, sowie eine weitere Apotheke – könnte mir vorstellen, dass die Preise hier nochmals günstiger sind. Wer lieber am Strand unterwegs ist, kann auch hier an Nachbarhotels vorbei bis zum Nationalpark und noch deutlich weiter laufen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Direkt im Hotel gibt es einige Freizeitangebote, wie bspw. mit dem SUP / Kajak paddeln, Katermeran (selbst) fahren (kostenlos), oder am Strand schnorcheln. Durch das Animationsteam (das ausschließlich die ITA bespaßt) werden Aktivitäten wie Zumba, Aqua Gym, Bingo, etc. angeboten. Auf dem Gelände befindet sich darüber hinaus ein Trapez, welches ebenfalls, unter Aufsicht & vorherigen Instruierens, genutzt werden kann (uneingecremt, Hose – keine Badeklamotten, feste Schuhe, …). Auf dem Gelände befindet sich weiter eine „Tauchschule“, hier können u.a. Schnupperkurse besucht werden. Das Palace hat ggü. des Spa (im Keller) ein Fitnessstudio – Ausstattung ist ok, man sollte sich nicht zu viel erwarten. Bevor man dort trainieren darf, muss man sich in eine Liste eintragen & feste Schuhe inkl. Sportklamotten tragen (keine Badeklamotten), sollte das nicht der Fall sein, wird man wieder weggeschickt, mit dem Hinweis man möge sich bitte umziehen. Außerdem gibt es Massagehäuschen, wo auch gleichzeitig Haare geflochten werden oder einen kl. Fish-Spa. Wer auf schnulzige, völlig überteuerte Pärchenbilder steht, kann diese ebenfalls machen lassen – der Fotoshop befindet sich auf dem Beach-Bereich.


    Preis-Leistung
  • Schlecht

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im September 2025
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ariane Leela
    Alter:36-40
    Bewertungen:4
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Ariane, vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen in unserem Hotel mit uns geteilt haben. Wir freuen uns sehr, dass Ihnen unser Service gefallen hat. Wir möchten Ihnen außerdem versichern, dass uns das Feedback all unserer Gäste sehr wichtig ist, da es uns wertvolle Informationen zur Verbesserung unserer Leistungen liefert. Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder in unserem Hotel begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Kundenservice-Team, Viva Dominicus Beach & Palace by Wyndham Customer Care Staff Viva Dominicus Beach & Palace by Wyndham