Hotel Villa Irma

Wir waren nun schon 3 Mal Gast bei Familie Meister. Wir wohnten in der Villa, im Zelt und im Doppelzimmer im Hotel. Es war jedesmal ein absolutes Erlebnis. Schon beim Eintreffen im Hotel fühlten wir uns wie zu Hause. Die Begrüßung gab uns das Gefühl von Willkommen sein. Das Hotel hat einen bessonderen Flair und lädt zum Verweilen ein. Es liegt wunderschön und hat eine tolle Außenanlage. Meran ist in wenigen Gehminuten zu erreichen. Die familiäre Führung zeichnet das Hotel aus.

Sauber und gepflegt. Was ich persönlich in der Irma immer schon mit Kindheitserinnerungen teile, ist das aufgedeckte Bett am Abend. Dies hinterlässt das Gefühl von Fürsorge und Verwöhnt werden. Vielen Dank für diesen Service. Nicht, weil ich es nicht könnte, sondern einfach wegen diesem angenehmen Gefühl. Geschlafen haben wir super, das Bett war hierfür nicht der Ausschlag, sondern eher das rundherum Wohlfühlpaket. Danke allen die dazu beigetragen haben.

Wow!!!!!! Keine Wünsche blieben offen. Ein kulinarisches Erlebnis. Lob an die Küche und die fleißige Familie Meister. Das Frühstück und die tolle Aussicht im Frühstücksrestaurant einfach genial. Den Tag über waren wir rundum versorgt und in einer liebevollen, familiären Athmosphäre. Am Abend wurden wir mit einem Menüe vom Feinsten verwöhnt. Ich kann nur sagen, hier kommen nicht nur die Geschmacksnerven auf ihre Kosten, auch das Auge und die Athmosphäre.

Vorbildlich!! Immer freundlich und für jedes Anliegen offen.

Die Umgebung lädt zu Freizeitaktivitäten und zum Relaxen ein. Für uns war von Allem dabei. Wandern, Shopping oder einfach auf der faulen Haut liegen. Die Irma Morgenpost bot uns täglich neue Informationen und Ausflugtipps. Vielen Dank für diese Mühe!!!

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Wer hier nichts Schönes findet sollte zu Hause bleiben.:) Die Poolanlage einfach schön, wer Ruhe sucht findet sie. Bücher oder Zeitschriften findet man im Hotel. Es ist für jeden was dabei. Die Abendunterhaltung ist dem Hotel entsprechend angepasst. Wer mehr möchte kann Meran und sein Nachtleben nutzen. Ballermann ist hier "Gott sei Dank" nicht angesagt.